Fanfic: Vegetas Kampf um den Thron - Teil 1

Chapter: Vegetas Kampf um den Thron - Teil 1

Vegetas Kampf um den Thron - Teil 1



Hallo, alle miteinander,

ja ich bin`s wieder, eure Veggichan.

Erst einmal möchte ich mich bei allen Lesern und fleißigen Kommi-Schreibern

bedanken. Ich habe mich sehr über euer Interesse gefreut. Und für alle die,

die wissen wollen, wie es mit Vegeta und den Zwillingen nun weiter geht

(Bardock-Sayajin zuzwinker), präsentiere ich euch hier die Fortsetzung der

Geschichte um Vegeta und Mirago. Was wird Vegeta diesmal erwarten?

So, jetzt aber genug geredet. Viel Spaß beim 1. Teil von Vegetas Kampfe um

den Thron.

Liebe Grüße an alle

eure Veggichan



PS: Hab ich fast vergessen, die Angabe Creon, Eon und On verhält sich

genauso wie km, m und cm!



König Vegeta (54 Jahre) hatte den Kampf gegen Freezer verloren und saß nun

schwer Verletzt zusammen mit seinen Getreuen im Kerker des saiyanischen

Königspalastes. Der König war alt geworden, viel älter, als die meisten

Saiyajin. Die Regierungsgeschäfte führte schon seit einigen Jahren sein Sohn

Vegeta. Der war viele Jahre von Planet zu Planet gereist und hatte alle

möglichen Kampftechniken gelernt. Er war unglaublich stark geworden und

hatte von den Völkern viel gelernt. Von einer dieser Reisen kehrte er

schließlich als Super-Saiyajin zurück. Diese Verwandlung gelang in 1000

Jahren nur einem Saiyajin und der König war stolz darauf gewesen, dass es

seinem Sohn gelungen war. In Zweikämpfen konnte er sich schon lange nicht

mehr mit seinem Sohn messen. Jetzt hatte er um seinen Thron und um Vegetas

Erbe kämpfen müssen, doch Freezer war viel stärker gewesen als der alte

König und hatte ihn mühelos besiegt. Freezer hatte schon lange ein Auge auf

das starke Kämpfervolk der Saiyajin und den königlichen Thron geworfen, doch

jeder Vorstoß in diese Richtung wurde durch den Prinzen zu nichte gemacht.

Auf ganz Vegeta-sei konnte sich niemand mit der Stärke des Prinzen messen

und so wartete Freezer auf den richtigen Zeitpunkt. Und der Zeitpunkt war

nun gekommen. Prinz Vegeta war zum Nachbarplaneten Furon aufgebrochen um die

Handelsbeziehungen mit dem dortigen König zu vertiefen. Auf diese

Gelegenheit hatte Freezer gewartet und war mit seiner Armee auf Vegeta-sei

einmarschiert. Und nachdem erst einmal der König besiegt war, war auch der

Widerstand des starken saiyanischen Volkes erlahmt und schließlich hatten

sie sich in ihr Schicksal ergeben müssen, um ihren König zu retten. Die

meisten Saiyajin lebten in der einzigen Stadt auf dem Planeten, Zaibach.

Freezers Leute hatten alle überlebenden Saiyajins auf dem großen Platz vor

dem Palast versammelt als Freezer auf den Balkon trat und König Vegeta

hinter sich her zog, der mehr taumelte als ging. Mit einem fiesen Grinsen im

Gesicht ließ er seinen Blick über die Saiyajin schweifen. Dann begann er zu

sprechen. "Saiyajin, seht alle her! Ich habe euren König in einem fairen

Kampf besiegt. Der Thron gehört nun mir und ihr werdet mir gehorchen. Wenn

auch nur einer von euch Ärger macht, wird euer ehemaliger König das ausbaden

müssen. Und ihr könnt mir glauben, dass wird weder ihm noch euch gefallen.

Ich ordne daher nunmehr an, dass ihr alle meinen Anweisungen widerspruchslos

zu folgen habt. Ebenfalls folge leisten müsst ihr den Anweisungen von Zarbon

und Dodoria, meinen beiden Leibwächtern. Kommen mir Verfehlungen oder

Verweigerungen zu Ohren, wisst ihr ja, was passieren wird. Und jetzt geht

zurück nach Hause oder an eure Arbeit bis ich eine sinnvolle Aufgabe für

euch gefunden habe." Freezer verließ den Balkon und wandte sich an Zarbon

"Schaff mir diesen Dreck aus den Augen. Wirf ihn zusammen mit seinen Helfern

in den Kerker. Ich kann ihn nicht mehr sehen!" "Jawohl, Meister Freezer."

Zarbon verbeugte sich knapp, griff den König am Umhang und zerrte ihn hinter

sich her zu den Kerkern. Und nun saß er schon seit einer Woche im Kerker.

Seine schweren Verletzungen wollten einfach nicht heilen und von Tag zu Tag

ging es ihm immer schlechter. Bardock, sein Vertrauter und bester Freund,

kümmerte sich um den König. Er brachte ihm Essen, flößte ihm Wasser ein und

säuberte täglich seine Wunden. "Halte durch Vegeta. Du musst stark sein.

Dein Sohn wird Morgen nach Vegeta-sei zurückkehren. Er ist stark und wird

Freezer besiegen. Wenn er hört, was hier vorgefallen ist, wird seine Wut

grenzenlos sein. Er wird uns alle retten. Du musst nur noch ein bisschen

länger durchhalten." "Es ist so kalt, Bardock. Das ist die Kälte des Todes.

Wenn nicht bald etwas geschieht, werde ich Yerolana in den nächsten Tagen

ins Assylium folgen." Bardock zog die Decke enger um seinen Freund. >Vegeta,

beeil dich und rette uns.< dachte er.



Währenddessen auf Furon:

Am Raumhafen verabschiedete sich Vegeta (34 Jahre) vom König des Planeten

Furon und seiner hübschen Tochter Nami. In der Woche, die er auf Furon

verbracht hatte, war sie seine ständige Begleiterin gewesen. Die 30-jährige

Tochter König Rens hatte ihre Mutter schon sehr früh verloren und hatte

Vegeta den Aufenthalt so angenehm gemacht, wie es ihr möglich war. Nami war

eine fröhliche und angenehme Gesellschaft für den Prinzen gewesen und nach

einigen Tagen hatte er etwas gefühlt, dass er glaubte, vor 15 Jahren mit

Mirago beerdigt zu haben. Er fühlte für Nami Liebe. Erschrocken über dieses

tot geglaubte Gefühl war er ihr einen Tag aus dem Weg gegangen. Ihn plagte

das schlechte Gewissen, hatte er doch an Miragos Grab geschworen, den Thron

niemals mit einer anderen Frau zu teilen. Und jetzt erblühte da eine Liebe

zu Nami. Verwirrt hatte er sich seinem Freund Raddiz anvertraut. "Du hast

dich in Nami verliebt?! Das ist doch großartig! Das Schicksal hat dir eine

neue Gefährtin geschickt." "Aber, du weißt doch, mein Schwur an Miragos

Grab. Was wird sie sagen, wenn ich ihn für die erste Frau breche, die mir

gefällt? Wie kann ich ihr im Assylium unter die Augen treten?" "Mirago hätte

sicher nicht gewollt, dass du dein Leben alleine lebst. Vielleicht hat sie

dein Herz zu Nami geführt. Ruf sie im Traum an, vielleicht wird sie dir

erscheinen. Dann sprich mit ihr." "Das habe ich schon so oft versucht,

Raddiz. Bisher hat sie mich nie erhört." sagte Vegeta mit trauriger Stimme.

"Aber ich werde es heute Nacht erneut versuchen. Danke. Gute Nacht." Vegeta

hatte sich zurückgezogen, den alten Ritus durchgeführt und sich dann zu Bett

begeben. Und das, wonach er sich seit 15 Jahren gesehnt hatte, geschah.

Mirago sprach im Traum zu ihm "Vegeta.... mein Geliebter. Ich weiß, wie sehr

du durch meinen Tod gelitten hast und gerade deshalb habe ich dein Rufen nie

erhört. Unsere Kinder sind groß geworden, du warst ihnen ein guter Vater.

Ich liebe dich noch immer und ich bin sehr stolz auf dich. Aber es ist für

dich an der Zeit, deine Liebe an eine andere Frau zu verschenken, so wie du

sie einst mir geschenkt hast. Hörst du, Vegeta, diese Nami ist die richtige

Gefährtin für dich. Schenk ihr deine Liebe und werde wieder glücklich, mein

geliebter Prinz. Werde wieder glücklich.... werde glücklich mit Nami!" Die

letzten Worte waren fast wie ein Windhauch. Vegetas Gesicht hatte sich

entspannt und Tränen rannen über seinen Wangen, als er mit einem leisen

Schrei aus seinem Traum erwachte. >Sie hat mich endlich erhört. Mirago. Ich

danke dir. Jetzt kann ich auf mein Herz hören und Nami meine Liebe

schenken.< dachte er glücklich und schlief ruhig ein. Am nächsten Morgen

erzählte er Raddiz von seiner Vision und machte sich entspannt und guter

Dinge auf, um Nami zu suchen. Er musste ihr etwas wichtiges sagen bevor er

Morgen nach Vegeta-sei zurückkehren würde. Im Garten fand er sie schließlich

und setzte sich zu ihr ins Gras. "Nami, ich muss dir etwas sehr wichtiges

sagen, bevor ich morgen nach Vegeta-sei zurückkehre." Fragend sah sie ihn

mit ihren großen grünen Augen an. "Heute Nacht ist mir meine verstorbene

Frau im Traum erschienen und hat mir eine Vision geschickt. Als sie vor 15

Jahren starb habe ich einen Schwur geleistet. Sie hat mich davon entbunden

und mich zu dir geführt. Nami, ich habe mich in dich verliebt. Ich würde

gerne den Rest meines Lebens mit dir an meiner Seite verbringen." Nami blieb

die Luft weg. Gestern hatte er sie gemieden wie eine Aussätzige und heute

das. Aber auch sie liebte den Saiyajin-Prinzen. Sie hatte sich in ihn

verliebt, als er den ersten Fuß aus dem Raumschiff getan hatte. Liebe auf

den ersten Blick. "Ich habe mich schon am ersten Tag in dich verliebt,

Vegeta, aber ich dachte, du würdest dich nicht für mich interessieren. Aber

jetzt... ich würde gerne für immer an deiner Seite bleiben, Vegeta. Ich

liebe dich." Die Lippen von Vegeta fan den die Namis zu einem ersten innigen

Kuss. Vegeta würde auf Vegeta-sei alle Vorbereitungen treffen und Nami dann

holen, so hatten sie es besprochen. "Ich danke euch für eure

Gastfreundschaft, König Ren. Die Handel zwischen Furon und Vegeta-sei

gedeiht prächtig und wird sich in der kommenden Zeit sicher noch
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