Fanfic: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach Lieb) Teil40

Chapter: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach Lieb) Teil40

Hallo hallo



Mein nächster teil ist da! Puh, ich sags euch, diesesmal war es schwerstarbeit! Ich habe von sonntag auf montag 4 ½ stunden geschlafen und bin sowas von müde, aber ich wollte unbedingt weiterschreiben. Tja,hätte ich nicht machen sollen, denn der teil ist scheiße! Hab ich nun davon!



OK, ich war auf dem „Schandmaul“ konzert in regensburg. Das ist eine mittelalterband und ist sau cool. Nach der show sind sie einfach rumgefezzt und wir hatten die gelegenheit mit ihnen zu reden! Echt nette leute!



So dann grüße ich gleich mal alle!

Saniko, Kuss

Sigma, (Vegeta ist heute dabei!)

VegetaW17, bussi

Bardock-Saiyajin ( juhu, du bist wieder da! Wo warst du?)

Vegetein, knuddl

Punkyundfunky ( du bist neu gel? Auf jeden fall danke für dein kommentar! Freu mich immer wenn meine ff neue leser bekommt!)

SsjAvril, Bussi,Bussi

Chiaki11, Kuss auf die backe

Und gina

Ja mädl ich muss mich noch zu deinen vorvorletzten kommentar äußern. Du hast gesagt:

Verhältnis Trunks-Vegeta nicht vernachlässigen

Vegeta-Bulma, Fortschritte bei den beiden

Und einmal schreibe ich ausfürhlich, also langsam, und dann unausführlich, also schnell



Lass mich aber etwas dazu sagen! Immer wenn du mit kritik gibst (worüber ich echt froh bin) denke ich immer darüber nach. Also:

Zum 1. Punkt! Das verhältnis wird nicht so schnell vernachlässigt! Doch momentan ist er ja nicht da und außerdem kann ich nicht die ganze nur von dem schreiben. Wird ja langweilig. Aber du hast recht! Doch keine sorge, ich habe es nicht vergessen! HIHI

Punkt nummer 2: Ich weiß, Bulma und Vegeta kommen gerade kurz dran, doch nur aus diesen grund, weil ich nicht immer nur die beiden im mittelpunkt haben will. Das wird eintönig. Ich finde es ist wichtig trunks einmal in den vordergrund zu stellen. Außerdem, wenn du so nachdenkst, die beiden machen fortschritte. Bei jedem teil den ich schreibe. Viele, ok die meisten, schreibe ich nicht aus! Und wisst ihr warum? Weil ihr euch das selber vorstellen müsst! Eure fantasie darf nicht zu kurzkommen! Bei jedem augenkontakt, bei jeder bewegung, bei jedem gespräch machen sie fortschritte. Ihr müsst sie selber sehen können! ( hoffe das hat jeder verstanden!)

Und zu guter letzt, punkt nummer 3:

Weiß du warum ich das mache?

1.wenn ich immer nur ausfürhlich schreiben würde, wären wir jetzt beim erfindertreffen! Das geht einfach nicht. Ich kann das nicht. Niemand kann das. Manche sachen sind einfach nicht wichtig. Warum also sollte ich es ausfürhlich schreiben? Wenn sie sich z.b. mal auf dem flur begegnen, ich kann nicht immer jeden gedanken in worte fassen! Wo wir bei 2. Angelangt wären! Ich mache es deshalb, weil ihr euch das alles selber vorstellen müsst! Ich will einfach nicht, das ihr alles vorgelegt bekommt! Das würde einfach keinen spaß machen. Gebraucht eure eigenen vorstellungen. Nur so bekommt diese ff ihre wahre gestalt!



Ok das war jetzt das längste kommi von mir und ich hoffe jeder hat das irgendwie alles verstanden. Stehe heute echt neben mir!



Also dann

Bussi

Eure

Miss-vegeta



Ps: wenn der teil echt nicht gut ist, sagt es bitte. Aber ganz ehrlich sein, ja? –ganzliebguck-







Währenddessen bei Bulma und Trunks:

„Wo sind wir hier? Diese Gegend kenne ich gar nicht!“, erkundigte sich Trunks interessiert und schaute durch das große, klare Fenster zu seiner rechten Seite. „Sie scheint gar nicht stark bewohnt zu sein!“, stellte er fest, als das gelbe Flugzeug der Capsule Corperation über den wenigen Dächern und Feldern vorüberzog. Das einzige was man sehen konnte, waren endlose Wälder, prachtvolle Berge und ein paar Menschen, die in dieser verlassenen Gegend sich niedergelassen hatten. Was für manche unvorstellbar ist, außerhalb einer Stadt zu wohnen und unter keiner großen Mengen zu leben, ist wahrscheinlich gerade für diese Leute das größte Geschenk auf der Erde. Sie möchten ihr Leben einfach in der freien Natur genießen und im Einklang mit ihrer Umwelt sein. Außerdem brauchen sie keine schädlichen Stadtabgase, die ihre schöne und reine Luft verschmutzen! Nein, alles was sie wollen, ist in Frieden hier zu leben und hier im Frieden zu sterben. Und natürlich verstand Trunks das nicht, denn er wurde in einer riesigen Stadt groß und hatte eigentlich noch nie richtigen Frieden erlebt. Dafür blieb keine Zeit! Und außerdem war er noch nie in den Genuss von grünen, saftigen Wiesen gekommen. Er hatte nicht einmal die Chance bekommen, davon zu kosten.

Sie flogen in östlicher Richtung und begutachteten ein paar Menschen, die gerade auf den Feldern ihre Ernte einholten.

Langsam versank die glühende Nachmittagssonne hinter einen großen Berg und kühlte die Luft angenehm ab. Doch keine einzelne Windböe schien durch die Luft zu flitzen. Was auch ziemlich gut war!

„Bist du sicher, das Son-Goku in dieser Gegend wohnt? Das kann ich mir gar nicht vorstellen!“, sagte Trunks und starrte Bulma an, die gerade ein paar Daten eintippte und versuchte möglichst den Kurs mit einer Hand am Steuer zu halten. „Natürlich bin ich mir sicher! Son-Goku wohnt in der Nähe eines kleinen Dorfes im 439 östlichen Bezirk!“, gab Bulma stutzig zurück und fluchte auf. „Verdammt, was soll das? Dieses blöde Programm funktioniert nicht richtig!“, murrte sie und schlug gegen den Boardcomputer. Trunks lächelte. „Na dann bin ja froh, das du bei mir bist!“, lachte er und lehnte sich genüsslich zurück. „Wieso?“ „Na weil ich nie im Leben den Weg alleine gefunden hätte!“, meinte Trunks froh darüber, Bulma doch mit genommen zu haben. „Ja mein Lieber. Das kannst du laut sagen. Ich möchte mir gar nicht vorstellen, wo du jetzt wärst ohne mich!“, prahlte Bulma und setzte sich Aufrecht hin. So als wolle sie ihre wahre Größe zur Geltung bringen. Vor allem gegenüber Trunks!

„Na ja, wahrscheinlich noch in der Luft auf der vergeblichen Suche nach Son-Gokus Haus!“, sagte er und blickte wieder aus dem Fenster. „Es scheint bald dunkel zu werden!“, stellte Trunks fest und sah auf die Uhr. „Ja, wahrscheinlich in einer Stunde. Aber keine Sorge!“, beruhigte sie ihn mit erhobenen Finger. „In 5 Minuten sind wir endlich da!“ „Gut. Das freut mich!“, lächelte er und sah nach einen langen Augenkontakt mit Bulma wieder aus dem Fenster. Im Gedanken, konnte er es kaum noch erwarten endlich Son-Gohan wieder zu sehen!



Mit einem lauten Knall wurde plötzlich die Küchentüre aufgeschlagen und gegen die Wand geschmettert, sodass Frau Briefs, die gerade das Abendessen zubereitete lautstark aufschrak und sich mit dem Messer in den Finger schnitt. Sie drehte sich überrascht um und sah Vegeta der völlig außer Atem war. „Wo ist Bulma! Los sag schon!“, zischte Vegeta und trat dich vor Frau Briefs, die nun zum ersten mal große Angst, in der Nähe von Vegeta bekam. Was war denn mit ihm los? Er sah ja furchtbar aus! Sein ganzes Gesicht war mit Schweiß besetzt und tropfte unaufhaltsam von seinem Kinn. Außerdem hatte er seine Fäuste fest geballt. So als würde Vegeta nur so vor Wut toben. Und am erschreckensten war sein Blick, der sich eiskalt auf der Haut anfühlte. So eisig kalt. Doch tief in seinen schwarzen Augen, brannte ein mächtiges Feuer. Ein Jagdfeuer.

Frau Briefs griff zuerst nach einem Tuch und drückte fest auf ihre Wunde am linken Zeigefinger. Der Tag verlief ja wieder einmal super. Nicht nur das Essen schien unzumutbar zu werden, nein, jetzt ist sie auch noch zu allen Überdruss beim Kartoffelnschneiden, mit dem Messer abgerutscht und hatte sich eine tiefe Wunde zugezogen. „Oh je, das musste ja passieren!“, seufzte sie und stellte fest, ob noch Blut aus dem Messerschnitt kam. Doch es schien schon weniger zu werden.

„Na los! Sag mir wo ist Bulma! Ist sie hier? Wenn ja, dann muss ich sie unbedingt sprechen!“, versuchte es Vegeta mit einem sanfteren Ton, in der Hoffnung er würde möglichst überzeugend klingen, damit sie ihm endlich sagte, wo er sie finden könnte! „Wo ist sie?“ „Bulma?“, sagte Frau Briefs und suchte nach einem Pflaster. „Weißt du das denn nicht? Ich habe mir gedacht, sie hat es dir schon gesagt!“ Vegeta wurde allmählich ungeduldig. „Nein!“, knurrte er. „Sie hat „es“ mir nicht gesagt! Also verdammt noch mal, wo steckt sie?“ „Sie ist mit dem hübschen Jungen Mann zu Son-Goku!“, erklärte sie endlich und sah Vegeta fragend an. „Warum fragst du? Was ist los?“ „Sie ist zu diesen elenden Kakarott?“, platzte Vegeta heraus, ohne ihr eine Antwort zu geben. „Verdammt, was soll das?“, knurrte er und stürzte aus dem Raum. „Vegeta! Sie müssten noch im Flugzeug sein! Versuch es doch mal mit dem Funk!“, schrie sie ihm noch kurzerhand als Hilfe nach. „Das Funkgerät im Arbeitszimmer müsste funktionieren! Versuch sie doch damit zu erreichen!“

Vegeta, der sehr dankbar war über diesen Rat stürmte in den Arbeitsraum im ersten Stock. Na ja, stürmte? Immer noch hatte er den lästigen Gibs an seinem Bein! Oh wie sehr er ihn hasste! „Verflucht!“, schrie Vegeta, der durch sein Tempo fast zu Boden gestürzt worden wäre. „Dieses Ding!“, fluchte er und blieb stehen. Ohne nach zu denken, legte Vegeta seine Hände an den weißen, festen Stoff und drückte dagegen. Nach ein paar Sekunden gab es einen lauten, knarzenden Ton und der Gibs war ab. „Viel besser!“, sagte Vegeta und starrte ihn an. „Wenn diese Frau das erfährt wird sie sicher ausrasten!", ging es ihm durch den Kopf. Dann erschauderte er innerlich. „Sie wird völlig durchdrehen!“, sagte er und schmiss in dann in die nächst beste Ecke. Jetzt hatte er wichtigeres zu tun, als auf seinen
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