Wie jeden morgen stand Kiaria auf, um mit ihren eltern zu diskutieren, was ansteht. Total müde setzte sie sich hin. " Mama" begann sie nach einer weile. " Warum können wir nicht in den Zoo fahren, dass wolltest du letztens doch sooooo gerne!" Vater und Mutter wechselten einen Blick und fingen lauthals an zu lachen. " Was ist daran so lustig?" fragte Kiaria und schaute böse aus der Wäsche. " Na ja!" sagte die Mutter. "Ich bin kein kleines kind mehr und wir werden nicht in diesen zoo waren, aus und ende der Diskusion*!" Kiaria trank ihren tee und wurde dabei wütender und wütender bis sie laut schrie: " Warum darf ich mit 18 Jahren nicht in den Zoo? Das ist unerhört.wirklich! Das ist voll gemein! "Wütend verließ sie den tisch. Gerade als sie in der Tür stand, rief die Mutter: "Du darfst heute in den zoo, versprochen!" "Yeah!" sagte Kiaria für sich alleine. Dann fuhr sie los und traf ein paar Freunde. Sie hatten sich lange nicht gesehen, sie und Kiaria, und dann bemerkte Kiaria etwas. Sie waren miteinander zusammen! Alexander ging mit Monika, und Angie mit Bryan. " Schön euch zu sehen!" sagte Kiaria und lächelte. "Du hast dich in den Jahren nicht verändert" sagte Angie und beide gaben sich einen Handschlag. "Yeah!" riefen beide, als sich die Hände gegenseitig berührten. " Und du Angie, bist immer noch die gleiche geblieben!" sagte Kiaria und grinste. "Monika, warum bist du so still?" fragte sie und schaute zu Monika. "Mohnbrötchen!" rief Kiaria und Monika sah auf. Kiaria lachte, und alle anderen auch. Monika hatte immer noch die schräge lache, die sie auch schon als kind hatte. "Ihr, ich gehe in den Zoo, wollt ihr mit?" fragte sie. "Wir sind gerade auf dem weg dahin!" sagte Bryan. "Komm hinten drauf!" sagte Angie und schlug auf den Gepäckträger ihres Fahrrads, damit iKiaria wusste, was sie meinte. Sie fuhren los und Kiaria saß wackelnd auf dem Gepäckträger. Sie sprang kurz bevor sie den Eingang erreichten ab. "Ich gehe!" rief sie. Alle gingen zur Kasse und bezahlten. Kiaria kaufte sich noch eine Packung zum füttern für die Tiere. Zuerst wollten sie Tiere angucken, sonst würden sie von den Spielgeräten nicht mehr loskommen. Dann,als sie bei den Tieren waren, sahen sie ein Zebra. Kiaria gefiel der name gut, der auf ein Blatt geschrieben war. "Nizza.." flüsterte sie und nizza kam auf sie zu. Kiaria griff einmal in die Tüte und streckte Nizza die hand entgegen. Nizza fraß und sah immer glücklicher aus. Dann erschrak Kiaria. Sie betrachtete die winzige Weide, die so klein war, das Nizza sich gerade mal einmal drehen konnte. Da fiel Kiaria was ein. Sie könnte ja Nizza helfen und sie wüsste auch schon wie....