Fanfic: NEW GENERATION PART TWO

Tür!“, scherzte Pillo, doch je länger die zwei überlegten, desto besser erschien ihnen der „Scherz“.

„Pillo, die Idee ist doch gar nicht so schlecht. Wir können sie dort hinbringen, ausbilden lassen. Ich kann trainieren und du auch. Wir werden Gero dann überraschen...aber, wir haben eine Kleinigkeit übersehen...er wird die gesamte Erde vernichten! Auch wenn er selber dabei drauf geht, er wird die Erde vernichten. Wir können nicht von hier weg!“

„Ja, die Idee ist nicht so schlecht, wenn man immer mehr darüber nachdenkt...wir können doch Popo schicken, Son Goku kennt ihn und wird ihm vertrauen.“ „Ja, du hast Recht...du, ich soll einen Auftrag für Gero ausführen, kümmere dich um die zwei, sonst sind sie weg vom Fenster und ich auch wenn ich nicht bald eine plausible Erklärung für den ganzen Kram hier finde...“ „Geh Celine, ich werde sofort den Drachen beschwören, die Dragonballs sind ja hier bei mir, damit sie nicht irgendwelchen Ärger machen. Du gehst jetzt zu Gero zurück und sagst ihm, der Auftrag ist gescheitert, aber lass dir Zeit!“ „Na schön, dann...viel Glück!“, rief Celine Pillo zu und schon war sie weg.

Pillo drehte sich um seine Achse und blickte auf Popo, der hinter ihm erschienen war. „Du, Popo, das vorhin hast du doch bestimmt mitbekommen wie ich dich kenne, ruf du den Drachen Shenlong, ich suche die zwei Mädchen.“ Popo nickte und machte sich gleich auf den Weg. Er wusste wie ernst die Lage war.



Celine flog so langsam sie konnte, gerade noch schnell genug um nicht von Fliegern oder ähnlichem gesehen zu werden. Sie dachte darüber nach, was sie Gero sagen wolle. „Ich sag ihm einfach, das ich die beiden nicht finden kann, ich mein, es wird ja auch so sein, das es die beiden nicht mehr gibt, jedenfalls nicht mehr hier auf der Erde.“, murmelte sie vor sich hin. „Gut, ich muss ankommen, wenn Pillo die zwei ins Jenseits gebracht hat, dann gehe ich zu Gero und sage ihm, ich kann sie nicht finden und wenn er selber nach ihnen sucht und sie auch nicht finden kann, glaubt er vielleicht das sie tot sind...ich muss es versuchen, es geht ja nicht anders...“



Tinka und Ponai lagen inzwischen auf Sonnenliegen. Ponais Haare waren ganz nass, auch auf ihrer Haut waren noch einige Wasserperlen, aber durch die heiße Sonne würden sie bald verschwinden. Tinka war im Gegensatz zu Ponai noch nicht im Pool gewesen, sie wollte lieber erst einmal braun werden.

Die zwei unterhielten sich angeregt, als plötzlich ein Schatten über ihnen auftauchte. „Scheiß Wolken...hey, ich will braun werden, was soll denn die Kacke!“, schrie Tinka und drehte sich um, sodass sie etwas sehen konnte.
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