Fanfic: Never Ever 2
Chapter: Never Ever 2
Huhu!!!
*sniff* ich bin traurig. Die Story is jetzt knapp 30mal geladen worden, und ich hab nur ein kommi gekriegt. Ich hoffe, das das bei dem teil hier jetzt besser wird sonst schreib ich nämlich hier nimmer weiter. Is nich angenehm, sich voll inne story reinzuhängen, und dann nur ein kommi zu kriegen.
Klio: stimmt. Dann mach mir meine arbeit auch keinen spass mehr.
@starlight/Yasai: domo arigatou für euer statement. Und sorry, das es so lange gedauert hat. Aber ich war skifahren. Aber dafür gibt’s auch heute wahrscheinlich noch einen Teil von A new life obendrauf!!! Ich hoffe beide storys gefallen euch!!! Und ich hab natürlich alle deine storys gelesen. Hatt nur im moment null zeit um kommis zu schreiben. Gomen nasai!!!
Da ihr die einzigen wart, die ein kommi geschrieben habt, ist dieser teil euch gewidmet *knuddelz*
Klio: ich darf heute ausnahmsweise mal die story ankündigen!!!! *froi*
AUF GEHT´S!!!!
Never Ever 2
„Warum? Warum hast du das gemacht? Bedeute ich dir gar nichts mehr?“ Lothans Stimme war traurig und gebrochen. Man hörte ihm die Schmerzen die er hatte deutlich an. Und doch, man hörte auch Wut. „Es... es tut mir Leid. Wirklich Leid Lothan.... ich weiß auch nicht, was mit mir los ist...“ Man hörte Chalu deutlich an, das sie geweint hatte. Nur zugeben würde sie das nicht. „Gut. Wenn das dein letztes Wort ist... ich will dich nicht mehr sehen. Es sei denn, du entschließt dich dazu mir zu erzählen, was mit dir los ist. Vielleicht empfinde ich schon zuviel für dich...“ Hatte Lothan zu Anfang noch überzeugt gesprochen, so wurde er zum Ende zu immer unsicherer und leiser. So schnell es ihm sein verletzter Körper erlaubte entfernte er sich von Chalu. Insgeheim hoffte er noch, das sie ihn zurück halten würde, aber nichts tat sie. Bald war er aus ihrem Sichtfeld verschwunden. „Lothan.... es tut mir so Leid...“ Ihre Stimme erstarb, als sie von einem Weinkrampf geschüttelt wurde. Sie nahm die Tränen, die nun in Bächen über ihre Wangen liefen nur unwirklich wahr. Das einzige was sie nun empfand, war wohl die Traurigkeit darüber, dass sie nun wohl ihren besten und einzigen wahren Freund verloren hatte.
(das war das, was im letzten teil am Schluss passiert ist. Nur damit ihr wieder einigermaßen wisst, worum es geht)
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„Ich muss mich wohl wirklich mehr auf die Gegenwart konzentrieren. Wenn es auch noch so unwahrscheinlich erscheint, ich könnte noch etwas ändern. Aber ich muss mich beeilen.“ Ein greller Blitz erhellte das nebelartige Zimmer und die Frau verschwand lautlos. Eine gespenstische Leere und Stille senkte sich über die beruhigenden Farben der Umgebung, und gaben der Szenerie etwas bedrückendes und Unheilverkündendes.
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Die Sonne versank in einem beeindruckenden Farbspiel aus rot und orange im Meer. Die letzten Strahlen erhellten eine einsame Klippe auf der ein Mädchen saß, welches ganz in sich versunken war. Auf ihren Wangen konnte man noch nicht ganz getrocknete Tränenspuren sehen.
Chalu hatte sich, seit Lothan davon geflogen war nicht mehr gerührt. In ihrem Kopf hallten immernoch seine letzten Worte wider. ~ Vielleicht empfinde ich schon zuviel für dich...~ Was sollte das bedeuten?? Je mehr sie auf diese Frage ein Antwort suchte, desto weiter schien diese sich von ihr zu entfernen. Chalu erinnerte sich wieder an den verletzten Gesichtsausdruck Lothans. Nie, wirklich nie hatte sie ihn so verletzten wollen. Sie wollte doch nur ihre Ruhe. Nicht mehr. War das denn zuviel verlangt? Scheinbar schon. Am liebsten würde sie jetzt zu ihm laufen, und ihm alles erklären. Aber wie sollte sie, wenn sie noch nichtmal selbst verstand was mit los war? Diese Stimmen, die ihr immerwieder Namen aus der Vergangenheit zuriefen, die sie zwar noch nie zuvor gehört hatte, ihr aber dennoch seltsam vertraut vorkamen. In diesen Momenten schien die Realität vor ihren Augen zu verschwimmen. Dann hörte, nein dann spürte sie immer den Namen eines längst vergessenen Planeten. >Chikkyu-sei< Und die Namen der größten Krieger aus den Geschichten der Vergangenheit. > Son- Goku und Kakarott< eindeutig ein Saiyajin, wie sie. Was eigentlich unmöglich war. Wie bitte sollte sie das Lothan beibringen ohne das er sie für verrückt hielt?? Sie schüttelte leicht den Kopf und stand langsam auf. Irgendwie musste sie sich jetzt abreagieren. Kämpfen konnte sie nicht. Niemand ausser Lothan kam an ihren Kräftelevel heran. Mit gesenktem Blick kehrte sie der Klippe den Rücken zu und schlurfte in Richtung Wald.
Es würde sie sowieso niemand vermissen, wenn sie ein paar Tage nichts von sich hören ließ. Erst jetzt wurde ihr wieder schmerzhaft bewusst, wie einsam sie eigentlich war, seit ihre Familie nicht mehr existierte. Ie schluckte die erneut aufkommende Tränenflut herunter und versuchte einfach an nichts mehr zu denken. Sie merkte nicht, welchen Weg sie einschlug. Irgendwo würde sie schon ankommen...
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Schon nach kurzer Zeit musste Lothan wieder zur Landung ansetzen, da seine Verletzungen doch schlimmer zu sein schienen, als er vermutet hatte. Ächzend landete er auf einer Lichtung und viel auch gleich mit dem Oberkörper vornüber. Er hatte die Augen geschlossen, und war einer Ohnmacht gefährlich nahe. So bemerkte er auch nicht den hellen Lichtblitz, der nur wenige Meter neben ihm einschlug. An der Stelle, an der der Blitz den Boden berührte stand nur wenige Augenblicke später eine Frau in einem Schwarzen Gewand, welches aus eigener Kraft zu strahlen schien. Die Frau sah sich kurz auf der Lichtung um uns als ihr Blick an Lothan hängen blieb runzelte sie kurz die Stirn, schloss dann konzentriert die Augen. Gleich darauf begann ihr Körper von einer Silber-Schwarz leuchtenden Aura umgeben zu leuchten. Die selbe Aura legte sich auch um Lothan. Wie in Zeitraffer begannen seine äusseren sowie inneren Verletzungen zu heilen. Die Aura verschwand, und Lothan öffnete die Augen, sah sich leicht irritiert um und besah sich seinen Körper. Verwirrt entdeckte er die Schwarz gekleidete Frau und musterte sie ganz genau. Vor ihm stand eine große ,schlanke, und unglaublich hübsche junge Frau. Ihrem Aussehen nach vielleicht 20 Jahre alt. Dennoch, die beruhigende und Mächtige Aura, die sie umgab ließ sie weitaus älter erscheinen als ihre Jahre. Ihr Gesicht war bleich, was durch die Farbe ihres Gewandes nur noch hervorgehoben wurde. Langsam bewegte sie sich auf den immernoch am Boden sitzenden Lothan zu. Ihre Bewegungen waren so grazil und flüssig, dass es schien als berührten ihre Füsse den Boden nicht. Bewundernd sah Lothan zu ihr auf. „Danke, das Ihre mich geheilt habt Mylady.“ Er wusste nicht was, aber irgendetwas sagte ihm, das er diese Person lieber mit allem Respekt behandelte, über den er verfügte. Die Frau lächelte sanft ihre Augen schienen bis in seine Seele sehen zu können. Ihr Lächeln vergrößerte sich schon nach kurzer Zeit. „Erhebe dich. Ich will euch nichts böses. Aber ich denke, das du mir sicher helfen kannst, Lothan. Bringe mich bitte zu Chalu. Es ist sehr wichtig. Es geht um euer aller Zukunft.“ Ihre Glockenklare Stimme ließ keinen Widerspruch, dennoch versteifte sich Lothans Miene. „Es tut mir Leid Mylady. Ich kann Euch nicht sagen, wo sie ist. Und selbst wenn, würde ich ihr nich unter die Augen treten.“ Ein betroffener Ausdruck legte sich über das blasse Gesicht der Frau. „ Das ist nicht gut. Vielen Dank für deine Hilfe. Ich verabschiede mich.“ Wieder ein Blitz, und die Frau war verschwunden. Verwirrt blinzelte Lothan. Er schüttelte den Kopf. Was wollte diese Person von Chalu? Und was war so wichtig, das es dabei um ihre Zukunft geht? Langsam setzte er sich in Bewegung und verließ den Wald. So wie er Chalu kannte, würde sie die nächsten Tage nich ins Dorf zurück kehren. Also musste er sich keine Sorgen machen, ihr dort zu begegnen...
Nyaa... das wars. Wie gesagt, wenn ich diesmal nich mehr kommis krieg, schreibe ich nimmer weiter. Überlegts euch. Das wars von mir. Machts gut und bis denne!!!
Cu soon Dolphin and Klio
Klio: hey du hast mich vergessen.
Uups...
Klio: typisch. Ich wollt auch nur nochmal tschüss sagen!!! *winkää*