Fanfic: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach Liebe) teil44

Chapter: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach Liebe) teil44

hui

ich wundere mich immer mehr um meine zahl der teile! 44. schon hart ne?

Aber es werden mindesten noch mal 30!Hab ich mir gestern ausgerechnet! Ok schocker. vielleicht nicht so viel! auf jeden fall bricht jetzt dann das letzte große thmea an. und wie ihr es bestimmt schon wisst, ist es clay! Dabei geht es eigentlich nicht um clay, sondern um bulma und vegeta. es wird etwas geschehehen was alles verändern wird. aber halt! ich verate schon zu viel!



Ok dann danke ich bis hier hin mal sigma, saniko und Vegetaw17 mäuschen für ihre kommis. Seit die ersten drei! aber nat+ürlich grüße ich alle anderen auch ganz herzlich. ja und danke an meine gina. dein kommi habe ich ja auch schon bekommen!



oK dann drücktm ir die daumen. wir schreiben heute eine probe!



Bussi

eure

miss-vegeta









Son-Goku und Trunks, die mittlerweile schon seit ein paar Minuten unter dem klaren Sternenhimmel verweilten und fieberhaft versuchten ihr Gespräch normal zu führen, wurden ständig von dem Gelächter von Bulma und Chichi, das durch das offene Küchenfenster drang, unterbrochen. Anscheinend fanden die beiden wohl Gokus „harte Arbeit“ so witzig, das sie fast bei jedem dritten Wort lautstark zu lachen anfingen und Bulma Sätze wie: „Willst du mich auf den Arm nehmen?“, oder „Das konnte ja nur Son-Goku passieren!“ sowie „So habe ich seit Jahren nicht mehr gelacht!“ losließ. Also Son-Goku fand das alles andere als witzig! Er konnte sich noch an die Tage in der Fahrschule erinnern, als wäre es gestern gewesen. Dieser alte Mann, mit den weißen Haaren, der einfach nicht zufriedenzustellen war und dann diese kleine, zierlich wirkende Frau, die sogar Piccolo mit ihren Fahrkünsten aus den Latschen hob, waren der reinste Alptraum gewesen! Auch die ständigen Nörgleeien, wie er gefälligst zu fahren hätte und noch hinzukommend diese gemeinen Hüttchen, die überall auf der Fahrbahn verstreut waren. „Wie kann man denn richtig fahren lernen, wenn diese gestreiften Dinger überall sind?“ Das hatte er damals seinen Fahrlehrer gefragt. Warum er danach einen Schreikrampf bekommen hatte, wusste er bis heute nicht. Er hatte doch Recht!

Auf alle Fälle war Son-Goku froh, als er und Piccolo die Führerscheinlizenz in die Hand gedrückt bekommen und die besten Glückssprüche, für die Fahrt mit dem Auto im echten Straßenverkehr hatten. Dann konnten sie endlich nach Hause. Die Strafe von Chichi war gelungen! Falls es eine war!

Son-Goku lehnte an dem kleinen roten Auto, hatte die Beine überkreuzt und die Arme verschränkt. Den Blick fest auf Trunks gerichtet, der ihm gegenüber stand, versuchte er den Faden ihres Gespräches wieder zu finden. Wenn das überhaupt möglich war bei dem Gezwitscher!

„Und du machst dir tatsächlich Sorgen deswegen? Wegen Vegeta? Was sagt dir, das es Jemand böses ist?“, fragte Goku ernst und spielte mit dem Autoschlüssel, der in seiner linken Hand verweilte. „Na hör mal, immerhin reden wir hier von meinen Vater! Ich weiß haargenau, wie mein Vater in früheren Zeiten war. Bevor er meine Mutter traf! Er war ein Mörder tausend Völker und Zerstörer vieler Planeten, die er letztendlich verkauft hat. Erzähl mir nicht, das ich mir keine Sorgen machen sollte!“, konterte Trunks, der ein wenig wütend war. Wie konnte Son-Goku nur so etwas sagen?

„Trunks, ich glaube du verstehst nicht!“ „Wie meinst du das?“, fragte Trunks verwundert und starrte ihn fragend an. „Ich verstehe sehr wohl! Mein Vater.....“ „Trunks!“, bittete Son-Goku und hob als Geste, das er still sein sollte, die Hand. Dann senkte der den Kopf und blieb für eine Weile still. Seine Körperhaltung erinnerte Trunks sehr an die seines Vaters. Obwohl zwischen ihn und Vegeta Welten zu liegen schienen, waren sie doch sehr ähnlich. Sogar sehr! Gokus königliche Haltung, die zugleich sehr locker und entspannt wirkte und dann noch dieser Ausdruck in seinem Gesicht, in seinen Augen! Es war einfach unbeschreiblich! Wie konnten sich so verschiedene Geister wie Vegeta und Son-Goku so sehr ähneln?

Bevor Trunks noch mehr Ähnlichkeiten herausfinden konnte, unterbrach ihm Son-Gokus übliches verschmitztes Lachen. Nun wirkte er nicht mehr ernst und königlich. Jetzt wirkte er aufgeschlossen und freundlich. „Glaub mir, dein Vater ist nicht der für den du ihn hälst!“, lachte er und blickte Trunks an. „Nun, zumindest wenn du nach dem Äußeren gehst!“, fügte er hinzu, bevor Trunks etwas sagen konnte.

Son-Goku starrte in den Himmel. Er war heute besonders klar und gut zu beobachten. Keine einzige Wolke zog am Himmelszelt vorüber. Nur das ferne Licht der Sterne blitzte auf sie hinunter und ergaben ein endloses Meer. Außer dem seichten Wind waren nur die Grillen, die im Gras ihre Lieder anstimmten und die Nachtaktiven Tiere des Waldes zu hören, die nun langsam aus ihren Verstecken kamen. Nicht zu vergessen, das Gelächter der beiden Damen in der Küche. Dessen Licht ließ einen Schleier ins Freie werfen und erhellten eine kleine Grasfläche. Der Rauch des bereits angefachten Ofens, strömte aus einer kleinen Röhre auf dem Dach und blies kleine Wölkchen in die Luft. Es war wieder einmal dieser Tag, den Son-Goku und seine kleine Familie so sehr liebten und sie es nicht bereuen ließ, so abgelegen zu leben. So weit entfernt von diesen grellen Lichtern der Großstadt.

Endlich schien Jemand wieder die Stille zu durchbohren. Trunks ließ einen lauten Seufzer los und schloss kurz seine Augen.

Goku sah ihn interessiert an.

Dann, nach ein paar Sekunden dann, öffnete er seine Augen wieder und ein kleines Lächeln erschien auf seinen Lippen.

Er vergrub seine großen Hände, die er sicherlich nicht von Bulma geerbt hatte, in seine warmen Hosentaschen und starrte nun ebenfalls in den Nachthimmel. „Ja, ich weiß. Wie konnte ich nur denken, das Vater wieder auf die schlechte Seite fallen würde?“, murmelte er, nun schon ganz bereuend, dass er überhaupt daran gedacht hatte. „Vater, würde so etwas niemals tun!“ Son-Goku schubste sich mit einem leichten Schwung von der Autotüre weg und ging zu Trunks, der den Kopf vorwürflich gesenkt hatte. Mit einem Satz, ließ er die Schlüssel mit einem flüchtigen Klirren in seine Hosentasche fallen. „Ich kann es mir schon denken warum!“, meinte Goku und legte eine Hand auf seine Schulter. Trunks hob sein Gesicht und starrte in Gokus ermutende Augen. Zu seiner Überraschung strahlten sie etwas ganz anders aus, was er in den Augen seines Vater gesehen hatte. Waren sie sich vielleicht doch nicht so ähnlich?

„Und warum denkst du, das ich das gedacht habe?“ „Na weil du eigentlich nie richtig versucht hast Vegeta anders zu sehen, als du es immer von den anderen gehört hast!“, gab Son-Goku sofort zurück. Trunks schreckte ein wenig auf, als er das sagte. „Wie kommst du darauf? Das stimm doch gar nicht!“ Goku nickte widersprechend. „Nein, Son-Goku du irrst dich! Als ich die Gelegenheit hatte mit Vegeta zu reden, habe ich etwas anders ihn ihm gesehen! Ich sah in ihm,.....in ihm.....“ Trunks wusste nicht, wie er seinen Satz beenden sollte. Nun, was hatte er in Vegeta gesehen? Was war es?

„.....ich habe in ihn.....“ „Hör auf Trunks!“, sagte Son-Goku und nahm nun seine Hand wieder von seiner Schulter.

„Ich glaube dir nicht, wenn du mir sagst, du hättest in ihm einen Vater gesehen! Oder deinen Freund. Jemanden den du glaubst schon ewig zu kennen! Das ist nicht im Geringsten möglich!“, beharrte Son-Goku. „Aber.....aber ich.....“ Trunks wollte zuerst nicht verstehen, doch nun, als er so darüber nachdachte, hatte er vollkommen Recht. Son-Goku hatte absolut Recht! Er hatte in Vegeta nur einen Fremden Mann gesehen! Er kannte Vegeta doch nicht! Sein ganzes Leben lang, wusste er nicht wie er war, wie Vegeta aussah. Also, warum kam ihm in den Sinn, Vegeta bei ihrer ersten Begegnung als Vater zu sehen? Einen Fremden! Aber doch so Vertrauten.

Son-Goku bemerkte wie sich sein Gesicht immer schneller nach unter wandte und seine glitzernden Augen nur noch Traurigkeit ausstrahlten. „Vielleicht war ich zu hart!“, ging es ihm schlagartig durch den Kopf. Doch dann änderte er seine Meinung wieder. „Nein! Das war das beste. Trunks mussten die Augen geöffnet werden! Wenn ich es nicht getan hätte, dann niemand in seinem restlichen Leben!“, dachte Goku und beschloss kurzerhand endlich das Thema zu wechseln.

Er drehte sich kurz um und ging wieder an seinen Platz an dem Auto zurück und wieder in seine Ausgangsposition.

„Aber du willst mir doch nicht allen Ernstes sagen, das du nur wegen dieser Sache zu mir bist. Also, was wolltest du mir eigentlich sagen?“ Sofort verschwand Trunks Traurigkeit und verwandelte sich in Entschlossenheit. Ohne es anmerken zu lassen, das ihm das Gespräch sehr geholfen hatte, vergrub er das Thema mit Vegeta in den tiefsten Punkt in seinen Herzen und zeigte ein süßes Lächeln. „Nein, du hast Recht! Eigentlich wollte ich nur nachsehen wie es euch geht! Und ob deine Herzkrankheit schon ausgebrochen ist! Doch das hat sich schon im Gespräch mit Chichi erledigt! Ich dachte nur ich könnte den Moment ergreifen und mit dir unter vier Augen über meinen Vater reden!“, sagte Trunks und drehte sich um, als er wieder lautes Gelächter aus der Küche warnahm. Goku lachte. „Ja, ich denke das war gar nicht mal so schlecht, Trunks!“ „Ja, finde ich auch!“, stimmte er zu und drehte sich wieder zu ihn um. „Aber jetzt, lass uns wieder ins Haus zurück gehen. Ersten habe ich einen Bärenhunger und Zweitens, bringt mich Chichi um, wenn.....“

Plötzlich:

„Papa!!!!!“ Eine laute Stimme drang ihnen ans Ohr. Beide drehten sich erstaunt in die Richtung, woher der Ruf gekommen war. „Nanu? Ist das
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