Sie drehte sich wild umher, verlor jede Koordination. Viel sie mit dem Kopf nach unten. Plötzlich wurde es heller. Das war doch nicht etwa das Licht am ende des Tunnels?

Sie traf auf etwas hartes, wollte schreien, doch das Wasser verhinderte das. Panisch schwamm sie dorthin, wo sie die Wasseroberfläche vermutete. Keuchend, nach Luft schnappend tauchte sie auf. Wo war sie denn? Kamm man dorthin, wenn man tot war? ‚Schwachsinn!’ Nicht weit entfernt, erblickte sie eine Insel. Mit letzter Kraft zog sie sich an Land. Mitten auf dem Strand blieb sie liegen. Sie war müde, ihr Kopf war leer. Sie wollte nichts als schlafen, jeder noch so kleine Gedanke viel ihr schwer. ‚Ich hab’ schon viel zu viel erlebt!’ Sie wollte nur dort liegen bleiben und warten wie die Zeit verging. Die Sonne schien auf sie herab, normalerweise machte sie das immer glücklich, aber das Gefühl wollte sich einfach nicht einstellen. Was war überhaupt passiert? Sie richtete sich auf. War das alles nur ein Traum gewesen. Unwillkürlich musste sie weinen, einfach so. ‚Verdammt, ich bin viel zu nah am Wasser gebaut!’ Es schien ihr aber alles so real. Bulma stand auf. Es half nichts. Irgendwas musste sie ja tun. Sterben wollte sie nicht, dafür hing sie mittlerweile zu sehr an ihrem Leben. Irgendwas fehlte. Keine Widersprüche, keine dumme Bemerkung? „Mein Kopf gehört wieder mir!“ Sie blickte sich um. „Oh Gott!“ Sie rannte zu ihrem Gleiter. Das konnte doch nicht sein, außer es war alles wirklich nur ein böser Traum. Sie war auf der Insel, wo alles angefangen hatte. Sie sah an sich herunter. Normale Klamotten, ‚Vielleicht werde ich langsam verrückt!’ Sie seufzte. „Na gut! Ich werde jetzt Vegeta suchen und mich bei ihm entschuldigen! Wenn ich eins gelernt habe, dann dass es mir leid tut!“ – „Mir auch!“ Reflexartig wirbelte Bulma herum und rammte Vegeta die Faust in den Bauch. Dieser keuchte auf. „Hast du was falsches gegessen?“ – „Es tut mir nicht leid!“ – „Fängst du schon wieder damit an!“ – „Hör mal, ich will nicht so anfangen, wie wir aufgehört haben.“ Seine schwarzen Augen hielten sie gefangen. „Wo warst du? Ich hab dich gesucht!“ – „Du hast dir doch nicht etwa Sorgen gemacht, oder?“ Vegeta sah zur Seite. „Quatsch ich hatte nur Hunger!“ Bulma war sogleich auf hundertachtzig. Sie genoss es. „Ooh! Du bist der größte Idiot, den ich kenne!“ – „Streithammel!“ Bulma grinste. Doch da viel ihr etwas ein. „Sag mal, wie hieß deine Mutter eigentlich?“ Entgeister starrte er sie an. „Was?“ – „Nur eine Antwort auf eine simple Frage! Bitte!“ Vegeta zuckte mit den Schultern. „Malukka! Warum fragst du?“ – „Nichts! Gehen wir was essen!“



So, und wenn sie nicht gestorben sind, dann kämpfen sie noch heute. Ich will hiermit, dass Kapitel K.d.G. beenden, aber werde natürlich trotzdem weiterschreiben, falss das jemand will! *lol* Also, bis in zwei Wochen, vielleicht gibts dann schon was neues...