mehr oder weniger in einem Stück, zur Seite. Vegeta hatte seine Arme nun so fest um Gokus Hals geschlungen, dass dieser schon Schwierigkeiten beim Luftholen bekam. „Vegeta, lass los. Ich ersticke.“ „Ggggehheheht nnnichtt.“ „Und wieso?“ „Ich wwiihill nich‘!!!“ „Achtung, jetzt über euch!“ „KAKAROTT!!!!!“ „Ja, is‘ gut!!!!! Ich halt dich fest!!!!!“ „DANKE!!!!“ Peng!! Zweite Spinne tot, Son Goku und Vegi wieder vollgeschleimt. Nachdem Son Goten und Trunks Vegeta mit größter Mühe von Goku weg- und ins Auto reingekriegt hatten ging die Fahrt los. Ziel war Harlems Radiosender. Während der Prinz sich mit gleich mehreren Gurten anschnallte, schaute Son Goku durchs Rückfenster des Wagens. „Hey Vegeta. Die Viecher kennen sogar Verkehrsregeln. Da is‘ eben nämlich so ein Teil im Krankenwagen über die Kreuzung gebrettert und alle haben Platz gemacht.“ „Toll!!! Und was soll ich deiner Meinung nach tun!?!??! Mich als rote Ampel oder Stopschild verkleiden?!?!??!!“ „Öh, ja?“ „Ok, ich merk‘s mir als Plan B!!! Und da hat eben echt eins von den Viechern einen Krankenwagen gefahren??!! Die haben Führerscheinkenntnisse!!!! Wir sind verloren!!!!!"

Bei Harlems Wohnwagen.

„Vegeta, wo willst du hin?“ „Ich gehe mit denen mit. So’n Teil wie der Hahnen oder Haken, wie auch immer der Kerl heißt, hat, hält mehr aus als eine Polentenkarre.“ „Dann komm ich auch mit. Einer muss ja auf dich aufpassen.“ Vegeta schaute Goku entgeistert an. Dann betraten beide Harlems bescheidenes(im wahrsten Sinne des Wortes) Heim. „Hey, Leute. Nich‘ so hektisch. Seid ihr irgend welche Idioten von der Regierung?“ „Nein sind wir nicht. Schau lieber erst ob du die Leute die du belästigst kennst, Harlem.“ Sam brachte währenddessen die Warnung über die Spinneninvasion raus. Plötzlich meldete sich Mike über das Funkgerät im Polizeiwagen. „Mum, Mum. Hörst du mich?“ „Ja Mike ich höre.“ „Ihr müsst jetzt ganz leise sein. Da bewegt sich grad‘ ‘ne riesige Tarantel auf euch zu.“ Bei den Worten riesige und Tarantel wurde Vegeta schlagartig käseblass. „Beruhige dich. So groß kann die nicht sein, oder?“ „Wir schauen am besten mal aus dem Fenster.“ „Nein, das machen wir nicht!“ „Pssst, Vegeta.“ Sie warfen einen Blick aus dem Fenster. In diesem Moment warf sich die Tarantel mit ihrem ganzen Körpergewicht gegen den Wohnwagen. „KAAAAKAAAROOTT!!!!!“ „JAAAA!!! ICH HALT DICH FEST!!!“ „WIESO AUSGERECHNET SPINNEN!!???! WARUM KÖNNEN ES NICHT EINFACH AMEISEN SEIN, ODER RAUPEN, SCHMETTERLINGE, VON MIR AUS AUCH KAKERLAKEN!!!! ABER DOCH KEINE SPINNEN!!!!!“ „WÜRDE DAS DENN WAS AN DEINEM ZUSTAND ÄNDERN??!! IRGENDWIE KRABBELT DAS DOCH ALLES!!!!“ „NA UND!!??!“ „DU HAST DOCH GESAGT, DASS DU WAS GEGEN SÄMTLICHE ÜBERGROßE KRABBELTIERE HAST!!!!!“ „DAS WAR ‘NE LÜGE!!!“ ICH HAB‘ EINE AUSGEWACHSENE SPINNENPHOBIE!!!!!“ „WAAAAS?!?“ „WAAAAAHHAASSS???!!!???!!!“