Fanfic: Ist es Liebe? (I)
inständig, dass sie sich wieder meldete! Ich hatte noch eine Frage: Wer? Wer wusste von meiner Maske?
Erschöpft ließ ich mich zurückfallen, und dachte über dieses Gespräch mit mir selbst nach. Es hatte mich bereichert, denn nun wusste ich mit Sicherheit, dass ich den Tod meiner Mutter endlich verkraftete. Und nun kannte ich auch mich selbst ein wenig besser. Ich hatte mich schon so an diese verfluchte Maske gewöhnt, dass ich sie selbst nicht mehr bemerkte. Nun sah ich auch ein, dass sie im Grunde überflüssig war, aber es würde bestimmt nicht einfach werden, sie abzustreifen.
Schön langsam schämte ich mich richtig dafür, dass ich den anderen ständig etwas vormachte, ich war sozusagen ein wandelndes Trugbild. Alle dachten ich sei die starke hartnäckige Akane, aber in Wirklichkeit, war ich verletzlich. Und genau das, wollte ich durch meine Wutanfälle, und alle anderen angewöhnten Charakterzüge, verdecken. Es würde sicherlich nicht leicht werden, dass wusste ich. Und vor allem nicht, wenn einem keiner helfen kann, außer dieser eine Mensch, von dem ich nicht wusste, wer er war, und ob ich ihn überhaupt kannte. Ich würde nach und nach auf dieses eine Ziel hinsteuern, ich würde ein Stück nach dem anderen, von dieser Maske entfernen. Insgeheim hoffte ich, dass diese mysteriöse Person, mir helfen würde, egal wer sie war.
Wenn ihr genügend Kommies schreibt, mach ich weiter! (Ich bin eben manchmal...Ok ein bisschen öfter...etwas fies)
H.E.Z.F.G.
eure Saotome Akane