Fanfic: Dragonball Z vs. Arac Attack

Chapter: Dragonball Z vs. Arac Attack

Dragonball Z vs. Arac Attack



Part 1: Achtbeinige Ekelpakete

Und wieder verschlägt es das Team Z in eine andere Dimension. Wenn es die Z-Krieger auch schon mit einem mordenden Freezer-Killer-Kühlschrank, ‘ner Mischung aus Kermit dem Frosch, Oliver Khan und dem grünen Kobold, kurz gesagt Cell und der XXL-Fassung von Sleimer bei den Ghostbusters, also Dämon Boo, zu tun hatten:

Riesenspinnen sind da was anderes. Wer sich eventuell noch an die DBZ-Folge wo Son Goku und Vegeta im Körper von Boo auf mega Bandwürmer treffen und an Vegis Reaktion auf diese Viecher erinnert, soll sich den Prinzen doch bitte mal im Angesicht einer Tarantel in der Größe eines Lastwagens vorstellen. Auslöser für die ungewollte Reise war diesmal Bulma. Der neue DRA(Dimensionsreiseapperat) hatte nämlich Sprachsteuerung. Als Bulma plötzlich aus der Küche rief: „IIIIIGIT! EINE DICKE SPINNE!“, wurde dies vom DRA missverstanden und er beförderte Son Goku, Vegeta und ihre Familien, sowie Yamchu, Tenshinhan, Chauzu, Krellin, C18 und Maron geradewegs in den nächsten Alptraum. Aus heiterem Himmel fielen sie dem Jungen Mike vor die Füße, oder besser gesagt, vors Fahrrad. Und nachdem sie ihn, seine Mutter, Schwester, den Minengrundbesitzer Chris und die Stadtbewohner nach tagelangem gutem Zureden endlich rumgekriegt hatten, dass sie bis zu ihrer Bergung bleiben konnten, fingen die Probleme sofort an.



An einem Montagmorgen. Alle außer Son Goku und Vegeta waren schon wach und hatten gefrühstückt. Im Radio lief der an Aliens glaubende Moderator Harlem, dessen Worte allerdings vom Schnarchen der zwei Saiya-jins übertönt wurden. Sie und ihre Familien hatten bei Mike Unterkunft gefunden. Die Familie von Krellin wohnte zur Zeit bei Chris und seiner Tante Gladdice und der Rest quartierte sich bei anderen Einwohnern ein.

Der Tag hatte erst angefangen und deshalb sahen der Saiya-ijnprinz und Goku keinen Grund aufzustehen. Das mussten sie aber, denn im nächsten Moment kam Mikes Mutter Sam mit ihrem Sohn ins Zimmer gestürmt. „ Ok, aufstehen ihr Schlaftabletten!! Dieses Zimmer wird gebraucht!!“ Verschlafen schauten Son Goku und Vegeta auf. „Machen sie uns erstmel was zu essen, sonst läuft bei uns garnichts.“ Diese Bemerkung Vegetas war überflüssig, denn im nächsten Moment hatte er den Lauf einer Schrotflinte vor der Nase. „ Ja, schon gut! Ich bin schon hoch, ich bin schon hoch!“ Goku grinste. „ Das gilt auch für dich, Kakarott!“ „ Mann, komm‘ wieder runter Vegeta. Ich steh schon auf. Lass uns erstmal frühstücken.“ „Von mir aus. Ich hab‘ sowieso lieber Brot als Schrot zwischen den Zähnen.“ „Hätte die Lady abgedrückt, hättest du jetzt nicht mal mehr die.“ Sie setzten sich an den Tisch und vertilgten erst den Rest vom Rinderbraten, dann jeder fünf Äpfel, zehn Stangen Weißbrot und beinahe auch das auf dem Herd berreitstehende Mittagessen, hätte Sam nicht wieder die Flinte gezogen.

„ Warum braucht ihr eigentlich Mikes Zimmer?“ „ Er hat Hausarest. Ich habe ihn erwischt als er wieder zu diesem Joschuar und seinen Spinnen wollte.“ „ Ach, du meinst den Typen mit der Spinnenfarm, oder? Wenn er sich für die Dinger interssiert sollte er doch auch die Möglichkeit bekommen, sein Wissen zu fördern.“ „ Nanu, Kakarott. Hast du da grad was einiger Maßen kluges gesagt? Wenn ja hast’e mir damit die Chance auf’n 50 Kilo-Fresskorb versaut!“ „ Und wieso das?“ Ich habe mit der Exglatze ‘ne Wette abgeschlossen. Wenn du heute nichts kluges mehr gesagt hättest, könnt‘ ich mich jetzt auf 50 Kilo Süßkram, Fleisch und Fisch freuen. Aber ne, du lässt ja wider aller Erwartungen was einleuchtendes und sogar logisches ab!!!!!“

„ Hey, is‘ gut. Reg‘ dich ab. Musst es ihm ja nicht sagen. Ich weis, dass ich was vernünftiges gesagt habe und das reicht.“ „ Meinst du das ernst? Und du verpfeifst mich auch nicht?“ „ Nicht, wenn ich was von dem Korb abkrieg.“ „ Is‘ geritzt! Dank dir!“ Während Sam das Haus etwas säuberte und die Saiya-jin sich die Fressorgie die sie erwartete ausmalten, schlich Mike sich aus dem Haus. Dummerweise hatte Sam sein Rad mit Handschellen an einem großen Wasserkanister befestigt. Sie war ja immerhin Sherrif. Also musste er zu Joschuars Haus laufen. Dort angekommen fand er jedoch nur riesige, dicke Spinnweben und riesige Spinnenspuren. Mike folgte den Spuren bis zum Eingang einer alten Goldmine. In der Mine fand er ein ungewöhnlich großes Spinnenbein. Gerade als er es aufgehoben hatte, hörte er ein Knurren aus dem vor ihm liegenden Gang. Im Licht der durch einen Spalt einfallenden Sonne erkannte er ein gigantisches rotschwarzes Spinnenweibchen. Es hatte ihn noch nicht bemerkt und so schlich er so leise und schnell wie möglich davon. Auf dem Rückweg wurde er von Chris aufgelesen. Als er ihm erzählte was er gesehen hatte und dass er davon ausginge, dass Joschuar von seinen Spinnen gefressen wurde, glaubte er ihm natürlich nicht. Zuhause angekommen überraschte Sam Mike und brummte ihm noch eine weitere Woche Arest auf. Sicher, wer würde schon glauben, dass es autogroße Spinnen in der Mine gibt. Im Haus des Polozisten Pete spielte sich ein ganz anderes Drama ab. Yamchu, der dort wohnte, war gerade mit dem Essen fertig, als die Hauskatze Sikie durch eine Klappe hinter einer Riegipswand verschwand. Kurz darauf hörte man die Katze fauchen und etwas anderes schrill schreien oder quicken. Beide, Sikie und das andere Etwas schmissen sich beide immer wieder gegenseitig in die weiche Wand und hinterließen nach außen sichtbare Abdrücke. Als sie zu einer Lampe kamen sprühte es einige Male Funken und Katze und Angreifer fielen dumpf zu Boden. Es dauerte nicht lange, da klingelte das Telefon bei Sam in der Küche. Sam setzte sich nach dem Gespräch mit Pete auf einen Sessel um nachzudenken, als Trunks die Treppe runtergepoltert kam.

„ Hey, was macht ihr da oben?!“ „ Frag‘ das meinen Alten. Der hat mich hergekickt weil ich nur aus Spaß mal alter Sack zu ihm gesagt habe. Stimmt was nicht?“ „ Mein Kollege Pete hat gerade angerufen. Seine Frau hat ihn verlassen weil irgend etwas ihre Katze gefressen haben soll.“ „ Echt?! Abgefahren!“

Einen Tag später kam Chris zu Sam und Mike gestürzt, ein noch größeres Spinnenbein in der Hand haltend als Mike es gefunden hatte. Mit einem speziellen Computerprogramm errechnete dieser die momentane Größe der Spinnen im Vergleich zum Menschen. Son Goku und Co. Kamen hinzu und erkundeten sich erstmal nach der Lage. Für sie klang die Geschichte, dass eine Riesenspinne den Hund der Tanta von Chris gefressen und die Tante selbst in einem Kokon eingesponnen haben soll, nicht sehr glaubhaft. Plötzlich fing Ashley, Mikes Schwester im Nebenzimmer an zu schreien. Die ganze Meute raste los, allen voran Son Goku. „ Bin schon unterwegs! Warte Ash..... AAAAAHHHHH!!!!!“ Vor Ashley hatte sich eine riesige Radnetzspinne aufgebäumt und sie an die Wand gefesselt. Als die anderen eintrafen fielen Chichi, Bulma, Bra und beinahe auch Vegeta in Ohnmacht. „ Was ist denn mit dir los?! Hast du etwa Angst vor Spinnen?!“ Nein du Trottel!!! Ich hab‘ nur was gegen übergroße Krabbeltiere!!!!“ Gibt’s doch nicht!!! Alles machst du mit, aber bei Käfern die mal etwas größer als gewöhnlich sind, kneifst du!!!“ „ Jedenfalls piss ich mich nicht voll, wenn ich ‘ne Spritze kriegen soll!!!!“ Um die beiden streitenden Saiya-jins zu trennen und um die Monsterspinne zu erledigen schob Sam ihre Flinte zwischen Goku und Vegi und drückte ab. Der Schuss traf und die Spinne taumelte von Ashley weg. Ein zweiter Schuss, Spinne gekillt, Ashley dankt ihrer Mutter und Son Goku und Vegeta streiten sich immernoch.

Bei Sams Kollegen Pete klingelte kurze Zeeit später das Telefon. „Ja, hallo?“ „Pete hier ist Sam! Hast du bei dir irgend etwas großes rumkrabbeln sehen?“ „Bitte? Nein, wieso?“ „Ist egal. Komm sofort mit sämtlichen Waffen die wir haben zu mir. So schnell es geht.“ „Aber...“ „Kein aber! Mach’s einfach!“ „Schon gut. Bin unterwegs.“

Erleichtert legte Sam auf. „Ok. Pete ist gleich mit einigen Waffen hier. Wir packen in der Zwischenzeit alles ein, was wir gebrauchen könnten.“

Gesagt, getan. Als Pete eintraf, standen alle, bis auf Son Goku und Vegeta, vorm Haus. „Wo bleiben denn diese Trantüten!“ „Wir kommen schon!! Hatten nur noch was auszubauen!!“ „Ach ne. Den Fernseher vielleicht?“ „Den auch. Aber in erster Linie...“

„Gibt’s doch nicht! Wir denken an Flucht und euch fällt nichts besseres ein, als euch über den Inhalt des Kühlschranks her zu machen!“ „Also diese fiesen Vorurteile. Wieso sollten wir denn den ganzen Kram da raus schaffen. Macht doch viel zu viel Mühe.“ „Genau. Da stimm ich Kakarott mal zu. Aus weiser Voraussicht kommt der Kühlschrank selbst nämlich auch mit.“ „Aber den kriegen wir nicht in das Auto!“ „Kommt der eben auf’s Dach!“ „Äh, Vegeta. Ich glaube das geht auch nicht.“ „Und weshalb nicht Kakarott?!“ Guck doch selber! Da is‘ schon was drauf! Etwas haariges mit acht Beinen!“ „Wie? Du meinst doch wohl keine...“ Doch, er meinte eine Spinne.

„Kommt jetzt ihr zwei! Aber ohne euer Gepäck!“, meinte Sam, nachdem sie die Spinne vom Autodach geknallt hatte. „Ja, wir kommen!“ Son Goku schappte sich Vegeta und rannte zum Auto. „Achtung! Hinter euch!“ Die Saiya-jin drehten sich um. Eine auf dem Dach wartende Springspinne flog nun direkt auf sie zu. „AAAAAHHHHH!!!!! KAKAROTT, HALT MICH JETZT BITTE GANZ DOLL FEST, JA?!?!?!“ „BITTE WAS?!?!?!“ Knapp vor Vegeta(der mittlerweile vor Schreck auf Gokus Rücken gehopst war und sich dort festklammerte) traf Chris mit seinem Gewehr voll ins Schwarze und mit Glibber und Gespritze(lecker) flog das Krabbeltier,
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