kommen!’

Der König sah Malukka an. „Ich habe da eine Idee. Aber es ist gefährlich!“ – „Ich werde alles tun!“ – „Nicht du!“ Er wandte sich an seinen Sohn. „Wir geben Frezzer was er haben will!“ (Eigentlich wollte ich ja hier Schluss machen! *g*)

„Bist du irre? Du schickst ihn ins Verderben!“ Malukka wurde noch aufgebrachter, als vorhin. „Wie bist du auf so eine hirnrissige Idee gekommen?“ – „Es ist unsere einzige Chance: Frezzer wird ihm nichts tun. Er will ihn ausbilden, zum Superkriege, der in seiner Armee kämpft. Vegeta ist stark, er kann mehr, als du glaubst!“ – „Ich weiß, welches Potential er hat!“ – „Eben! Vegeta wird Frezzer’s Schiff von innen sabotieren.“ – „Denkst du Frezzer wird daran nicht gedacht haben?“ – „Natürlich! Aber Frezzer weiß nicht wirklich, wie stark er ist. Und dann zu einem verabredeten Zeitpunkt komme ich an Bord, um angeblich zu verhandeln. Genau dann lassen wir das Schiff hochgehen, du, du wirst übrigens als meine Leibwache mitkommen, verschwindest mit Vegeta und ich werde mich dem Kampf mit Frezzer stellen.“ – „Dabei wirst du draufgehen!“ – „Nein! Frezzer muss doch auch zum Planeten runter und ich komme mit. Im Nahkampf bin ich ihm Haushoch überlegen!“ – „Das ist Wahnsinn! Das klappt nie! Ich werde das nicht tun!“ Malukka stand breitbeinig vor Vegeta.

„Du musst gar nichts tun! Ich werde es machen! Was muss ich tun?“ Die drei Augenpaare richteten sich auf Prinz Vegeta



Wünscht mir Glüch, schreibe morgen Mathe.

Bye