Fanfic: Zerbrochene Diamanten 2

Chapter: Zerbrochene Diamanten 2

Huhu! Ich hab mich echt total gefreut, das ihr meine FanFics mögt, auch wenn ich mich selbst so runtermache!! *gg* *froi* ^.^ Aber ich habe es ja schon immer gewusst, dass ich die besten Fans der Welt habe! ^-^ Hm ... Hm ... Hm ... Was soll ich noch groß sagen? Alles, was ich zu dieser FanFic sagen wollte, habe ich bereits gesagt. Naja, dann noch viel Spaß beim Lesen! Eure Nabiki-chan!



Ranma ist fort. Schon lange. Niemand hat etwas von ihm gehört; auch Kodachi, Shampoo und Ukyo nicht. Eigentlich war Akanes Wutausbruch unnütz gewesen. Stunden sind seitdem vergangen. Akane hat aufgehört in ihre Kissen zu schluchzen und sitzt stattdessen auf ihrem Fenstersims. Ihre Blicke suchen die Ferne. Im ganzen Haus war Stille eingekehrt, nur bei ihr stand noch eine Kerze auf dem Schreibtisch. Sie war rot. Der flackernde Lichtschein der Kerze warf Schatten an die Wände, sodass es aussah, als wäre Akane nicht alleine im Zimmer. Als wären die Schatten lebendig. Akane schenkte ihnen keine Beachtung; sie sah durch das geöffnete Fenster hinaus auf die Straßen. Die Landschaft vor ihr ertrank in Dunkelheit. Der nächtliche Wind war kühl, brachte sie zum frösteln und die Kerze zum flackern. Obwohl Akane eine Gänsehaut bekam, zog sie sich weder etwas über das dünne T-Shirt noch schloss sie das Fenster. Stattdessen zog sie ihre Beine enger an sich und legte ihren Kopf auf die Knie. „Ranma, du Idiot ...“, flüsterte sie vor sich hin, den Blick noch immer nicht abwendend. „Soll er doch bleiben, wo er will! Hier ist ihm doch eh alles egal! Ich ... bin ihm egal ...“ In ihrer leisen Stimme schwang ein Tonfall mit, der nur vermuten liess, dass sie ihren eigenen Worten keinen Glauben schenkte.



Der nächste Schultag zog sich hin, wie dickflüssiger Griesbrei. Die Schule machte Akane keinen Spaß mehr, stattdessen waren ihre Blick auf Ranmas leeren Platz gerichtet. „Fräulein Akane, ein leerer Stuhl scheint zur Zeit ja bedeutend interessanter zu sein, als mein Unterricht!“,rief ihr ihre Lehrerin zu und Akane schrak auf. Ihre verdutzten Blicke auf die Lehrerin gerichtet. „Also, ich ..“, versuchte Akane sich zu verteidigen, was jedoch kläglich scheiterte. Seufzend stand sie auf und verliess unter den wachsamen Blicken der Lehrerin das Klassenzimmer.



Auf dem schmalen, unverziertem Schulflur stand sie dann. Mit einem Eimer Wasser in der Hand und den verträumten Blick auf die Landschaft außerhalb des Fensters gerichtet.



„Ihr wartet auf ihn“ Erschrocken drehte Akane sich zu der leisen Stimme um, die sie so plötzlich aus ihren Gedanken riss. Sie musste zweimal hinsehen, um den kleinen Jungen zu entdecken, der neben ihr stand und sie lächelnd ansah. Seine blassblauen Augen sahen sie zärtlich an, so dass auch Akane sich ein freundliches Lächeln nicht verkneifen konnte. Langsam ging sie zu dem Jungem in die Knie und strich ihm über den schwarzen Haarschopf. „Na, Du Kleiner.“, lächelte sie ihn an und liess meine Hand sinken. „Ihr wartet auf ihn“, wiederholte der Junge und sein Gesicht wurde langsam ernster. Akane sah ihn fragend an. „Wen meinst du, Kleiner?“ „Den, auf den Ihr wartet.“ Langsam schein Akane zu verstehen. Sie packte den Jungen etwas unsanfter an den Schultern, als sie wollte. Er verzog keine Miene. „Du meinst Ranma, nicht wahr?“, sagte sie so hastig, als hätte sie nur wenig Zeit. Sie gab dem Jungen keine Zeit zum Antworten. „Wo ist er? Wenn du weißt, wo er ist, dann sag es mir!“ Ihre Stimme klang hektisch und eine Spur zu drängend. Der Junge sah sie nur an und legte ihr den dünnen Finger auf die Lippen. Zum ersten Mal seit seinem Erscheinen, fiel Akane auf, dass er schwarze Wollhandschuhe mit einem undeutbarem Häkelmuster trug, obwohl es doch Frühling und keinesfalls kalt war. „Wenn Ihr wissen wollt, wo Euer Geliebter ist, dann folge ihr.“ Akanes hilfloser Blick wurde erneut irritiert. „Wen ... meinst du? Wer ist sie?“ Ihre Stimme klang noch immer hektisch, auch wenn sie sich hörbar beruhigt hatte. „Man nennt sie La Chat (Anmerkung der Autorin: Mein Französisch hapert ein bisschen, wenn es also statt la chat le chat heißt, könntet ihr mir das dann bitte sagen? ^^)“ Akane hatte keine Zeit sich über den seltsamen Namen Gedanken zu machen oder darüber zu stutzen; der Junge entfernte sich aus ihrem Griff, als hätte es nie etwas leichteres gegeben und ging langsam rückwärts. „Nein! Warte! Sag mir, wer das ist! Bitte!“, flehte sie, blieb aber dennoch auf dem Boden knien. „Sie wird sich zeigen, wenn es soweit ist. Wenn es Zeit ist, Euch zu holen!“ Das freundliche Lächeln des Jungen verzerrte sich zu einem Grinsen. Sein Blick schien sie förmlich zu durchbohren. Er sah nun nicht mehr aus, wie ein kleiner gutmütiger Junge. Bevor Akane etwas sagen konnte, zersprangen die Fenster mit einem heftigen Klirren. Akane zog zum Schutze die Arme vor ihr Gesicht. Glasscherben fielen auf ihren gekrümmten Rücken, die sie kaum wahrzunehmen schien. Als sie die Arme wieder herunternahm, war der Junge verschwunden und sie saß alleine auf dem Boden in mitten eines Ozeans aus Scherben.



Fortsetzung folgt!



Oh Hilfe! *erstmal den schreibtisch freiräum* So ... Hm ... ich habe ja lange nicht mehr geschrieben, aber das mir das trotzdem noch so viel Spaß bringt, hätte ich nicht gedacht *g* Hm .. Oh je ... vorher hab ich immer richtig viel geschrieben, gelle? Und jetzt ... *schnüff* Mir fällt halt nichts mehr ein, was ich noch schreiben soll. Es könnte allerdings noch sein, dass ich La chat noch umändere, aber im Moment war das Französische doch besser. (Naja, hab bloß das Japanisch-Lexikon meiner Schwester nicht gefunden *lol*) Also: Bis jetzt ist alles noch offen! Also ... Viel Spaß beim Kommentare schreiben. Eure Nabiki-chan!
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