Fanfic: Prinz/Imperator? 15 (Beyblade)

Chapter: Prinz/Imperator? 15 (Beyblade)

Erstmal viiieeelllen Dannkkk für die Kommis!!!!! Ich habe mich sehr gefreut!!

Ihr seid mir auch welche!! Erst schreibt ihr mir, dass ihr es toll findet, dass auch mal Ray vielleicht eine bekommt und jetzt stimmen plötzlich voll viele für Kai!!! *g* Und ich hatte mir schon so ein schönes Rayende ausgedacht. Nun musste ich mir halt ein Kaiende ausdenken und das lässt noch einen oder zwei Teile auf sich warten!!! Aber naja, ihr habt ja 5:2 für Kai gestimmt!! ^^



@Veggi: Danke für deinen Kommi! Hast Recht, das mit den Blumen war doch etwas kitschig *g*. Und in diesem Teil wird Tyson noch unrealistischer *g*

@ AngelPan: Danke für deinen Kommi! Danke, aber ich brauche keine Hilfe bei dieser FF. Irgendwie sind die ganzen Ideen schon in meinem KOpf und wollen nicht mehr weggehen *g*. Wenn ich eine Arbeit zurück bekomme denke ich meistens auch pessimistisch. Ist auch besser so. Nur vor einer Arbeit darfst du halt nicht so denken, weil du sie dann auf jeden Fall verhaust!

@ blackcat: Auch dir vielen Dank für deinen Kommi! Und ja, ein bisschen passiert noch. aber nicht mehr sooo viel

@ raika: Auch dir vielen Dank für deinen Kommi. Kann ja sein, dass ich ein bisschen unrealistisch schreibe, aber Beyblade selbst ist unrealistisch ;-) Aber wie gesagt, für Kritikgen bin ich immer offen!!!!!

@ sweet.pan: Ja, ich höre auf deinen Wunsch und den der anderen und nehme Kai *g*. Vielen Dank für deinen Kommi!

@VegetaW17: auch dir vielen Dank für deinen Kommi!!

@Bejitaruru: Und auch dir vielen Dank für den Kommi!

@HarryPotterFan: ja, ich habe mir das extra zu ihrem Namen ausgedacht. Du hast Recht, ich mag Mariah auch nicht *g*. Aber die Mehrheit hat leider gewonnen.

@TrunksForever: Auch dir vielen Dank für deinen Kommi!!



Und ich danke natürlich allen meinen Lesern!!!! Viel Spaß bei diesem Teil (ist leider etwas kurz geworden -_-") :



Am nächsten Tag besuchten Kenny, Tyson und Max Trinity. Sie freuten sich sie gesund und munter (mehr oder weniger *g*) wieder zusehen. Sie redeten ein bisschen, bis Trinity plötzlich fragte:

„Wie geht es eigentlich Kai und Ray? Reden sie miteinander?“

„Ja, sie reden miteinander. Es fällt zwar beiden schwer das Geschehene zu vergessen, aber sie verstehen sich ganz gut. Aber irgendwie ist zwischen ihnen eine Spannung. Nur habe ich leider keine Ahnung woher sie kommt!“, meinte Tyson.

Trinity starrte ihn an. War das Tyson??? Der kleine kindliche Tyson? Hatte ihn das halbe Jahr so verändert? War er in der Zeit so schnell so erwachsen geworden?

Tyson fühlte sich nicht wohl. Warum starrte sie ihn so an? Fragend schaute er Kenny an und der meinte nur: „Wahrscheinlich hat sie so etwas aus deinem Mund nicht erwartete!“

Da die Besuchszeit zu Ende war, gingen sie wieder in ihr Hotel. Trinity starrte auf die Wand. Was sollte sie nur machen? Ihre Blick fiel nach links: neben ihrem Bett stand ihre Reisetasche. Darauf lag ihr Schwert. Trinity seufzte und wandte ihren Blick wieder an die Decke. Sie hatte ihren Entschluss gefasst!

Trinity schlug die Bettdecke zurück und versuchte aufzustehen. Aber der Schmerz in ihrem Bauch hielt sie zurück. Mist, sie konnte noch nicht einmal sitzen!! Trinity rollte sich auf die Seite und robbte dann solange auf dem Bett herum, dass sie quer darin lag. Nun war es leichter aufzustehen, auch wenn es immer noch wehtat. Mit größter Mühe bückte sie sich um ihre Tasche und ihr Schwert hochzuheben und sie auf ihre Bett zu legen. Bei jeder falschen Bewegung zuckte sie zusammen, denn immer fuhr ein stechender Schmerz von der Wunde aus durch ihren gesamten Körper! Trinity wusste nachher nicht mehr, wie sie es geschafft hatte sich umzuziehen. Sie konnte sich nur noch an so schlimme Schmerzen erinnern, dass sie fast in Ohnmacht gefallen wäre, als sie sich umzog. Trinity ging zum Medizinschrank und holte dort ein paar Verbände und große „Pflaster“ und packte sie in ihre Tasche. Sie schaute sich nach einem Zettel und einem Stift um. Ja, da auf ihrem Schränkchen! Sie schnappte sich beides und fing an zu schreiben:

Lieber Ray, lieber Kai!

Ich werde nach Deutschland reisen! Ich bin mir meiner Gefühle nicht sicher und möchte niemanden unnötig verletzen. Ich möchte auch nicht eure Freundschaft zerstören!! Deshalb gehe ich!

Sucht mich nicht! Ich werde euch irgendwann wieder finden!

Tschüss

Trinity.



Trinity legte den Zettel auf ihr Kopfkissen, nahm ihre Tasche und ihr Schwert und ging aus dem Zimmer. Sie musste sich gar nicht die Mühe machen sich zu verstecken. Die Krankenhausgänge waren voll mit Patienten. So konnte sie unbehelligt aus dem Krankenhaus kommen. Zielstrebig lief sie zum Bahnhof. Sie lief zu dem Zug, der nach Deutschland fuhr und öffnete die Schiebetür. Sie hatte Mühe hineinzuklettern. Ihr Bauch tat einfach zu weh! Aber sie wollte nicht aufgeben! Unter großen Schmerzen kletterte sie in den Waggon und fiel dann entkräftete auf den Boden. Dort lag sie eine Weile um etwas Kraft zu schöpfen. Dann versuchte sie aufzustehen. Verdammt, warum musste ihr Bauch so wehtun?? Sie kämpfte sich hoch und lehnte sich dann zitternd an die Wand. Ihr Atem rasselte. Warum musste allein das Aufstehen so wehtun? Dann schwankte sie zur Tür und schob sie zu. Wo sollte sie sich verstecken? Sie konnte nicht über die Kisten klettern, denn dann hätte sich ihr Bauch bemerkbar gemacht. Sie konnte nur hoffen, dass niemand diesen Waggon vor Berlin be- oder entlud! Es war ein Spiel mit dem Feuer!

Trinity lehnte sich gegen die Wand gegenüber der Tür und dachte nach. War das hier wirklich die Lösung? Wenn man länger darüber nachdachte, lief sie ja vor den Problemen weg. Nein, sie lief nicht weg! Sie wollte nur nicht Kais und Rays Freundschaft zerstören! Hoffentlich folgten sie ihr nicht!

Trinity merkte, wie der Zug ruckelnd losfuhr und sie krallte ihre Finger in die Wand, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren!

Jedes Mal, wenn der Zug anhielt, hielt Trinity den Atem an und hoffte, dass niemand in ihren Waggon kam. Und jedes Mal hatte sie Glück. Nach einiger Zeit wurden ihre Füße immer schwerer. Sie hätte sich am liebsten hingesetzt, aber das ging mit ihrer Wunde ja nicht! Und hinlegen ging auch nicht! Dann wäre sie nicht mehr hochgekommen. Trinity stützte sich auf die Kisten, aber es half nicht viel. Nach einiger Zeit schwankte sie zur Waggontür und öffnete sie einen Spalt breit. Sie schaute sich die Umgebung an und hoffte, nicht mehr so weit von der Grenze weg zu sein. Gerade in dem Moment sah sie den Zug an der Grenze vorbeifahren. Trinity lächelte. Nur noch eine Stunde! Doch diese Stunde ging quälend langsam vorbei. Endlich war die Stunde vorbei! Trinity öffnete die Tür weiter und schnappte sich ihr Schwert und ihre Tasche. Dann sprang sie, die Tasche und das Schwert fest umklammert. Da Trinity sich nicht abrollen konnte, schlug sie hart auf dem Boden auf. Sie schrie vor Schmerz auf und hielt ihre Hand auf ihre Wunde. Alles tat ihr weh. Ihre Knochen, ihr Kopf und besonders ihre Wunde. Trinity blieb eine Zeit lang liegen um Kraft zu schöpfen. Aber das war bei den Schmerzen fast nicht möglich. Sie tastete mit ihren Händen nach der Tasche und öffnete sie. Trinity nahm eine Flasche heraus und trank einen Schluck. Dann packte sie sie wieder rein und aß einen Müsliriegel. Sie schaute auf die Uhr: 18 Uhr. Sie musste weiter! Trinity nahm ihr Schwert und stützte sich beim Aufstehen darauf. Schmerz durchfuhr ihren Körper und ihr wurde schwindelig. Sie konnte nur mit größter Mühe einen Ohnmachtsanfall verhindern. Als sie endlich stand, zitterten ihre Knie und waren weich wie Pudding.

Trinity blieb noch eine Weile stehen, bis sich ihre Beine wieder einigermaßen beruhigt hatten. Dann lief sie los. Wie schon vorher mit Ray, nahm sie den Weg durch den Wald. Es wurde langsam dunkel und Trinitys Beine wurden immer schwerer. Schweiß lief ihr die Stirn herunter und ihr Atem rasselte. Sie konnte nicht mehr! Aber sie musste weiter! Sie musste es bis zu den Black Paints schaffen!

Mitten in ihren Überlegungen stolperte sie plötzlich über eine Wurzel und fiel hin. Trinity fluchte. Warum hatte sie nicht aufgepasst? Und zu allem Überfluss fing ihre Wunde an zu bluten. Trinity versuchte aufzustehen, aber der Schmerz war unerträglich. Ihre Beine wollten ihre nicht mehr gehorchen. Und trotzdem wollte sie nicht aufgeben. Alles drehte sich um sie. Ihr Körper schmerzte und Tränen liefen ihr die Wangen herunter. Plötzlich knickten ihre Beine ein. Trinity spürte schon nicht mehr, wie ihr Kopf hart auf den Boden aufschlug, denn sie war schon in Ohnmacht gefallen.



Ich hoffe er hat euch gefallen!! Und über Kommis freue ich mich natürlich!!! ^^
Search
Profile
Guest
Style