Fanfic: Vegeta:Zwischen Bulma und GR ... Teil8

Chapter: Vegeta:Zwischen Bulma und GR ... Teil8

Yippi, Teil 8 ist fertig! Und er dieses mal sogar ganze 4Seiten lang (Im Word mein ich) Ich bin aber immer noch nicht zum Teil mit der Überschrift gekommen *sichdietränenausdenaugenwisch* Na ja, Vegeta ist war in ein paar Hinterhalte von Bulma gekommen, aber die anderen Überfälle kommen wahrscheinlich erst in Teil9oder10 dran,sorry. Nun ja, hier wird ein Teil des Geheimnisses des BPB´s gelöst und auch sonst geht’s voll zur Sache. Ach ja Vegeta bekommt in meiner Geschichte von Bulma jeden Monat so ne Art Taschengeld falls er sich mal was Kaufen will. Er brauchte für den Teil nämlich dringend ne Kreditkarte, verzeiht mir. Dankesschreiben an meine allerliebsten Kommentarschreiber findet ihr am Schluss. Viel Spaß!!!!!



Kapitel 8



Der Raum war mittelgroß und in schlichtem weiß gehalten. Fenster gab es keine, dafür bunte Lampen die ein freundliches Licht ausstrahlten. Außer den Lampen gab es in diesem Raum nur noch einen Tisch , einen Stuhl und einen großen Spiegel. An der Wand hing kein einziges Bild, sehr ungewöhnlich für Bulma. Aber das eigenartigste an diesem Zimmer war der Schrank! Ja richtig, ein Schrank. Er zog sich über die Hälfte des Zimmers an der Wand entlang. Er war aus hellem Holz gemacht und wirklich gigantisch. Doch wozu brauchte Bulma diesen Schrank? Sie hatte doch in ihrem Zimmer schon einen und der war wirklich mehr als groß!

„Was wollen wir denn hier Bulma? Du hast da doch nicht überall Besen drin?“ Vegeta konnte sich absolut nicht denken was sie hier sollten. Bulma währenddessen schritt auf eine der vielen Schranktüren zu und riss sie voller Vorfreude auf.

Ganz anders als Vegeta erwartet hatte, hingen dort keine Ballkleider und sonstige Fummel, sondern Hosen, Hemden, kurze Hosen, Anzüge und und und. Alles für den Mann. Sogar ein paar von seinen heißgeliebten Kampfanzügen konnte er entdecken.

„ Na, da bist du sprachlos. Hast du dich nie gefragt wo deine ganzen Klamotten herkommen? Ich bring dir immer was mit wenn ich einkaufen gehe. Ein paar Sachen sind inzwischen zwar aus der Mode, aber das kommt davon wenn du sie nie anziehst. Ich wusste irgendwann würde der Tag kommen an dem du sie dann doch noch anziehst. Ich hatte recht.“

Noch immer lachte Bulmas Gesicht und ihre Augen glänzten.

Noch immer war Vegeta sprachlos.

Bulma begann wie wild in dem Schrank herum zu suchen. Ab und zu nahm sie ein Kleidungsstück heraus und ließ es achtlos auf den Stuhl fallen.

Am Ende lag ein solcher Berg dort, dass es wahrscheinlich ewig dauern würde alle anzuprobieren.

Aber nicht bei Bulma.

„Los Vegeta, stell dich dort hin.“ Mit der linken Hand deutete sie vor den Spiegel. „Nun werden wir dich mal richtig einkleiden. So, als erstes werden wir das hier anprobieren!“ Sie reichte ihm eine lilane Hose und ein giftgrünes Hemd. Vegeta nahm es nicht entgegen. Abwehrend hob er die Hände. Nein, er würde ja viel für sie tun, aber das? Nein, nie im Leben!!

„Kommt gar nicht in Frage, so was zieh ich nicht an. Niemals!“

„Aber warum denn nicht? Das ist der aller letzte Schrei der Mode. Sie mich doch an, ich trage doch auch ein gelbes Kleid und eine lilane Weste darüber. Knallige Farben sind nun einmal in Mode.“

Bulma hatte ihren Zeigefinger erhoben und drohte ihm. Vorsichtig näherte sie sich ihm.

Sie würde ihn schon ummodeln. Schnell fingerte sie zwei andere Kleidungsstücke aus dem Haufen.

„Also gut Vegeta, was hältst du von dieser Kombination? Eine schwarze Hose und ein gelbes

T-Shirt. Es ist zwar nicht ganz so modern, aber immerhin ist ein bisschen Farbe dabei.“ Bittend sah sie in seine rabenschwarzen Augen.

*Warum sieht sie mich so an? Sie will wirklich dass ich so was gelles anziehe. Ich muss nein sagen. Ich darf nicht nachgeben! Aber, sie sieht mich so lieb an. Was mach ich denn nur?* Noch bevor Vegeta weiter überlegen hörte er sich selbst grummeln: „Gib schon her, aber ich habe eine klitzekleine Bedingung.“ Ein >Grinden zog sich über sein Gesicht, aber kein gemeines, nein es war ein herausforderndes.

Bulma war überrascht. Sie ahnte was er wollte, aber dass er dass auch zeigte....! Sie wehrte sich nicht als er seine rechte Hand um ihre Taillie und seine linke Hand hinter ihren Nacken legte. Sanft zog er sie an sich. Lange sah er ihr tief in die Augen und langsam kamen sich ihre Gesichter immer näher. Ganz unbewusst ließ Bulma die Hose und das T-Shirt, welche sie immer noch in der Hand gehabt hatte, fallen. Sie konnte seinen Atem in ihrem Gesicht spüren und langsam schloss sie ihre Augen. Vegeta, der nicht wusste was da eigentlich geschah, tat es ihr gleich.

Ihre Lippen waren so wunderbar weich. Und von nahem duftete sie noch besser. Sie roch wie ein frischer Frühlingswind. Klar und doch warm und sanft. Mit einer leichten Brise frische. Vegetas Herz tanzte Samba. Leicht strich er mit der Spitze seiner Zunge über ihre Lippen. Bulma verstand diese Aufforderung und öffnete sachte ihren Mund. Vegetas Zunge umschloss die ihre so sanft, zärtlich und doch leidenschaftlich, dass es Bulma ganz flau im Magen wurde.

Das folgende Spiel das daraus entstand, war nicht zu beschreiben.



Nach einer schier endlosen Zeit lösten sich die zwei voneinander. Bulams Augen leuchteten und auch bei Vegeta war ein leichtes Schimmern zu erkennen.

„WOW. Für den Kuss würde ich sogar das Bunte anziehen!“ Er lachte und hob dann die Kleider auf die Bulma fallen gelassen hatte. Ungeniert zog er sich in Windeseile an. Bulma konnte es dennoch nicht lassen einen Blick auf ihn zu werfen.

„Schön, dann können wir ja endlich gehen.“ Ausgelassen klatschte sie in die Hände, drehte sich um und spazierte seelenruhig aus dem Zimmer. Vegeta schüttelte nur den Kopf und trottete ihr dann gehorsam wie ein kleiner Hund hinterher,





Eine knappe halbe Stunde später waren sie dann endlich im Stadtzentrum. Wenn es nach Vegetas Kopf gegangen wäre, dann wären sie mit Highspeed selbst geflogen. Aber Bulma wollte das nicht.

Ihr Vorschlag das Auto zu nehmen wurde dann wiederum von Vegeta abgelehnt. Er hasste diese engen Dinger. Also entschlossen sie sich zu laufen, dass dauerte dann eben länger.

Als erstes wollte Bulma natürlich ein paar Klamotten kaufen. Zielstrebig lief sie von einer Boutique zur nächsten.

Es lief eigentlich immer gleich ab:

Bulma kam herein und wurde sofort herzlich begrüßt.

Vegeta stellte fest dass sie auch dort Stammkunde war.

Bulma probierte mindestens 20 Teile an.

Vegeta, nett wie er war, lächelte und sagte es sähe gut aus.

Bulma, überglücklich, umarmte ihn dafür.(Küssen ließ er in der Öffentlichkeit nicht zu)

Am Ende nahm sie mindestens die Hälfte der Klamotten mit.



Nach 3 Stunden Extrem Shopping war Vegeta völlig erschöpft. Dieses ganze anschauen, aussuchen und anprobieren war ihm zuviel. Bulma die vor ihm herlief wunderte sich zwar, sagte aber nichts. Ihr Vorschlag sich ein Cafe zu setzen und einen großen Eisbecher zu essen wurde zwar von Vegeta abgelehnt, aber im park eines zu essen war für ihn okay. Ein Cafe war ihm einfach zu seriös, außerdem sah das gleich nach Verabredung aus. Also gingen die zwei in einen der vielen Stadtparks

Bulma holte bei einem Eisverkäufer zwei Tüten Eis und Vegeta entspannte sich währenddessen auf einer Parkbank. Mit einem leisem Plumps ließ sich Bulma neben ihm fallen.

„Hier dein Eis. Ich hoffe Schoko ist ok, sonst können wir auch tauschen.“ Sich selbst hatte sie ein Erdbeereis gekauft. Schweigend, mit noch immer geschlossenen Augen, nahm er seines entgegen. „He, Schlafmütze! Ich würde gerne mit dir besprechen wohin wir als nächstes gehen, aber weißt du, ich rede nicht so gerne mit Leuten die schlafen.“

„Ich schlafe nicht. Ich erhole mich von den Strapazen der letzten 3 Stunden.“ Er klang wirklich erschöpft. Bulma, gut gelaunt wie sie war, wollte diese seltene Situation natürlich ausnutzen.

„Na schön, ich gebe zu es ist nicht einfach mit mir einkaufen zu gehen. Deshalb werden wir nun in einen Laden gehen, der wird dir bestimmt gefallen. Komm!“

Bulma warf den Rest ihres Eises einem streunendem Hund hin(Vegeta hat seins schon gegessen) und stand auf. Müde erhob sich auch Vegeta. Beinahe wurde er jedoch von Bulma umgeworfen als diese sich fröhlich bei ihm einhakte. Erstaunt sah er zu ihr hinab, sie strahlte ihn aber so glücklich an, dass er es nicht übers Herz brachte sie wieder abzuschütteln. Und wenn er genauer darüber nachdachte, gefiel ihm diese Vertrautheit sogar.

Vegeta war total benebelt, darum merkte er gar nicht wie Bulma ihn schon wieder in ein Geschäft hinein zog.

„Verzeihung der Herr.“

Keine Reaktion.

„Sir, würden sie bitte die Arme ausbreiten?“

Wider nichts.

„Vegeta!“ Bei Bulmas strengem Ton fuhr Vegeta hoch. Was war denn los? Wo zum Teufel waren sie denn jetzt schon wieder? Und warum sollte er die Arme ausbreiten?

Alles was er sah waren ein Mann und zwei Frauen, die alle ein Maßband um den Hals hängen hatten. Und direkt vor ihm stand Bulma, die einen ziemlich sauren Gesichtsausdruck hatte.

„Was ist denn los?“ Er verstand überhaupt nichts.

„Also wirklich, jetzt breite doch einfach die Arme aus und lass die Leute ihre Arbeit machen. Die wollen doch nur schnell Maß nehmen.“

„Äh, klar.“ Vegeta verstand echt nur Bahnhof. Aber er tat lieber was Bulma von ihm verlangte. Er wollte ja schließlich später nicht als Spielverderber dastehen.

Nach weniger als 5 Minuten waren die Schneider auch schon fertig. Bulma besprach noch schnell ein paar Kleinigkeiten mit ihnen und dann zog sie Vegeta auch schon wieder weiter.

Bulma entging
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