Fanfic: Lange Reise zurück zur eigenen Vergangenheit 04

Chapter: Lange Reise zurück zur eigenen Vergangenheit 04

<b/>@ dark_em2 :</b/> Ah! was für ein Account. Da musste ich zweimal nachsehen, ob ich ihn wirklich richtig geschrieben habe ...

Puha, langsam rappeln sich meine Fans zu sammen *überlegen grins*

Hattest du mir schon mal ein Kommi geschrieben? Der Account kommt mir bekannt vor, aber ich weiß nicht mehr genau .... Egal!

Wenn du mir empfiehlst weiter zu schreiben ... ist es nicht wichtig, wenn ich es nicht tue? (*ängstlich zu Babsi schiel*)



<b/>@ SH-GI :</b/> Was für wichtige Dinge? Hausaufgaben? ..... gibst sowas überhaupt noch? .....

Nicht "odaaaaa?". Ich mache weiter. Hab den vierten jetzt hochgeladen und den siebten angefangen zu schreiben *g*



<b/>@ Mia :</b/> Vorraus bin ich dir also. Zuuu langsam, Mia, zuuu langsam *g*

Mein Tipp : Kopieren und offline lesen, mach ich auch, wenn ich mal wieder einiges bei einer FF verpasst habe. (Mal wieder? Wann hab ich denn mal einen Teil einer FF versäumt? ... Egal.)

Nein, Mia, WAS ich schreiben will, ist klar. Es war bloß die Frage, WIE ich es schreibe ... XD

Ja ... der letzte Teil dieser FF-Reihe. Tragisch nicht? Hmm ... die FF ja, die Aussicht, auf ein Ende ... nein? NEIN! Ich bin ganz froh, sie bald fertig zu haben. Hab nämlich sooo viele neue Ideen!!!

Das nächste, was ich schreibe wird wohl eher was lustiges werden. Oder ich schreibe meine Idee zu Harry Potter auf ... ?



<b/>@ Babsi :</b/> Erst die vierte? Noch jemand zu langsam ... *g*

LESEN tun es wahrscheinlich noch mehr, aber die Sache mit dem Kommentare schreiben ist immer etwas verzwickt. "Was schreib ich dem Autor jetzt bloß für ein Kommentar??? Egal, ich schreib keins, das geht auch." ..... Oder?

ehm ... die Sache mit dem Mittel, das Kikan zu Yakau machte, stimmt, aber es hieß acht-Tage-Regen. Davon ab. Es ist eine Weiterentwicklung des ursprünglichen Giftes. Es wirkt also auch unbegrenzt, sofern man nicht das Gegegift bekommt.

Er war .... ich glaube, zwei Tage Yakau und dann ist er durch ein Gegengift wieder Kikan geworden.

Die Sache, mit dem Zimmer-teilen ... BABSI!!!

XD



_____

***



<b/>Station 04 : Bibliothek</b/>



<b/>ichi</b/>



Shinichi konnte es noch nicht ganz glauben. DAS sollte seine Schwester sein? Das Mädchen, das er seit Jahren abgöttisch liebte und es ihr auch oft genug deutlich gemacht hatte? Natürlich erkannte er ihr Gesicht; natürlich erkannte er ihre Bewegungen. Wie sie saß, wie sie auf bestimmte Situationen reagierte. Doch trotzdem wirkte sie ein wenig, als wäre sie es doch nicht, als sie wäre ein fremdes Mädchen. Jemand, der hilfesuchend in ein Haus eingebrochen war.

„Conan-kun?“.

Sie blickte ihn mit schmalen, ausdruckslosen Augen an. Das Leuchten, das ihre rostroten Augen oft ausstrahlte, fehlte in diesem Moment. Ihre Augen wirkten so leer und hoffnungslos, wie ein in Trance verfallener.



<b/>ni</b/>



Ihre Blicke schweiften von Shinichi zu Kikan über, der sie erschrocken aber auch erleichtert ansah. Erschrocken darüber, was passiert war, erleichtert darüber, dass es nichts schlimmeres war.

„Was ist passiert?“.

Ihre Stimme klang dumpf, gleich einer Person, die schlafen und im Traum reden würde. Doch war das größte Erschrecken bereits von ihr gewichen.

Kikan kam zu ihr, beugte sich zu ihr hinab und versuchte ihr zu erklären, was passiert war.

„Du hast die zwei Fläschchen verwechselt. Erinnerst du dich daran, warum der Junge, dessen Namen du trägst, einen anderen Namen annahm, den du nun als Pseudonym benutzt?“.

Conan sah zu ihm auf, nickte und schien sich von ihrem Schrecken erholt zu haben.

„Er wurde von der Organisation vergiftet, in der du arbeitest, aber sie dachten, er wäre daran gestorben. Er musste sich einen neuen Namen und eine neue Identität zulegen, um nicht alle, die um herum lebten, zu gefährden. Aber als er ... “.

Conan hielt inne, sah noch einmal an sich herunter und begriff endlich, was passiert war.

„DAS hast du also in dem Fläschchen aufbewahrt. Obwohl du wusstest, welche Auswirkungen es hat, hattest du noch immer etwas davon in unserem Erste-Hilfe-Schrank?“.

Kikan sah zu Shinichi zurück, der nicht wirklich verstand, worum es ging. Aber das war nicht weiter verwunderlich. Für den Jungen, dessen Namen er trug, hatte er sich nie richtig interessiert. Er stand nur mit fragendem Gesichtsausdruck hinter Kikan und beobachtete das ganze Geschehen mit unterschiedlichen Gefühlen.

Zum einen war da das Gefühl der Unbeholfenheit. Er konnte nichts für Conan tun. Natürlich sah sie total niedlich als Kind aus, aber er hatte auch das Gefühl, sie würde sich noch nicht richtig damit abfinden. Zum anderen ... Conan war seine große Liebe und würde es auch ewig bleiben. Wie sollte er mit der Situation umgehen, dass sie jetzt sehr viel kleiner war, als er selbst?



<b/>san</b/>



Zu dritt saßen sie in der Bibliothek mit allem möglichen Zeug, das sie zusammen gesammelt hatten, was sie noch aus Conan’s und Shinichi’s Kindheit übrig hatten oder für Sinnvoll hielten, es dazu zu legen..

Die Schuluniformen aus der Grundstufe, Geburtstagskleidung des fünften Geburtstags, ein paar Haarspangen, die beim Suchen auch mit aufgetaucht waren. Außerdem alte Schulbücher, sowie Sandkastenspielzeug und ein Kinderstuhl, der für die großen Tische gebaut war, damit die kleineren Kinder auch über die Tischkante sehen konnten.

Conan hatte darüber hinaus, alles dazu gelegt, was Ran ihr von dem anderen Conan gegeben hatte. Die große Brille etwa, oder dessen Schuluniform der Grundstufe.

Kikan hatte auch sämtliche Erfindungen des Professors und seine eigenen dazugetan, da diese Conan nun auch halfen. Vorher waren sie ihr zu klein. Sie wurde ja erst mit 16 Jahren wirklich berühmt. Mit dem Alter passte sie eben nicht mehr in die Schuhe hinein, oder konnte die Jacke tragen, mit dem Knopf, der mit einem Sender ausgestattet war.



<b/>yon</b/>



Während Conan ein paar der Kleidungsstücke probierte, in der Hoffnung, sie würden ihr passen und sie würde sich wohl darin fühlen, erklärte Kikan Shinichi, was es mit dem Gift auf sich hatte, dem nun auch Conan zum Opfer gefallen war. In diesem Fall allerdings fast selbst verschuldet. Natürlich waren zum Teil auch die Kopfscherzen schuld gewesen, aber die kamen doch auch nur davon, dass sie immer bei Kogorô gewesen ist.

Shinichi nickte verstehend, als Kikan ihm alles erklärt hatte.

Zu zweit wandten sie sich nun Conan zu, die jetzt fast vollständig in dem Aufzug dastand, wie sie Kudô immer getragen hatte. Selbst die Fliege hatte sie sich umgebunden. Der entscheidende Unterschied war, dass sie ihren Rock aus der Grundstufe angezogen hatte. Ansonsten sah sie sogar genauso aus. Durch die große Brille hätte man denken können, Kudô wäre tatsächlich wieder da, doch was das Ganze trübte, waren die schwarzen Haaren, die Conan hatte.

Diese setzte sich nun fertig und erwartend auf den Boden und sah Kikan an.

„Was passiert jetzt eigentlich mit mir? Werde ich auch für immer so bleiben, oder werde ich irgendwann urplötzlich und unerwartet wieder ich selbst?“.

Kikan verneinte vorerst ihre Frage. Es gab einen Unterschied zwischen dem Gift, das er selbst hatte dem, was Kudô bekommen hatte. Dieser Unterschied war, dass das, was er selbst hatte, nicht ganz so schmerzhaft und heilbar war. Kudô dagegen hatte ein Gift bekommen, das nicht ausgereift war und deshalb fast unmöglich zu heilen.



<b/>go</b/>



Conan und Shinichi saßen total abwesend vor ihrem Vater, der sich an den Schreibtisch gesetzt und versucht hatte, ihnen die ganze Geschichte Kudô Shinichi’s verständlich zu machen.

Conan erste Bemerkung, als Kikan geendet hatte, war für die anderen beiden unerwartet, aber doch völlig verständlich.

„Ich hab zwar keine Ahnung, was noch alles passiert ist, aber würde sich das Ganze nicht wunderbar als Roman verkaufen lassen?“.

Kikan und Shinichi sahen sie erstaunt an, doch sie selbst sah nur überzeugt von ihrer Idee zurück.

„Ich meine, es ist doch total spannend. Der Junge hat doch eigentlich das ganze Jahr über nur versucht, seine Freundin ... Kaa-san zu beschützen. Über alles andere hat er sich doch kaum Gedanken gemacht, oder? Meiner Meinung nach also ein Thema, das sich wunderbar für einen Bestseller eignet.“

Kikan und Shinichi sahen sich an, schwiegen noch kurz, bevor sie zustimmten. Eigentlich, hatte sie ja sogar recht. Vor allem das Ende, das ja nun wirklich nicht gerade freudig war, wäre richtig passend für ein solches Buch.

Die Zwillinge, die sich nun zwar noch ähnlich waren, aber denen niemand mehr abkaufte, dass sie Zwillinge waren, sahen sich gegenseitig und dann Kikan an. Ihre Stimmen verbanden sich zu einer und klangen, als wären sie aus einem Munde gekommen.

„Das Ende ist nicht freudig?“.



***

_____



blablabla ....

Diese blöden Nacherzählungen. Die brauchen immer so viel Platz und dann ist der Platz für ein Kapitel schon wieder zu ende ...



Jaja, die meisten würden jetzt sagen "Dann schreib doch eins so lang wie zwei."

...

Ich will aber erst mal ein paar Spekulationen von euch, was denn nun passiert.



<b/>a)</b/> Kikan will Conan das Gegengift geben, aber diese weigert sich, es zu nehmen, weil sie noch ein wenig Kind bleiben möchte, um zu sehen, wie schwer es der Conan vor ihr hatte.
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