Fanfic: Dragonball Blue/das Erbe der Saiyajins 32

Chapter: Dragonball Blue/das Erbe der Saiyajins 32

Ich brach jetzt mal ganz dringen eure moralische unterstützung!! Ich wollte vorhin das neue Kapitel hochladen, aber mein ganzer Text ist einfach verschwunden!! Alle meine Kapitel sind weg!!! *heultwasdaszeughält* Darum musste ich dieses nochmal neu schreiben!! Und die anderen Teile kann ich auch noch mal schreiben!! Ich krieg die Krise!!!!! *schreikrampf*




Aber jetzt zu was anderem...


Hab mir das mit Futur Bulma durch den Kopf gehen lassen. Irgendwas wird mir dann schon einfallen, aber das hat noch etwas Zeit, denn ich werde zuerst diese FF abschliessen, dann kommt einen andereund erst dann gibts die Fortsetzung von dieser. Ihr müsst euch also noch etwas gedulden!


Vielen Dank für die lieben Kommis!




Und jetzt laber ich hier nicht die ganze Seite voll und wünsche euch viel Spass!!






Zwei Wochen später


„In fünf Stunden sind wir auf der Erde!“ sagte Son-Goku zu den anderen. Ihre Gesichter hellten sich auf. Endlich waren sie zu Hause! Die Stimmung war schon seit einer Woche ziemlich mies. Langsam wurde es unerträglich. Jeder ging jedem aus dem Weg. 24 Stunden auf engem Raum aufeinander hocken macht einen ganz schön fertig! Vegeta war mal wieder unerträglich. Er keifte jeden ohne Grund an. Er musste einfach Dampf ablassen. Ausserdem legte er den GR in Schutt und Asche, weil er es nicht mehr aushielt, einfach nur rum zu sitzen. Son-Gohan fragte ständig, wann sie denn jetzt endlich zu Hause ankämen. Krillin sass nur rum und ihm war extrem langweilig. Son-Goku und Piccolo führten wenigstens ab und zu noch Gespräche. Und Trunks? Trunks sass in seiner Koje auf dem Bett und hatte Kummer. Er betrachtete immer wieder Kailas Stein. Kaila schwirrte in seinem Kopf rum. Er steckte den Stein in seine Hosentasche und ging hinauf zu den anderen.


Da flimmerte plötzlich der Monitor auf. Ein verzerrtes Gesicht erschien. „Hallo zusammen! Wie geht’s euch denn so?“ fragte das Gesicht. „BULMA????“ Son-Goku, Trunks, Son-Gohan, Krillin und Piccolo kippten aus den Latschen. „Aber…aber wie…?“ fragte Son-Goku verstört. Bulma grinste. „Ich hab nen Sender in das Raumschiff eingebaut! So weiss ich, wann ihr nach Hause kommt. Clever nicht?“ Son-Goku lachte verlegen. „Ähä, hähä, ja ähm, warum rufst du denn an?“ „Ich will wissen, wann ihr genau auf der Erde landet und wo!“ „Sekunde!“ Son-Goku ging zum Steuerpult und drückte einige Knöpfe. „Wir landen in genau 4 Stunden und 37 Minuten. Koordinaten 347 H 22 M.“ „Ah, alles klar, ich weiss wo das ist! Also, wir sehen uns dann in 4 ½ Stunden! Bis dann, Tschüüss!!“ Der Bildschirm war wieder schwarz. „Äh, ciao!“ Son-Goku winkte bedröppelt.


Dann drehte er sich zu seinen Freunden um. „Macht alles zur Landung bereit und packt eure Sachen zusammen!“ sagte er. „…Und einer muss Vegeta bescheid sagen.“ fügte er noch hinzu. In diesem Moment gellte ein gedämpfter Schrei durchs Raumschiff und alles fing an zu beben. Krillin winkte ängstlich ab. „Ohne mich! Ich geh da nicht runter, ist mir viel zu gefährlich!“ Auch Son-Gohan blickte flehend zu Son-Goku hoch und schüttelte den Kopf. „Ich geh schon…!“ sagte Trunks matt und kletterte die Leiter zum GR hinunter. Vor der Tür zum GR blieb er stehen. Dann drückte er daneben auf einen Knopf und sprach durch die Gegensprechanlage. „Vegeta, dreh die Schwerkraft runter, ich komm rein!“ sagte er laut. Von drinnen kam ein Brummen. Trunks wartete einen Moment und öffnete dann die Tür.


Der GR sah echt scheisse aus. *Mutter wird ausrasten, wenn sie das sieht!* dachte Trunks und musste sich ein Lachen verkneifen beim Gedanken daran, wie sie Vegeta in Grund und Boden schimpfen wird. Der Boden war voll mit Rissen und Splittern, in der Wand war ein Loch und der Boden war bedeckt mit Pfützen von Vegetas Schweiss. „Was ist denn? Ich will weiter trainieren, also mach’s kurz!“ knurrte Vegeta. Der Schweiss lief ihm in Bächen runter. „Wir landen in 4 ½ Stunden auf der Erde. Du sollst dein Zeug zusammen packen. Ausserdem hat Bulma angerufen.“ fügte er mit einem Grinsen hinzu. „Bulma hat angerufen? Was wollte sie denn?“ fragte Vegeta mürrisch, aber Trunks bemerkte ein Funkeln in Vegetas Augen, das so gar nicht zu ihm passte. „Sie wollte wissen, wann und wo wir landen. Mach dich schon mal auf ein Empfangskomitee bereit!“ sagte Trunks und verliess den GR. „Pah!“ Vegeta hatte seinen Ich-bin-Saiyajinprinz-also-halt-die-Klappe-sonst-gibt’s-Dresche-Blick aufgesetzt. Doch dann überlegte er es sich anders, schaltete das Licht aus und verliess ebenfalls den GR.




Unterdessen auf der Erde.


Bulma hatte sofort einen Rundfunk gestartet. Sie rief alle ihre Freunde an und sagte jedem das Gleiche: „Hey, Son-Goku und die anderen kommen nach Hause! Sie werden in etwa 4 ½ Stunden in der Nähe von Urania City landen. Ich geb euch noch die genauen Koordinaten durch! Also, wir sehen uns dann dort! Bis nachher!“ Sie legte den Hörer auf. „So, und jetzt nur noch Chichi…“ sagte sie, während sie schon die Nummer wählte. *tuttut* „Hallo, Chichi? Hi, ich bins, Bulma! Hab gute Neuigkeiten für dich. Son-Goku und Son-Gohan kommen nach Hause!“ „Echt? Das ist ja grossartig!“ dann änderte sich ihr Tonfall, „Oh, nein, was mach ich denn jetzt? Ich kann ja nicht…“ Aber Bulma schnitt ihr das Wort ab. „Mach dir mal deswegen keine Sorgen Chichi! Ich regle das schon! Wie ich Son-Goku und Son-Gohan kenne werden sie sowieso gleich bei dir auftauchen!“ „Na gut, wenn du meinst…Grüss sie schön von mir!“ „Aber sicher! Wir sehen uns dann! Tschüüss!!“ Bulma legte auf. Aus dem Zimmer nebenan kam ein Schreien. Bulma rannte hin und hob den weinenden kleinen Trunks aus seinem Bettchen. „Scht, ist ja gut, mein Spatz! Nicht weinen, Mama ist ja bei dir! Hast du schon genug geschlafen?“ Sie wiegte ihn sanft in den Armen. Trunks wimmerte und hörte schliesslich ganz auf zu weinen. „So, und jetzt machen wir einen kleinen Ausflug zu Onkel Krillin, Onkel Son-Goku, Onkel Piccolo, Son-Gohan, zu dir selbst und Papa Vegeta. Na, was hälst du davon?“ Trunks brabbelte und klatschte in die Hände. Bulma packte noch schnell ein paar Windeln und ein Fläschchen in eine Tasche und düste aus dem Haus. Draussen packte sie alles in ihr Flugzeug und startete den Motor. „Gut festhalten, mein Kleiner! Jetzt geht’s los!“ sagte sie und gab Power.




Trunks vergewisserte sich, dass Kailas Stein noch in seiner Hosentasche war und stopfte dann das letzte T-Shirt in seinen Rucksack. Er stieg die Leiter zur Brücke hoch und gesellte sich zu den anderen. Son-Gohan fragte wohl zum 1000ten Mal ungeduldig, wann sie endlich landen. Trunks warf den Rucksack an die Wand und stellte daneben sein Schert hin. Er ging zu Piccolo und Son-Goku, die am grossen Panoramafenster standen und auf die Erde hinab sahen. „Noch eine halbe Stunde.“ sagte Piccolo. Trunks betrachtete die Erde. „Sie ist wunderschön!“ sagte er. „Ja, das ist sie wirklich!“ seufzte Son-Goku. „Sieh sie dir genau an! Für das alles da unten kämpfst du! Nicht etwa für dich oder für einige Menschen, sondern für diese Schönheit! Halte dir das immer vor Augen!“ Trunks nickte. Vegeta, der in der Nähe sass, knurrte. „Pah, alles nur Schwächlinge da unten! Hast du denn keinen Stolz, Kakarott?! Red meinem Sohn keinen Stuss ein!“ „Mir ist egal, was du denkst! Ich kämpfe für meine Heimat und so bleibt das!“ sagte Son-Goku. Vegeta zog eine Schnute.


Plötzlich fing der Autopilot an zu piepsen. Das ganze Raumschiff wurde durchgeschüttelt. „Wuaah, was ist das?“ fragte Krillin und klammerte sich an der Leiter fest. Son-Gohan krachte gegen die Wand. „Haltet euch gut fest! Wir sind in die Atmosphäre eingedrungen. Es ist gleich vorbei!“ rief Son-Goku. Der Antrieb heulte auf, er hatte selbständig auf Landung umgestellt. Das Beben hörte auf. Das Raumschiff flog nun durch dicke Wolkenfetzen und der Boden kam immer näher. „Und jetzt gut festhalten, wir setzten gleich auf!“ sagte Son-Goku. Kurz darauf rumpelte es gewaltig. Dann war alles still, der Antrieb hatte sich ausgeschaltet.


„Wir sind gelandet!“ sagte Krillin und griff nach seinem Rucksack. Trunks hob sein Schert auf und hängte es sich um. Son-Goku stand an der Luke und wartete, bis alle soweit waren. Dann drückte er den Knopf. Die Luke öffnete sich langsam und blendendes Sonnenlicht strahlte ihnen entgegen. Einer nach dem anderen trat ins Licht hinaus.




„HALLOOO!! HIER SIND WIR!!“ Bulma rannte mit little Trunks auf dem Arm ihnen entgegen. Keuchend blieb sie vor ihnen stehen. „Willkommen auf der Erde!“ grinste sie. Da kamen auch schon Yamchu, Tenschinhan, Chao-Zu und Muten-Roshi angelaufen. „Oh, hi Leute!“ grinste Son-Goku. Son-Gohan schaute sich um und zupfte dann an Bulmas Shirt. „Du Bulma, sag mal, ist Mama denn nicht mitgekommen? Warum ist sie nicht hier?“ „Sie konnte nicht kommen. Sie liegt im Krankenhaus.“ „Was?“ rief Son-Goku aus. „Aber was hat sie denn?“ fragte Son-Gohan. Bulma wurde ernst. „Sie hatte einen Unfall und hätte dabei fast ihr Kind verloren! Hast du gewusst, dass sie schwanger ist, Son-Goku?“ „Ja, hab ich. Geht’s ihr gut? In welchem Krankenhaus liegt sie? Und geht es dem Baby auch gut?“ „Ja, ihr und dem Baby geht es gut. Sie wird in etwa 4 Monaten ein gesundes Kind zur Welt bringen, hat der Arzt gesagt. Sie liegt im Universitätskrankenhaus in der Westlichen Hauptstadt. Ich hab mir schon gedacht, dass ihr gleich hin wollt.“ „Vielen Dank! Komm, Son-Gohan!“ sagte Son-Goku. Son-Gohan nickte. Sie stiessen sich vom Boden ab und flogen davon.


„So, und ihr kommt jetzt alle zu mir nach Hause und erzählt mir alles!“ sagte Bulma und lief zu ihrem Jet. Sie duldete keine Widerrede.




Son-Goku und
Search
Profile
Guest
Style