Fanfic: watashi no chibi koibito

Chapter: watashi no chibi koibito

Nihao, Mao -_-

Ehm, ich war ja lang nicht da, ich hatte in letzter zwit viiieeeel in der Fanart Branche zu tun^^ Könnt euch ja mal meine (gegendieregelnverstoßendenweilnichtvonranmasind) bescheuerten Bilder angucken^^ Tja... Ich weiß nicht, ob ich Katzenmädchen weiterschreibe, ich habe im Moment keine Lust, aber ich wollte unbedingt eine Story über meinen Lieblingschara schreiben! Ratet mal, wer dat is *lol* Aaaalso... Bin mir auch nicht sicher, ob ich die FF weiterschreibe, aber hier ist sie mal^^

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"blabla" = reden, labern, sprechen usw^^

+ blabla + = (dummes Zeugs^^) denken

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<b>watashi no chibi koibito<b>

„Oh, je…“, machte Ukyo an einem stürmischen Wintertag. „Hilfe, die Engel schütteln ihre Federdecken aus! So einen Schneesturm sieht man ja nicht oft…“

„Deswegen bin ich ja hierher gekommen“, meinte Ranma und nahm sein Okonomiyaki entgegen.

„Hm? Ach so, ja. Danke“, meinte Ukyo.

„Hm…“, mampfte Ranma. „Wie denkst du über die versaute Hochzeit?“

„Ich freu mich“, meinte Ukyo und lachte schadenfroh.

„Mr Tendo meinte, wir sollten sie – mampf – wiederholen… Ob da was draus wird?!“, fragte sich Ranma und stopfte das Okonomiyaki in sich hinein.

„Bloß nicht“, donnerte Ukyo und sah Ranma durchdringend an. „Du...“

Doch weiter kam Ukyo nicht, denn Akane kam die Tür herein gestolpert und brachte einen Schwall Schnee herein, der Ranma und Ukyo heftig erzittern ließ.

„Ranma!! Hier bist du also, ich hab dich gesucht!“, schrie sie und packte Ranma am Kragen.

„Mo… Moment mal, ich bin noch nicht fertig mit meinem Okonomiyaki…“, meinte Ranma noch kauend und sah ziemlich ängstlich aus.

„Egal“, meinte Akane, schleifte Ranma aus U-chans Okonomiyaki auf die Straße und ließ eine verwirrte Ukyo zurück.

„Was denkst du dir?“, fauchte Akane Ranma an.

„Was soll ich mir schon denken?“, meinte Ranma scheinheilig. „Es hat angefangen zu schneien und ich suchte Unterschlupf und da hab ich mich zu einem Okonomiyaki einladen lassen…“

„Hmpf!“, machte Akane und schleppte Ranma durch den Schneesturm zum Hause Tendo.

Dort angekommen, riss Akane die Tür auf und schleppte Ranma mit hinein.

„Also echt!“, rief sie und schleuderte ihre Jacke in eine Ecke. „Das ist eine jämmerliche Ausrede, um zu Ukyo zu gehen!“

„Akane… Es war wirklich so, wie ich sagte. Entschuldigung“, meinte Ranma und man sah ein flüchtiges Lächeln auf Akanes Gesicht erscheinen, das jedoch sogleich wieder verflog.

„Du bist doch eh ein Idiot.“ Mit diesen Worten verschwand sie im Wohnzimmer und steckte ihre Füße unter die Heizdecke.

Ranma kam auch hineingekrochen und setzte sich neben Akane.

„Kwee, kwee“, kam es aus einer Ecke.

„P-chan…?“, rief Akane. „Komm her, cht-cht-cht!“ (Manche machen so, wenn man eine Katze anlockt oder so…)

P-chan kam angetorkelt und ließ sich auf Akanes Schoß fallen. „Kwee…“, machte er.

„Blöde Sau“, meinte Ranma.

„Hast du was gesagt?“, erkundigte sich Akane und Ranma drehte den Kopf weg.

„Hallo, Kinder“, lachte Kasumi und kam durch die Schiebetür.

„Hallo, Kasumi“, begrüßte Akane ihre große Schwester und sah sie schief an. „Was ist denn mit dir los? Warum siehst du so… aufgetakelt aus?“

Das stimmte. Kasumi hatte ein gelbes, langärmliges Kleid und einen langen weißen Schal an. Ihre Schuhe waren mattgold glänzend und sie hatte sich ihre teuersten Ohrringe angesteckt.

Kasumi wurde rot. „Ähm… Ich habe ganz vergessen, euch zu sagen, dass ich heute Abend leider nicht für euch kochen kann“, meinte sie verlegen und spielte mit ihren Fingern. „Wisst ihr, ich bin zu einer Feier eingeladen, und da kann ich unmöglich absagen! Ihr…“

„Ja, ja. Schon gut“, unterbrach Akane. „Wir können ja kochen!“

„Oh, nein…“, murmelte Ranma doch sogleich landete der Ellenbogen Akanes auf seinem Kopf.

„Ja… Ich glaube, ich gehe jetzt…“, meinte Kasumi. „Und das ist euch alles auch nicht zu viel?“

“Nein, nein!“, lachte Akane. „Wir machen das schon!“

Und so verschwand Kasumi auch schon um die Ecke, schob die Tür auf und ging hinaus.

„Puh.“ Akane legte sich flach auf den Boden.

„Hast du sie nicht mehr alle? Was sollen wir denn kochen?“, entrüstete sich Ranma.

„Schon gut. Wir können ja die anderen noch fragen…“, meinte Akane und ging nach oben, um gleich darauf mit einem erschreckten Gesichtsausdruck wieder herunter zu kommen.

„Oh, ne!“, rief sie.

„Was ist denn jetzt los?“, fragte Ranma und blickte Akane fragend an.

„Sie sind alle weg…“, meinte diese und hielt sich die Hände an die Wangen. „Nur Nabiki ist noch da. Die anderen wären in eine Gaststätte oder so gegangen…“

„Na, toll. Dann soll Nabiki halt was kochen“, schlug Ranma vor doch Akane schüttelte den Kopf.

„Ich hab sie schon gefragt. Sie hat eh keinen Hunger, und Babysitter will sie auch nicht spielen…“, erklärte sie.

„Typisch…“, meinte Ranma und schaltete das Fernsehgerät ein. „Dann essen wir die Reste vom Mittagessen.“

„Meinetwegen… Ich stelle es nur schnell in die Mikrowelle“, ereiferte sich Akane und nahm ein Tablett mit Teigtaschen aus dem Kühlschrank heraus, um es kurz danach in die Mikrowelle zu stellen.

Dann setzte sie sich zu Ranma und P-chan kam angekrochen. Nicht, ohne einen Schlag von Ranma einstecken zu müssen.

„Du Blöder!“, schrie Akane und schlug Ranma ins Gesicht. „Mein armes, kleines Pig-chan. Ranma ist doof, nicht wahr?“ Das Schweinchen quiekte zustimmend.

In diesem Moment machte es KLING! Und kurz darauf POOOFF!!

Ranma lief in die Küche. Auf dem Fußboden lagen die geschmolzene, kaputte Mikrowelle und die Teigtaschen, von denen nicht mehr viel zu sehen war.

„WAS HAST DU GEMACHT, DU KUH?“, brüllte Ranma.

„Ich… Ich habe die Mikrowelle nur auf 600 Watt gestellt… War das zu wenig?“, fragte Akane.

„Zu viel, du flachbrüstiges, besenstielfriesuriges, beklopptes Machoweib!!“, schrie Ranma und wurde kurzerhand (oder besser gesagt kurzerfuß) durchs Dach getreten.

„Argh, dieser Ranma!!“, motzte Akane und machte sich daran, die Küche wieder in Ordnung zu bringen. P-chan kam mal wieder angetrippelt und Akane drückte ihn sogleich fest an sich und beschmierte P-chan mit der Füllung der Teigtaschen, die an ihren Händen klebte…

„Hmpf!“, meckerte Ranma, als er nach etwa einer halben Stunde ins Tendo Trainingscenter hereingeschneit kam. „Draußen war’s arschkalt, Akane, hast du denn kein Hirn??“

„Doch, aber nicht für dich!“ Akane streckte ihm die Zunge heraus. „Und mach hier nicht den Fußboden dreckig! Ich möchte nicht auch noch den Eingang putzen.“

„Grrr… Spiel dich hier nicht auf wie die Oberchefin!“, fauchte Ranma und wurde von P-chan angesprungen, der ihm wütend das Gesicht zerkratzte.

„Du kleiner, blöder, stinkender…“, fing Ranma an, doch ein Aufprall auf seiner linken Wange hinderte ihn daran, weiter zu sprechen.

„Hör endlich auf!“, schrie Akane mit Tränen in den Augen. „Du machst dich hier die ganze Zeit über P-chan und mich lustig! Weißt du nicht, wie ich mich fühle?“

Und mit einem lauten Poltern verschwand Akane in ihrem Zimmer.

+ Hmm… +, dachte Ranma. + Warum flippen Frauen bei so was eigentlich immer aus…? +

„Eh? Was war denn jetzt los?“, fragte Nabiki und streckte ihren Kopf aus ihrem Zimmer.

„Ich versteh die Frauen nicht…“, murmelte Ranma.

„Ach, so…“, meinte Nabiki und verschwand wieder.

Ein lautes Krachen und ein heftiges Poltern weckten Ranma auf… Er hatte schlecht geschlafen. Geträumt hatte er auch etwas, bloß konnte er sich nicht mehr recht daran erinnern…

Doch nun wollte er nachsehen, was es mit diesem Lärm auf sich hatte.

+ Vielleicht Bauarbeiten…? +

Er schaute auf die Uhr an der Wand, die ihm verriet, dass es erst drei Uhr morgens war… Eigentlich eine komische Zeit, um ein Haus abzureißen.

Er schlich die Treppe hinunter, in die dunkle Eingangshalle und schob die Tür zum Dojo einen Spalt breit auf… Dort sah er, wie ein Mädchen mit braunen, kurzen Haaren, einem Karateanzug und einem Schweißband auf dem Kopf das Dojo demolierte… Kein Zweifel, Akane.

Ranma sah ihr noch eine Weile zu, bis Akane ihn bemerkte und er erschrocken zurückwich.

„R…R… Ranma…?“, fragte sie. „Was machst du hier?“

„Ich…? Ich fragte mich nur, wo der Lärm herkommen mochte…“ antwortete der Gefragte und kratzte sich am Kopf.

„Wie… lange stehst du schon hier?“, erkundigte sich Akane. Ihre Stimme hatte erst etwas schüchtern und seltsam, anders als sonst geklungen, doch nun hatte sie fast einen wütenden Ton angenommen.

„Noch nicht lange. Fünf Minuten“, meinte Ranma und zog eine Braue hoch.

„Ah, ja… dann verschwinde. Hau ab. Mach dich vom Acker“, fauchte Akane und sah Ranma zornig in die Augen.

„Aber… Akane… Ich… Was hab ich dir denn getan?“, stammelte Ranma.

„Was du mir getan hast? WAS DU MIR GETAN HAST? Das weißt du echt nicht?“, schrie Akane.

„Akane… Ich entschuldige ich für heute Mittag… Es tut mir wirklich Leid, verzeih mir…!“, murmelte Ranma, doch das machte Akane nur noch wütender.

„Es tut dir Leid? Das glaube ich nicht!“, rief sie.

„Was… Was kann ich tun, damit du es glaubst…?“, fragte Ranma.

„Hach…“, seufzte Akane mit ruhigerer Stimme. „Entschuldige bitte… Ich war wohl irgendwie wütend…“

„Hm?“, machte Ranma erstaunt. „Ein ganz schön schneller Emotionswechsel, wah?“

„Hm… Ich war halt so sauer…“, lächelte Akane. „Da ich weiß, dass du etwas vor mir verbirgst. Ich habe es auch schon herausgefunden. Es geht um P-chan…“

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To be continued...?

Also byebye,

Chinaneko *smile*

PS: LOOK AT MY PICS!!!!!
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