Fanfic: Krelin und C18- Saga

Chapter: Krelin und C18- Saga

Hallo,Leute!^-^


Ich bin ein seeehr großer DBZ- Fan! Das ist meine erste Fan- Fiction. Ich habe zwar noch andere Stories, aber da diese schon während des ersten Durchlaufs der Serie fertig war, gebührt die Ehre, als erstes veröffentlicht zu werden ihr.




In wenigen Details (z.B., dass C18 eine Aura hat) und manchmal auch im Verhalten der Personen, weicht meine Geschichte leicht vom Manga ab. Ansonsten hätte das mit dem Verlauf nicht funktioniert. Im Großen und Ganzen versuche ich aber alle Charaktere so originalgetreu, wie möglich wiederzugeben.




Was euch erwartet: Romantik-Schnulz, Kampf, Depressionen (Langeweile und viieel bla, bla, bla...*g*) Also alles was, Angefangen etwa ein Jahr nach den Cell- Spielen bis zu dem Tag, an dem Son-Gohan auf der Kame- Insel vom "Großen-Tunier" erzählt passiert.





Wichtig: Diese Geschichte widme ich @ meine beste Freundin "C18-Marrons Mama-Sita", den größten Kuririn, C18 und Marron-Fan überhaupt. Aber auch allen anderen KCM-Fans wünsche ich viel Spaß beim Lesen!




Ach ja: Bitte, bitte, bitte schreibt mir viiiiieeeele Kommentare! Ich liebe Kommentare! (Vielleicht auch ein paar nette Kommis^^)




Nun halte ich euch auch nicht mehr länger auf. Viel Spaß mit deeer...








Krelin und C18- Saga




Seit dem Kampf gegen Cell war nun schon ein Bisschen mehr als ein Jahr vergangen. Schweigend saß die hübsche, junge Frau auf einem Felsen und schaute verträumt die Klippe hinunter auf das weite Meer, während ihr goldblondes Haar im Wind wehte. C18 führte zur Zeit ein mehr, oder weniger normales Leben. Da Son- Goku nun tot war hatte sie keine Aufgabe. Aus Langeweile zerstörte sie manchmal noch Gebäude, aber keine ganzen Städte und tötete auch niemanden, sonst wäre wohl nach einiger Zeit kein Lebewesen mehr auf der Erde übrig gewesen. ‚Ich brauche einen würdigen Gegner mit dem es sich lohnt zu kämpfen.’, überlegte sie. ‚Die Typen, die Cell besiegt haben waren zwar stark, aber entweder zu stark oder zu schwach für mich. Moment, dieser Krelin wäre, glaub ich der Einzigste, dessen Kräfte in etwa mit meinen übereinstimmen. Na ja, zwar etwas schwächer als ich, aber nach dem Training in diesem Jahr dürfte er nicht all zu leicht zu besiegen sein.’ C18 war seit damals keinem der „Gruppe Z“ begegnet. Sie erinnerte sich an Krelin. Als sie ihn das letzte Mal gesehen hatte war sie nicht besonders nett zu ihm gewesen. Dafür hatte sie bei ihrer ersten Begegnung irgendetwas dazu bewegt ihm einen Kuss auf die Wange zu geben. C18 war sich zwar nicht ganz sicher weshalb, doch sie redete sich ein, dass sie dies wohl nur getan hatte um cool zu wirken. Dieser Krelin hatte sie sicher mehr als nur sympathisch gefunden. Er hatte sogar die Menschheit aufs Spiel gesetzt, um ihr Leben zu verschonen. Ihr wurde auf einmal merkwürdig zu Mute, so warm ums Herz. Nein! C18 schüttelte den Kopf und sprang auf. Sie vertrieb diese Gedanken. Was machte sich dieser Kerl überhaupt für Hoffnungen? Er war zwei Köpfe kleiner als sie und überhaupt nicht ihr Typ. Außerdem viel zu gutmütig. Ihr Interesse galt einzig und alleine dem Kampf mit ihm. Entschloßen flog sie los, Richtung Süden, wo sie seine Aura verspürte.




„Kame... Hame... Haaaaa... !“ Vor Krelin teilte sich das Meer für einen Augenblick und sofort darauf schwappte eine riesige Welle über den Strand und ließ ihn mit völlig durchnässtem Kampfanzug zurück. Er lebte wieder bei seinem altem Meister Muten- Roshi auf der Kame- Insel und trainierte seit Son- Gokus Tod täglich, denn die Erde war nun fast schutzlos und er wollte seine Freunde im Ernstfall beschützen können. Krelin hatte sich keine neue Freundin gesucht. Was das anging schien er Pech zu haben. Maron hatte jeden gut leiden können ( zu gut ) und C18 scheinbar niemanden. C18! Obwohl er nie mit ihr zusammen war, hatten ihn ihre harten Worte damals mehr verletzt, als die Trennung von Maron. Wahrscheinlich würde er sie auch nie wiedersehen und doch musste er noch oft an sie denken. Sie war wahrhaft schön, mit ihren himmelblauen Augen, den schulterlangen, blonden Haaren und der langen, schlanken Figur...und Krelin war überzeugt davon, dass sie nicht wirklich böse war. In dem flüchtigem Augenblick, in dem sie ihn geküsst hatte, hatte er gespürt, dass sie einmal ein sehr netter Mensch gewesen sein musste ( auch, wenn sie das nicht mehr zeigte ) und verlor im selben Moment für immer sein Herz an sie. Aus eben diesen vielen Gründen war er so erstaunt, als er, an diesem Tag in der Ferne ihre Aura vernahm. Krelin hielt Mitten in einem nächstem Kame-Hame-Ha inne und ließ die Energiekugel wieder verschwinden. Ungläubig schaute er zum Horizont auf. „Kann das sein? Das ist doch...Das ist C18s Aura! Und sie nähert sich der Insel.“ Die letzten zwei Sätze hatte er erfreut, laut ausgerufen. Zum Glück war er alleine, sonst hätte er sich blamiert. „Oh Mann, C18 kommt tatsächlich hierher...aber...och nööö! Vielleicht gibt es ja auch nur wieder Ärger. Egal, wenn sie in Schwierigkeiten steckt werde ich ihr helfen!“ Langsam wurde C18 als Punkt, der sich rasch näherte am Horizont sichtbar und landete wenige Minuten später auf dem nassen Sand vor Krelin, der dort wartete. Ohne sich auch nur einmal umzusehen begann sie zu sprechen: „Ich habe dich gesucht. Anscheinend bist du alleine, das ist gut.“ „Du... hast mich gesucht?“, wiederholte Krelin verwirrt. „Bild dir bloß Nichts darauf ein! Ich bin hier, weil ich mit dir kämpfen will!“, antwortete sie in dem unfreundlichen Ton, den sie ihm gegenüber meistens anschlug. „Du willst mit mir kämpfen?“ Er verstand nicht ganz, was das sollte. „Sag ich doch! Mir ist langweilig und, wenn möglich möchte ich noch heute anfangen!“ Ohne jede Vorwarnung stürzte sie sich auch schon schreiend auf Krelin. Dieser konnte gerade noch ausweichen. „Halt! Ich hab dir doch gar Nichts getan!“ „Hör auf zu jammern! Ich habe nicht vor dich zu töten!“, rief C18 und startete einen neuen Angriff. „Los jetzt! Wehr dich endlich!“ Krelin wich ihren Tritten und Schlägen, am Anfang nur aus. Der Gedanke, ihr wehtun zu müssen gefiel ihm gar nicht. Schließlich blieb ihm Nichts anderes übrig, als sich zu verteidigen. Allerdings bekam keiner von Beiden einen wirklich schmerzhaften Schlag ab, denn sie waren einander ebenbürtig. Nach einer Stunde landeten Krelin und C18, nach einem Luftkampf erschöpft, im Abstand von einigen Metern zueinander. C18 musste erst einmal Luft holen, dann drehte sie sich zu Krelin, streifte sich die Haare aus dem Gesicht und sagte: „Erstaunlich! Du bist ne richtig harte Nuss geworden. Mach dich drauf gefasst, dass wir das bei Gelegenheit wiederholen!“ Sie schwebte ein Stückchen nach oben und lächelte. „Wir sehn uns. Ciao!“ Dann flog sie davon. Krelin schaute ihr noch lange nach. Erst, als sie fast nicht mehr zu sehen war sagte auch er leise: „Ciao!“ Er konnte immer noch nicht fassen was da heute passiert war. Auch C18 war sehr zufrieden. Sie hatte heute richtig Spaß gehabt und, wenn sie es auch nicht gerne zugab musste sie sich eingestehen, dass sie Krelin mochte.




In den nächsten Tagen wachte Krelin oft schon sehr früh auf und ging zum Strand, um zu trainieren. Da Muten- Roshi noch immer bei Chi- Chi und Son- Gohan zu Besuch war störte er niemanden. Seine Laune war unbeschreiblich gut. ‚C18 sagte sie würde wiederkommen. Wann wird das sein? Heute? Morgen? Nächste Woche?’, überlegte er. Er wartete jeden Tag auf sie und, als hätte er es geahnt spürte er an diesem Morgen wieder ihre Aura. „Ja, das ist C18!“ Sofort machte sein Herz einen Hüpfer. „Guten Morgen C18! Wie geht es dir? Lass mich raten, du bist gekommen, um zu kämpfen. Stimmt’s?“, begrüßte er sie fröhlich, als sie landete. „Stimmt genau und, um deine Frage zu beantworten: Mir geht’s ausgezeichnet.“, begrüßte sie ihn eher gleichgültig. Wie schon vor elf Tagen trugen Beide einen Luftkampf aus. Zur Mittagszeit wurde es sehr heiß und, obwohl sie bereits total außer Atem waren, wollte C18 weiterkämpfen. Sie hatte sich verschätzt. Krelin war nun sogar um einiges schwerer zu besiegen, als erwartet und das weckte ihren Ehrgeiz. Doch Krelin wollte eine Pause einlegen. „Das bringt Nichts mehr! Wir sollten uns lieber ausruhen und später weiterkämpfen. Möchtest du etwas Kaltes trinken?“ „Nein danke!... Du hast recht, das bringt Nichts mehr. Ich flieg besser wieder los!“, meinte C18 gelangweilt. „Red keinen Quatsch! Du bist bestimmt durstig! Ich bin gleich wieder da.“ Krelin wusste, dass sie sicher Vieles, was sie sagte nicht so meinte und ging ins Haus. Kurz darauf kam er mit zwei Gläsern Limonade zurück. „Pah! Ich hab dir doch gesagt, ich will Nichts trinken!“ Beleidigt drehte sie den Kopf weg. „Komm schon! Ich weiß, dass das nicht stimmt.“ Krelin hielt ihr das Glas hin und lächelte sie an. ‚Cyborgs trinken Nichts!...Nun ja!...Eigentlich...ist das ja sehr nett von ihm.’, dachte sie und nahm es zögernd entgegen. Während Krelin sein Glas leerte ( sie selber trank Nichts, sondern hielt ihr Glas nur fest. ) beobachtete sie ihn und ehe sie überhaupt darüber nachdachte, rutschte es ihr auch schon heraus: „Weißt du, Krelin, ich weiß zwar nicht welche Haarfarbe du hast, aber du solltest dir Haare wachsen lassen! Das würde dir bestimmt gut stehen!“ Was? Hatte er richtig gehört ? Sie hatte ihm soeben verraten, wie er ihr besser gefallen würde. Das hieß sie musste gründlich über ihn nachgedacht haben und warum sollte sie so etwas tun, wenn sie ihn nicht leiden konnte? Am liebsten hätte sich C18 auf die Zunge gebissen, während Krelin innerlich Luftsprünge machte. „Kein Grund zum Jubeln! Ich mag dich trotzdem nicht!“, fügte sie rasch hinzu. Diesen Satz überhörte er
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