Fanfic: Menschen und ihr Einfluss
Park, Akane wollte umbedingt picknicken in diesem Park, weil sie sich hier das erste mal küssten, seit dem sie aus dem Urlaub zurück gewesen waren. Auf einer Bank unter einer riesigen Eiche. Dort hatten die Eichhörnchen, die Vögel ihr zu Hause. Vor ein Jahr wollte die Behörde diesen Baum absegen, doch die beiden hatten so viele Unterschriften gesammel gegen das töten dieses Baumes, dass die Behörde es am Ende nicht tat. Deshalb steht der Baum auch heute noch. Sie setzten sich wieder auf diese Bank, genau so wie damals. "Dank uns steht der alte hier noch!" erzählte Ranma und schaute in die Baumkrone. "Ich weiß!" erwiderte sie grinsend. Funkstille herrschte, keiner sagte irgend etwas, sie wussten auch nicht worüber sie hätten reden sollen. Dein meisten ist soetwas sehr unangenehm, doch den beiden nicht. Denn es kann immer sein, dass man sich einfach nichts zu sagen hat in jeder noch so guten Beziehung. Akane schloss ihre Augen, genoss den angenehm warmen Wind der um sie zischte, eine Melodie mit den Blättern spielte. Doch aus dieser Harmonie wurde sie gerissen. Ranma stummte sie. "Was soll das?" fragte sie. "Nichts!" erwiderte er und stummte sie erneut. "Hey!" meckerte sie und stummte sie zurück. "Du bist kindisch!" stellte sie fest. "Na und?" fragte er und stummte sie erneut, diesesmal stand er aber auf weil er selbst nicht gestummt werden wollte. "Idiot!" murmelte sie und stand ebenfalls auf. Ranma kam auf sie zu, stummte sie und sprang wieder weg. Sie lachte. "Du bist so ein kleines Kind!" "Ja und?" fragte er und stummte sie erneut, diesesmal aber so feste das sie ihr Gleichgewicht nicht halten konnte, aufstand und auf ihn, mit einem lachen, stürmte, und ihn schlug. Aus dieses bisschen Spaß wurde am Ende ein richtiges Spiel. Sie spielten tatsächlin fangen, in ihrem Alter. Es dämmerte langsam, die Sonne traf am Horizont und der Himmel färbte sich in sanften orange-rote Tönen. Ranma packte sie und schmiss sie auf den Boden. Sie stand nicht auf, konnte nicht mehr von diesem rum gerenne, er legte sich neben ihr. "Du bist kinisch!" flüsterte sie und keuchte. "Na und? Hättest.....hättest ja nicht mit machen brauchen!" erwiderte er. Er selbst wr auch geschafft. "Naja....es hat ja Spaß gemacht!" "Das war Sinnder Sache Akane!" Ein Lächeln huschte über ihre Lippen, sie setzte sich aufrecht hin, beugte sich über ihn und küsste ihn sanft. "Genau deshalb liebe ich dich Ranma!" flüsterte sie. Er lächelte. "Aber jetzt....." sie stand auf. ".....machen wir uns auf den nach Hause weg. " sprach sie zu Ende. "OK!" Sie liefen zu ihrer Decke, packten alles ein.
"Einfluss!" flüsterte Ranma. "Was?" fragte sie und schaute ihn fragend an. "Einfluss! Ich denke die ganze Zeit darüber nach, auf was haben denn die Menschen einfluss!" "Auf alles, naja....auf fast alles!" "Und das worauf sie es nicht haben ist Schicksal?" fragte er. Sie nickte. "Ja!" antwortete sie dann. "Und was wäre das?" "Es gibt einiges! Aber...wieso über soetwas sprechen Ranma, wieso einen Gedanken verschwenden wegen das? Wegen dem Schicksal! Wenn es eintreten tut, weißt du es. Wieso dann darüber nachdenken?" "Stimmt!" Akane lief weiter als sie Ranma das Gespräch angefangen hatte waren sie stehen geblieben. SIe war schon auf der Strasse, als sie sich zu Ranma umdrehte, der immer noch wie angewurzelt da stand, den Blick feste auf den Boden gerichtet, in seinen Gedanken vertieft. "Ich habe doch gesagt, dass du darüber nicht nach denken sollst!" rief sie ihn zu. Und da geschah es, er blickte hoch, alles schien wie in Zeitlupe zu geschehen. Ein Auto kam mit einer hohen Geschwindigkeit auf Akane du gerast, für Ranma wirkte es jedoch so als würde es in Zeitlupe geschehen. "A-K-A-N-E!!!!!" schrie er. Das Auto hupte, versuchte zu bremsen, man hörte es wie der Fahrer auf das Bremspedal tritt, doch vegebens, das Auto stoppte nicht. Akane stand wie angewachsten da, blickte in das Scheinwärfer Licht des Autos. Rührte sich nicht. Ranma rannte auf sie zu, wollte sie weg stmmpen, doch zu langsam. Wie in Zeitlupe spielte sich alles ab. Ein lauter Schrei, das Auto hatte Akane gefasst und weitere 10 Meter mit gerissen. Sie knallte gegen die Windschutzscheibe, dann auf den Boden. Überall blutete sie, aber trotzdem war noch ein Funken Lebensenergie in ihr. Plötzlich war alles wieder normal, alles wieder schnell, die Autos die vorbei fuhren, die Menschen die ankamen um zu sehen was passiert war. Mit Tränen erfülltes Gesicht rannte Ranma zu der am Bode liegenden Akane hin. Vorsichtig kniete er sich zu ihr. Ihre Augen waren geschlossen. "Akane?" fragte er. Nichts. Vorsichtig nahm er sie in seine Arme. "Nicht! Vielleicht brechen sie ihr etwas bei der Bewegung!" hörte er einen Passanten sagen. "Ruft den Notarzt! Die Polizei!" rief ein anderer. Ranma blickte zu ihr. Seine Kleidung war mit ihrem Blut überströmt. "Akane?" flüsterte er. Sie bewegte ihre Augenlieder. "Akane!" wiederholte er. Sie öffnete sie. Spuckte Blut. "Wo bin ich?" fragte sie. "Was....was....ist.....passiert?" fragte sie. "Nicht reden Akane! Bitte nicht reden! Du wurdest von einem Auto erfasst....." weiter redete er nicht, er stockte denn sie hatte ihre Augen wieder geschlossen. "Akane!! Akane...bitte...bitte öffne deine Augen! Ich flehe dich an! Öffne sie, öffne sie." flehte er und so geschah es. "Ranma..." sie stöhnte. "Ich...ich schaffe das nicht..." "Sei still, rede nicht, alles wird gut, jemand hat schon einen Notarzt gerufen!" berichtete er. Sie lächelte mit Schmerz verzerrtem Gesicht. Man hörte die Sirenen ertönen. "Er kommt Akane! Er ist gleich da, ich höre schon die Sirenen! Schließe jetzt nur nicht deine Augen!" bat er. "Ich schaffe das nicht!" "Doch Akane. Du schaffst das, ich bin mir sicher. Du kannst mich doch nicht einfach alleine lassen, das geht doch nicht! Gleich ist er doch da, der Notarzt." erzählte er. Heiße Tränen rankten seine Wangen hinab. Mit Blut verschmierten Hände wichte er sie sich weg. "Hör....hör mir zu Ranma...ich schaffe das nicht..." "Doch Akane, es liegt in deiner Hand, du kannst das schaffen!" Sie hustete. "Sch.....Schicksal.....Ranma, .....Schicksal!" flüsterte sie. Er schüttelte seinen Kopf. "Was sagst du denn da? Warst du nicht die jenige die sagte, dass man das Schicksal nicht beeinflussen kann?" fragte er. "Ranma.....das hier ist Schicksal....ich schaffe das nicht.....du...wolltest wissen was Schicksal ist, hier hast du es....." "Hör auf so etwas zu sagen, hörst du? Du darfst doch nur nicht....." weiter sprach er nicht, ihre Augen waren erneut geschlossen. "Akane?" fragte er. Keine Reaktion. "Akane?" wiederholte er und rüttelte sie sanft. Doch nichts, keine Reaktion. Er atmete schwer, sollte so das Ende sein? "Nein!" flüsterte er und presste ihren Körper an seine Brust. Tränen des Leidens bahnten sich ihren Weg zu seinen Lippen. Ein Passant kam auf ihn zu, kniete sich zu ihn, legte seine Hand auf seine Schulter. Auch ihn standen Tränen in den Augen obwohl er Akane gar nicht gekannt hatte. Er flüsterte leise zu Ranma: "Schicksal mein Junge! Den Tot kann man nicht beeinflussen, ob man will oder nicht! .....Das ist Schicksal!"
Ende
Am Anfang hat sie mir gefallen, auch die Idee, doch jetzt.....naja für die die sie gefallen hat freut mich! Für die anderen; tut mir Leid das ich euch das zu gemutet habe. So etwas werde ich nie wieder machen, ich glaube FF´s mit mehr Teilen gelingen mir besser als solche! Über Commies würde ich mich trotzdem freuen *g*
@kayokchen; littlechen; süsse, und sayri: also....animezone wird die adresse sein! die gibt es abe schon *g* also man könnte noch ein web, oder ein net dahinter setzen! Also wie soll sie heißen? www.animezonenet.de.vu oder: www.animezoneweb.de.vu??
heavghshmmdlfiue
ciao ciao belezza
:-)