Fanfic: Conan 1/2 Part 2
du bist ausgerechnet in das Haus eines Kampfsportschulenbesitzers eingebrochen, ziemlich riskant. Auch, wenn man dazu sagen muss, dass Soun ein ziemlicher Idiot ist, und Genma ist sogar noch dümmer könnte man manchmal denken, aber beide sind verhältnismäßig stark - kein Wunder, ich war ja auch ihr Meister, haha! Nun, aber ich bin sehr nett, mit mir kann man reden weißt du?“
„Ich will aber gar nicht mit dir reden,“ ächzte Lina „Und ich sage es dir gerne nochmal - ich bin nicht eingebrochen, ich bin Gast hier, und...“ „Du bist kein Gast hier, dann würde ich dich doch kennen, und an so ein hübsches Mädchen könnte ich mich sicher erinnern...“ Der kleine perverse Gnom grinste weiter, und kam mit seinen erhobenen kleinen klauenhaften Händen auf sie zu. „Bleib mir vom Leib!“ keuchte Lina, und kroch rückwärts von ihm weg. „Ooooch, mensch, du bist doch so hübsch, jetzt sei mal nicht so verklemmt und schüchtern. Ich verspreche, ich werde nicht petzen, ich verrate niemandem etwas, und dafür lässt du mich mal anfassen....!“ Bei den letzten Worten war er hoch und auf sie zugesprungen, Lina schrie entsetzt auf, der Alte segelte auf sie zu und - klatschte auf den Boden, niedergeschmettert von einem riesigen Holzhammer. Lina blickte auf. Das Mädchen, dass den Hammer hielt, war etwa so alt wie sie, hatte kurzes schwarzes Haar, und trug eine Schuluniform. „Hier steckst du also. Wir haben uns schon gewundert, wo du bist, als Kasumi uns eben sagte, dass wir einen Gast hätten.“ Akane reichte Lina die Hand um ihr aufzuhelfen. „Ich bin übrigens Akane, und du heißt Lina? Komm, die anderen sind unten. Wir hörten Happosais Stimme, und ich dachte mir schon, dass du gerade unfreiwillige Bekanntschaft mit ihm schließt, womit ich ja offensichtlich recht hatte.“ Lina hatte den Eindruck, dass es nun an der Zeit war, auch mal etwas zu sagen. „Äääh, ja und das war auch der Grund, warum ich überhaupt hochgegangen bin. Ich hörte Geräusche aus deinem Zimmer, und dachte es sei möglicherweise ein Einbrecher, oder so.“ „Womit du ja in gewissem Sinne auch Recht hattest, nicht wahr?“ lachte Akane.
Mittlerweile hatte sie den ohnmächtigen Happosai vom Boden gepflückt und aus dem Fenster geworfen. Lina lachte ebenfalls. „Ja, ich denke auch, das trifft es ziemlich genau.“
Sie folgte Akane nach unten. „Kasumi sagt, du seist eine Freundin von Jeremy?“ „Uuuh oooh, also Freundin kann man eigentlich wirklich nicht sagen, aber...“ „Na, egal, das kannst du gleich alles erzählen, komm jetzt erst mal mit, es sollte langsam Essen geben.
Sie gingen nach unten, Kasumi war wohl mittlerweile wieder in der Küche, und bereitete das Abendessen vor, Linas Blick fiel als erstes auf Nabiki, die am Tisch saß, und in einer Zeitung las, als Akane und Lina ins Zimmer traten, blickte sie auf, und musterte Lina neugierig. „Nanu, tatsächlich mal wieder ein Gast. Das nenn ich eine Überraschung.“ „Hallo, ich bin Lina.“ Bevor Lina noch etwas witeres sagen konnte, öffnete sich die Küchentür, und Ranma betrat den Raum, von seinem Kopf stieg noch Dampf auf, so als habe er sich gerade eben erst eine kleine heiße Dusche aus dem Kessel gegönnt. Er murmelte etwas, und Lina glaubte irgendwas mit „Wasserkelle“ und „ganz neue, erschreckende Bedeutung“ zu hören, dann meinte er „Akane, kann es sein, dass ich gerade Happosai, vor dem Küchenfenster habe vorbeifliegen sehen? Mir war jedenfalls so, hast du ihn geplättet, oder war.... huch? hallo! Wir haben Besuch?“ „Äääh...ja, also, ich bin Lina. Und ich wollte dich gerne mal etwas zu Jeremy fragen, wenn es dir nichts ausmacht.“ „Jeremy?“ Ranma schaute überrascht. „Ach ja, Kasumi meinte sowas. Du kennst ihn also von ...“woanders“?“ Er grinste. „Na, dann leg mal los, erzähl bitte, wer du bist, woher du kommst, und woher du Jeremy kennst, und lass nichts aus, wurde ja eigentlich auch Zeit, dass hier mal wieder was passiert, es wurde ja schon fast ungewöhnlich langweilig!“ Die drei blickten sie erwartungsvoll an.
Lina zögerte nicht lange, sondern vertraute sich den Vieren (Kasumi war mittlerweile auch wieder aus der Küche erschienen) an. Sie berichtete die ganze Geschichte, von der missglückten Bioexkurdion, die ja erst zu allem geführt hatte, von dem seltsamen sprung durch die Dimensionen, oder was immer das auch gewesen sein mochte, und von ihrer bisherigen kurzen Wanderung durch Nerima. Auch, dass die Umstände im Grunde die gleichen, wie bei der Sache mit Jeremy seien, dass sie nicht wüsste, wie dies alles geschehen sei, und wie man es rückgängig machen könne, und dass sie Jeremy eigentlich ebenfalls nur aus einer Geschichte kenne, nur von shinichi erzählte sie vorerst nichts, sie wollte von ihm lieber nicht zu viel verraten, also verschwieg sie die Begegnung mit ihm, und dem Professor lieber ganz. Die ganzen Umstände, durch die sie Jeremy „kannte“ und die sie hierhergeführt hatten entlockten Kasumi zwar ein „du lieber Himmel!“, und Akane und Nabiki machten zu anfang wohl etwas ungläubige Gesichter, aber alles in allem war das ja auch nicht viel erstaunlicher, als das, was sie bisher schon erlebt hatten.
Lina war jedenfalls einfach nur froh, dass man ihr glaubte. „Das ist noch etwas...“ begann sie. „Es geht um Jeremy... also, ich würde ganz gerne wissen... ich meine, wie ist es ihm am Ende gelungen, wieder nachHause zurückzukehren?“
Ranma sah sie ganz entgeistert an. „Davon weißt du gar nichts? Ach herrje, das konnte ja keiner ahnen. Tut mit echt leid, aber hier von uns weiß keiner, wie es Jeremy geglückt ist, wieder nach Hause zu kommen.“
.....
Fortsetzung folgt
Das Kapitel ist dieses Mal ziemlich kurz geraten, dafür wird das nächste länger.
Da wirds dann auch wirklich hauptsächlich um Ranma 1/2 gehen, um Conan aber natürlich auch, ist und bleibt ja ein Crossover;)
Nach wie vor weiß ich, dass es keine neue Idee ist, hoffe aber trotzdem, dass es irgendjemand da draußen lesen wird, (dass es dem einen oder anderen vielleicht sogar gefällt - wer weiß? =)
Ach ja, ich grüße an dieser Stelle erst mal Mark Soul, dem ich den größten Respekt entgegenbringe, er schreibt göttlich, aus dem Grund habe ich auch seine Figur in meine Geschichte mitreingenommen, ich hoffe, er sieht das nicht als Diebstahl oder ähnliches, sollte er dies tun, entschuldige ich mich auf diesem Wege ;)
möchte ihn natürlich auf keinen Fall kopieren, deswegen habe ich auch sehr darauf geachtet, einen möglichst eigenen Stil beizubehalten.
Möcht einfach nur gerne wissen, was ihr davon haltet.
Mögt ihr es? Hasst ihr es? Ist es euch völlig egal? Wie auch immer -
Solltet ihrs gelesen haben, schreibt mir bitte, bitte comments, damit ich weiß, ob ich immer noch weiterschreiben soll.
Ach ja, ich grüße an dieser Stelle erst mal Mark Soul, dem ich den größten Respekt entgegenbringe, er schreibt göttlich, aus dem Grund habe ich auch seine Figur in meine Geschichte mitreingenommen, ich hoffe, er sieht das nicht als Diebstahl oder ähnliches, sollte er dies tun, entschuldige ich mich auf diesem Wege ;)
So, genug der Rechtfertigungen, fürs Erste!
Bis denne
;)
„Ich will aber gar nicht mit dir reden,“ ächzte Lina „Und ich sage es dir gerne nochmal - ich bin nicht eingebrochen, ich bin Gast hier, und...“ „Du bist kein Gast hier, dann würde ich dich doch kennen, und an so ein hübsches Mädchen könnte ich mich sicher erinnern...“ Der kleine perverse Gnom grinste weiter, und kam mit seinen erhobenen kleinen klauenhaften Händen auf sie zu. „Bleib mir vom Leib!“ keuchte Lina, und kroch rückwärts von ihm weg. „Ooooch, mensch, du bist doch so hübsch, jetzt sei mal nicht so verklemmt und schüchtern. Ich verspreche, ich werde nicht petzen, ich verrate niemandem etwas, und dafür lässt du mich mal anfassen....!“ Bei den letzten Worten war er hoch und auf sie zugesprungen, Lina schrie entsetzt auf, der Alte segelte auf sie zu und - klatschte auf den Boden, niedergeschmettert von einem riesigen Holzhammer. Lina blickte auf. Das Mädchen, dass den Hammer hielt, war etwa so alt wie sie, hatte kurzes schwarzes Haar, und trug eine Schuluniform. „Hier steckst du also. Wir haben uns schon gewundert, wo du bist, als Kasumi uns eben sagte, dass wir einen Gast hätten.“ Akane reichte Lina die Hand um ihr aufzuhelfen. „Ich bin übrigens Akane, und du heißt Lina? Komm, die anderen sind unten. Wir hörten Happosais Stimme, und ich dachte mir schon, dass du gerade unfreiwillige Bekanntschaft mit ihm schließt, womit ich ja offensichtlich recht hatte.“ Lina hatte den Eindruck, dass es nun an der Zeit war, auch mal etwas zu sagen. „Äääh, ja und das war auch der Grund, warum ich überhaupt hochgegangen bin. Ich hörte Geräusche aus deinem Zimmer, und dachte es sei möglicherweise ein Einbrecher, oder so.“ „Womit du ja in gewissem Sinne auch Recht hattest, nicht wahr?“ lachte Akane.
Mittlerweile hatte sie den ohnmächtigen Happosai vom Boden gepflückt und aus dem Fenster geworfen. Lina lachte ebenfalls. „Ja, ich denke auch, das trifft es ziemlich genau.“
Sie folgte Akane nach unten. „Kasumi sagt, du seist eine Freundin von Jeremy?“ „Uuuh oooh, also Freundin kann man eigentlich wirklich nicht sagen, aber...“ „Na, egal, das kannst du gleich alles erzählen, komm jetzt erst mal mit, es sollte langsam Essen geben.
Sie gingen nach unten, Kasumi war wohl mittlerweile wieder in der Küche, und bereitete das Abendessen vor, Linas Blick fiel als erstes auf Nabiki, die am Tisch saß, und in einer Zeitung las, als Akane und Lina ins Zimmer traten, blickte sie auf, und musterte Lina neugierig. „Nanu, tatsächlich mal wieder ein Gast. Das nenn ich eine Überraschung.“ „Hallo, ich bin Lina.“ Bevor Lina noch etwas witeres sagen konnte, öffnete sich die Küchentür, und Ranma betrat den Raum, von seinem Kopf stieg noch Dampf auf, so als habe er sich gerade eben erst eine kleine heiße Dusche aus dem Kessel gegönnt. Er murmelte etwas, und Lina glaubte irgendwas mit „Wasserkelle“ und „ganz neue, erschreckende Bedeutung“ zu hören, dann meinte er „Akane, kann es sein, dass ich gerade Happosai, vor dem Küchenfenster habe vorbeifliegen sehen? Mir war jedenfalls so, hast du ihn geplättet, oder war.... huch? hallo! Wir haben Besuch?“ „Äääh...ja, also, ich bin Lina. Und ich wollte dich gerne mal etwas zu Jeremy fragen, wenn es dir nichts ausmacht.“ „Jeremy?“ Ranma schaute überrascht. „Ach ja, Kasumi meinte sowas. Du kennst ihn also von ...“woanders“?“ Er grinste. „Na, dann leg mal los, erzähl bitte, wer du bist, woher du kommst, und woher du Jeremy kennst, und lass nichts aus, wurde ja eigentlich auch Zeit, dass hier mal wieder was passiert, es wurde ja schon fast ungewöhnlich langweilig!“ Die drei blickten sie erwartungsvoll an.
Lina zögerte nicht lange, sondern vertraute sich den Vieren (Kasumi war mittlerweile auch wieder aus der Küche erschienen) an. Sie berichtete die ganze Geschichte, von der missglückten Bioexkurdion, die ja erst zu allem geführt hatte, von dem seltsamen sprung durch die Dimensionen, oder was immer das auch gewesen sein mochte, und von ihrer bisherigen kurzen Wanderung durch Nerima. Auch, dass die Umstände im Grunde die gleichen, wie bei der Sache mit Jeremy seien, dass sie nicht wüsste, wie dies alles geschehen sei, und wie man es rückgängig machen könne, und dass sie Jeremy eigentlich ebenfalls nur aus einer Geschichte kenne, nur von shinichi erzählte sie vorerst nichts, sie wollte von ihm lieber nicht zu viel verraten, also verschwieg sie die Begegnung mit ihm, und dem Professor lieber ganz. Die ganzen Umstände, durch die sie Jeremy „kannte“ und die sie hierhergeführt hatten entlockten Kasumi zwar ein „du lieber Himmel!“, und Akane und Nabiki machten zu anfang wohl etwas ungläubige Gesichter, aber alles in allem war das ja auch nicht viel erstaunlicher, als das, was sie bisher schon erlebt hatten.
Lina war jedenfalls einfach nur froh, dass man ihr glaubte. „Das ist noch etwas...“ begann sie. „Es geht um Jeremy... also, ich würde ganz gerne wissen... ich meine, wie ist es ihm am Ende gelungen, wieder nachHause zurückzukehren?“
Ranma sah sie ganz entgeistert an. „Davon weißt du gar nichts? Ach herrje, das konnte ja keiner ahnen. Tut mit echt leid, aber hier von uns weiß keiner, wie es Jeremy geglückt ist, wieder nach Hause zu kommen.“
.....
Fortsetzung folgt
Das Kapitel ist dieses Mal ziemlich kurz geraten, dafür wird das nächste länger.
Da wirds dann auch wirklich hauptsächlich um Ranma 1/2 gehen, um Conan aber natürlich auch, ist und bleibt ja ein Crossover;)
Nach wie vor weiß ich, dass es keine neue Idee ist, hoffe aber trotzdem, dass es irgendjemand da draußen lesen wird, (dass es dem einen oder anderen vielleicht sogar gefällt - wer weiß? =)
Ach ja, ich grüße an dieser Stelle erst mal Mark Soul, dem ich den größten Respekt entgegenbringe, er schreibt göttlich, aus dem Grund habe ich auch seine Figur in meine Geschichte mitreingenommen, ich hoffe, er sieht das nicht als Diebstahl oder ähnliches, sollte er dies tun, entschuldige ich mich auf diesem Wege ;)
möchte ihn natürlich auf keinen Fall kopieren, deswegen habe ich auch sehr darauf geachtet, einen möglichst eigenen Stil beizubehalten.
Möcht einfach nur gerne wissen, was ihr davon haltet.
Mögt ihr es? Hasst ihr es? Ist es euch völlig egal? Wie auch immer -
Solltet ihrs gelesen haben, schreibt mir bitte, bitte comments, damit ich weiß, ob ich immer noch weiterschreiben soll.
Ach ja, ich grüße an dieser Stelle erst mal Mark Soul, dem ich den größten Respekt entgegenbringe, er schreibt göttlich, aus dem Grund habe ich auch seine Figur in meine Geschichte mitreingenommen, ich hoffe, er sieht das nicht als Diebstahl oder ähnliches, sollte er dies tun, entschuldige ich mich auf diesem Wege ;)
So, genug der Rechtfertigungen, fürs Erste!
Bis denne
;)