Fanfic: Vegeta:Zwischen Bulma und GR ... Teil8

der Mitleidsvolle Blick den die Angestellten dem armen Vegeta hinterher warfen.

Ihr nächstes Ziel hatte sie schon klar vor Augen.

Auf einmal spürte sie heftigen Wiederstand. Sie konnte keinen Schritt mehr vorwärts gehen. Der Grund für diesen plötzlichen Stillstand war Vegeta.

„Würdest du mir bitte mal sagen was das gerade eben war? Außerdem würde ich gerne wissen wohin du jetzt schon wieder willst. Ich hab ja nichts dagegen etwas Zeit mit dir zu verbringen, aber ich würde gerne auch ein bisschen mitbestimmen.“ Erwartungsvoll sah er in ihr perfektes Gesicht.

Bulma hüstelte verlegen. „Na ja, das gerade eben, also....Ich habe nur einen Anzug für dich in Auftrag gegeben. Maßgeschneidert sind sie immer noch am besten und wenn ich dich schon mal aus dem Haus bekomme....“

„Wofür brauche ich denn bitteschön einen Anzug?“ Vegeta ahnte schon das schlimmste. Anzüge trug man bei feinen Gesellschaften, Bällen, Abendessen und bei Hochzeiten. Er hatte nicht vor jemals eine solche Festlichkeit zu besuchen.

Bulma, die ahnte an was er dachte, wollte die ganze Situation natürlich entschärfen. So normal wie möglich sagte sie nur.

„Man kann nie wissen. Vorsicht ist besser als Nachsicht.“

Vegeta erwiderte darauf nichts außer einem kurzen „Aha.“

„Gut, gehen wir weiter, ach so, du wolltest ja wissen wohin, ich dachte wir gehen ein bisschen auf den Rummel. Ich hatte doch zuhause schon davon gesprochen. Weißt du denn nicht mehr?“

Stimmt ja, sie hatte es gesagt. Als sie weinend in seinem Arm gelegen hatte. Oh man, hoffentlich hatte sie die Idee mit den Blümchen vergessen, das wäre ja wirklich peinlich, den Bär hatte er ihr ja zum Glück ausreden können.

„Ich erinnere mich. Einverstanden, versprochen ist versprochen. Gehen wir!“ Wie ein Gentleman bot er ihr seinen Arm an und Bulma, ganz verliebte Dame, hängte sich glücklich bei ihm ein.

Bis zum Rummel war es zwar ein Stück, aber den zweien machte das bisschen laufen nun auch nichts mehr aus. In einem Tempo das manche gewiss als Lahm bezeichnet hätten, marschierten sie, wie ein frisch verliebtes Paar, die Straßen hinab. Ab und zu ließ Bulma zwar einen Blick in ein Schaufenster fallen, aber sie blieb nie stehen, sie wollte auf den Rummel!!

Bis, bis sie auf einmal an einem Juweliergeschäft vorbeikamen. Wie elektrisiert starrte Bulma in das Fenster hinein. Vegeta, dem das natürlich nicht entgangen war, trat neugierig näher. Sogar er, der nichts von Schmuck verstand, erkante sofort den Wert den Schmuckstückes das Bulma so gebannt anstarrte. Doch es war nicht der materiell Wert sondern die Bedeutung die Bulma daraus las.

Es war ein schlichtes Band, mit einem Durchmesser von ca.3cm, darauf waren Unmengen Diamanten in der Farbe von Bulmas Augen angebracht und in der Mitte war eine großer schwarzer Stein eingearbeitet. Der Name des schwarzen Steines lautete „Black King“ und der Name der ganzen Schmuckstücks lautete „King and Queen“

Bulma war gefangen, sie musste diese Kette haben. Unbedingt. Es war als wären sie und Vegeta in eine Kette eingearbeitet worden.

„Bulma? Bulma?“ Vegeta wurde es langsam unheimlich. Sie stand nun bestimmt schon 5 Minuten regungslos da und starrte diese Kette an. Wiedereinmal lag es also an ihm.

So vorsichtig wie möglich zog er sie von dem Fenster weg und steuerte mit ihr auf die Tür des Juweliers zu. Als die Kette Bulmas Blicken entschwand kam sie sofort zu sich.

„Was hast du vor Vegeta?“ Sie erhielt keine antwort und schon spürte sie wie sie in das klimatisierte Geschäft hinein traten.

Da ihr eintreten durch eine Türklingel angekündigt wurde war auch sofort der Verkäufer zur Stelle. Es war ein älterer Herr, so einer von der freundlichen Sorte, der noch mit Leidenschaft im Geschäft war und nicht nur an Profit dachte.

Er war typisch klein und rund, hatte eine Halbmondglatze, und eine winzige Brille. Er trug einen schlichten olivefarbenen Anzug mit vielen Taschen. Im linken brusthohem Täschchen hatte er ein gelbes Tüchlein stecken. Dieses Tüchlein verlieh Herrn Miakazawa, als der er sich vorstellte, etwas lustiges. Sichtlich erfreut darüber Bulma in seinem Geschäft begrüßen zu dürfen begrüßte er sie herzlich. Auch Vegeta erntete einen freundlichen Blick, dieser wurde sogar erwidert!!

Nachdem Bulma ihren Liebsten darüber aufgeklärt hatte dass Yosuke Miakazawa schon beinahe ein Freund der Familie war, wollte Vegeta zur Sache kommen.(Also Bulma is au hier Stammkunde.)

„Meine ähm, Begleiterin hier,“ dabei zeigte Vegeta auf die an seinem Arm hängende Bulma, „würde gerne das Halsband, Verzeihung, die Kette im Schaufenster anprobieren. Ginge das?“

Es war unglaublich wie höflich Vegeta war. So gar nicht aufbrausend. Anscheinend hatte seine königliche Erziehung doch Wirkung hinterlassen.

„Aber natürlich, welche denn?“ Noch immer war Herr Miakazawa freundlich.

„Ähm, wie hieß die doch gleich....?“ Es lag ihm auf der Zunge.

„King and Queen“ es war nur ein Hauchen, aber Bulma sprach so deutlich dass Herr Miakazawa es verstand. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Diese Frau hatte Geschmack es war eines seiner schönsten Stücke. Mit einer Behutsamkeit, die beinahe schon unmöglich war nahm er das Halsband aus dem Schaufenster. Als er es Bulma anlegen wollte grummelte Vegeta ein paar unverständliche Worte und nahm es dem Juwelier dann aus der Hand. Bulma hob ihr Haar in die Höhe und vorsichtig legte Vegeta ihr die Kette um. Er ließ seine Hände etwas länger als eigentlich nötig in ihrem Nacken ruhen, aber dann ließ sie langsam ihr Haar wieder hinabgleiten. Berauscht ging Bulma zwei Schritte zurück damit die beiden Herren es bewundern konnten.

Bulma war noch immer sprachlos als Herr Miakazawa, auch sprachlos, ein „Fantastisch“ in den Raum, warf. „Es gäbe keine Frau der Diese Kette besser stünde!“

„Finde ich auch.“ Bulma hatte ihre Sprache wieder gefunden „Es ist einfach bezaubernd, es passt genau zu meinen Augen, findest du nicht auch Vegeta?“

„Es macht dich noch schöner als du schon bist.“ Er war glücklich dass er sie so glücklich machte. Erstaun schnappte er nach Luft als sie ihm plötzlich einen Kuss auf seine Lippen drückte.

„Danke Vegeta, danke dass du mit mir hier hinein gegangen bist.“ Sie bemerkte nicht dass es Vegeta allmählich peinlich wurde. Verlegen machte er sie darauf Aufmerksam dass sie ihn doch loslassen könne um die Kette an ihrem Hals im Spiegel zu bewundern. Natürlich nahm sie den Vorschlag an, zwar wollte sie ihn nicht so gerne loslassen, aber sie konnte sich einfach nicht an der Kette satt sehen. Als Bulma mit sich beschäftigt war wandte sich Vegeta an Herrn Miakazawa.

„Also schön, ich denke mal wir nehmen sie. Kann man hier mit Kreditkarte bezahlen? So viel Bargeld schleppt ja kein vernünftiger Mensch mit sich rum.“

Herr Miakazawa der alles nur ruhig mit angesehen hatte, lächelte still in sich hinein. Wie war diese Bulma nur an einen solchen Kerl geraten. Er war ganz anders als dieser Yamchu, der war ein Taugenichts und hatte keinen Sinn für schöne Dinge, aber dieser Vegeta, er war ganz anders, er musste Bulma wirklich lieben. Aber er war auch ein bisschen seltsam. Es war ihm sichtlich peinlich gewesen als Bulma ihn auf einmal einfach geküsst hatte und er tat immer so hart, er hatte sicher eine Menge Stolz. Aber dann sagte er wieder solche Sachen lieben Sachen die sämtliche Frauenherzen schmelzen lassen würden. Bulma hatte schon immer einen seltsamen Geschmack gehabt. Doch bei diesem hatte Herr Miakazawa einen gutes Gefühl.

Inzwischen war die Kette bezahlt und alles war geregelt. Bulma und Vegeta wollten sich gerade verabschieden, als plötzlich die Tür aufgerissen wurde und.....



Fortsetzung folgt.



So, ich hoffe euch hat es gefallen. Habt ihr den Teil mit der Kette verstanden? Der nächste Teil kommt frühestens nächste Woche weil ich doch Prüfungen hab und auch sonst allerhand Stress. Geht’s noch irgendjemand so? Falls hier noch irgend jemand Prüfung hat, in was für Nebenfächer geht ihr in mündlich? Ich hab echt keine Ahnung ist mir alles zu schwer. Wünscht mir Glück, So aber nun an meine Dankesrede *sichräuspern*:



@all: DDDDDAAAAANNNNNKKKKKEEEEE



Ich hab so viele Kommis gekriegt ich kann unmöglich allen was schreiben, aber ich will euch namentlich erwähnen. Danke an:

AHHHHH, ich hab den Zettel verloren. Na ich hoffe ihr wisst ob ihr dabei wart, danke.



Hoffe ihr bleibt mir alle treu, empfehlt mich, ich meine natürlich meine Geschichte weiter und ich krieg wieder viele Kommis.



Bye TF



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