Fanfic: NEW GENERATION PART FOUR

Chapter: NEW GENERATION PART FOUR

Hi!

gar kein langes drumrumgerede, wollte nur sorry sagen das ich erst so spät poste...

peaz

und weiter gehts:





Vor Tinka stand ein merkwürdiger Mann. Er war grün und sah wie ein Alien aus. Tinka wollte schreien, doch bevor sie schreien konnte, befand sie sich auch schon in der Luft, zusammen mit Ponai, die noch gar nicht richtig begriffen hatte, was überhaupt geschehen war und während Ponai sich noch die Augen rieb, schrie Tinka auch schon wie am Spieß. Der Außerirdische sah sie an und zischte: “Sch, ich tu euch doch nichts!“, worauf Tinka nur noch lauter brüllte.

Ponai machte die Augen auf und schien nun langsam zu begreifen, was da passierte. Sie sah nach unten und konnte nur Bäume erkennen, die immer kleiner wurden und gerade noch so das Haus von Tinkas Eltern, das sich immer weiter weg bewegte. Sie schaute nach oben und sah den Himmel, als sie zur Seite schaute, erblickte sie die strampelnde und schreiende Tinka und den merkwürdigen Mann... ja war es denn überhaupt ein Mann?

Ponai versuchte ihn etwas zu fragen, aber er hörte sie durch das ganze Gebrüll von Tinka nicht.

Nach ungefähr einer viertel Stunde war Tinka so heiser das sie nicht mehr schreien konnte. Ponai setzte erneut an. „Was haben Sie mit uns vor?“ „Das siehst du dann, ich erkläre es euch später, tut mir leid, hier glaubt ihr das alles nicht, ihr müsst es selber sehen...“, meinte er nur und Ponai fragte schon: „ Sie sind in irgendeinem Schulbuch...unsere Geschichtslehrerin hat uns das Bild einmal gezeigt, sie hat gesagt einige Menschen behaupten, so sähe Gott aus...jedenfalls so ähnlich wie Sie...das war so um 700...“ „Ja, ja, das erklär ich euch auch später...“, murmelte Pillo und fragte: „Seit ihr Achterbahn gewöhnt? Ich weiß nicht ob ihr es aushaltet wenn ich schnell fliege.“

Tinka nickte nur und Ponai sagte „ja!“

Die beiden wussten gar nicht wie ihnen geschah, sie spürten nur das es richtig schnell ging und dann befanden sie sich auch schon auf einer merkwürdigen Plattform. Tinka, die nach Achterbahnfahrten sonst immer brechen musste, hat fast gar nichts von der Geschwindigkeit mitbekommen, so schnell ging es.

Tinka atmete einmal tief durch, dann begann sie in ihrer schrillen Stimme zu brüllen. Ponai wollte sie beruhigen, doch Tinka war nicht zu stoppen. „SO DU KLEINER GRÜNER POPEL! ICH WERDE MEINE ELTERN ANRUFEN UND DANN GEHT’S DIR SCHLECHT! WAS FÄLLT DIR EIGENTLICH EIN?“ Ponai schlug Tinka auf den Rück und sie stoppte abrupt ihr Geschrei. „Sch, lass ihn doch erst mal sagen, was er will!“, meinte sie ruhig. „Ich will jetzt wissen was er will, also sei ruhig.“

„Das mich erinnern an die junge Bulma. Und an die Alte. Die zwei genau gleich seien. Aber tiefe Kräfte in ihr schlummern. Die sie von Trunks haben. Und die andere, ich muss denken an Pan und Son Gohan. Pan immer stur und cool waren und Son Gohan die Situation abschätzen wollte in dem Alter und auch später. Die zwei sind wie geklont.“, sagte ein kleiner schwarzer Mann, „Ich Popo seien und ihr Tinka und Ponai. Gut gemacht, Gott Pillo. Ich den Drachen rufen sollen?“ „Nein Popo, warte. Ich will ihnen erst alles erklären. Ich will das sie verstehen. Ich will das sie mir glauben schenken und das sie mir vertrauen, anders geht es nicht. Außerdem müssen sie doch wissen wer sie sind und in welcher Gefahr sie schweben!“, sagte der grüne Mann, den Popo Pillo genannt hatte.

„Was für eine Gefahr?“, fragte Ponai, die sich zuerst gar nicht für eine der vielen Fragen die in ihrem Kopf herum schwirrten entscheiden konnte.

„Komm, erst mal sag ich euch, wer ihr seit. Also, es gab früher ein Volk, die Sayajins. Einer, der sehr stark war wollte sie auslöschen, weil sie sich bei Vollmond in einen Riesenaffen verwandeln können und somit viel stärker wären als er und weil sie sich in einen Supersayajin verwandeln können, dann wären sie auch stärker. Der hieß Frezzer. Frezzer wollte der stärkste sein, im ganzen Universum, jedermann hatte Angst vor ihm. Aber den Prinzen und zwei Gefolgsleute ließ er am Leben. Der Prinz hieß Vegeta.

Und außerdem hat ein kleiner Junge namens Son Goku überlebt. Er lernte Bulma kennen die auf der Suche nach den Dragonballs war um sich einen Traumprinzen zu wünschen...“ „Diese Dragonballs kennen wir! Das hatten wir mal in Geschichte. Angeblich wollten Leute die Weltherrschaft übernehmen und Einer, der ganz stark war, hat im Jenseits trainiert, wurde dann wiederbelebt und hat den Mann ausgelöscht. Und Mr Satan hat diese Dinger auch mal erwähnt, aber daran glaub ich nicht!“, sagte Ponai dazwischen, doch Pillo hob die Hand um weiter zu erzählen. „Der Mann, der wieder belebt wurde, war Son Goku. Er traf mit Vegeta zusammen am Anfang haben beide gekämpft aber dann haben sie sich zusammen geschlossen. Vegeta hatte mit Bulma zwei Kinder, Trunks und Bra. Von Trunks stammst du ab, Tinka, und Son Goku heiratete seine Jugendliebe ChiChi, die bekamen einen Sohn, Son Gohan, und der hat mit seiner Frau Videl eine Tochter bekommen, Pan, von der du abstammst Ponai.

So, Das war die sogenannte Z-Truppe, einschließlich mit Kuririn, der eine Tochter mit dem Cyborg C18 hatte, Marron. Und Noch ein paar andere.

Aber jetzt kommts, Mr Satan hat die Welt nicht gerettet, die Z-Truppe wars. Sie ließen die Menschheit nur in dem Glauben, damit sie nicht im Lampenlicht stehen. Ach ja, Mr Satan war der Vater von Videl, seht ihr, das fügt sich alles zusammen...“ „Na toll, und mal angenommen das stimmt, was ja wohl keiner glaubt, nur mal angenommen, warum sind wir dann in Gefahr?“, schnauzte Tinka dazwischen. „Lass mich kurz ausreden. Also: C18 war von Dr Gero erschaffen, einer der die Weltherrschaft erlangen wollte. Er hat sich auch noch selber zu einem Cyborg umformen lassen, wie er es mit C18 und ihrem Bruder C17 gemacht hatte. Die Z-Truppe hat seine Pläne vereitelt und jetzt will er irgendetwas mit euch machen, weil ihr die Nachfolger seit. C18 hat einen Klon, Celine. Von ihr weiß ich das. Ich kenn sie schon lange und...“ wieder wurde Pillo unterbrochen, diesmal aber von Popo. „Ich nicht drängeln will, aber wir den Drachen rufen müssen, oder es zu spät sein!“ Pillo reagierte schnell. „Unser Plan ist es, euch ins Jenseits zu schicken, ohne das ihr tot seit. Ihr sollt dort mit der Z-Truppe trainieren, damit ihr auch so stark werdet, denn ich kann sie nicht mehr ins leben zurückrufen. Meine Dragonballs sind zu schwach dafür, aber, jetzt geht,, wenn ihr den Drachen seht, glaubt ihr mir schon. Los, jetzt kommt, bevor Gero bemerkt was geschehen ist. Und grüßt Dende von mir wenn ihr ihn seht. Man wird euch schon sagen wer Dende ist. Los, ab jetzt!“

Popo hatte den Drachen schon gerufen und sich das Tor gewünscht, das Tinka und Ponai ins Jenseits und wieder zurück bringen sollte. Kurz darauf erschien dieses Tor in der Wand von Gottes Palast. „So, geht da mit Popo zusammen rein, Popo, los beeil dich. Und trainiert schön!“, sagte Pillo zum Abschied und er drückte die drei in das Tor, während er dem Drachen sagte, er habe keinen Wunsch mehr und somit die Dragonballs zu Steinen werden ließ, die sich in alle Himmelrichtungen verteilten.



Tinka und Ponai glaubten immer noch nichts, obwohl sie den Drachen gesehen haben und obwohl sie sich jetzt auf einer endlos scheinenden Straße befanden. Oder besser: Sie wollte nichts von all dem glauben. Tinka war noch ein wenig geschockt, sie rümpfte ihre Nase und es schien, als würde sie jeden Moment explodieren, aber sie konnte sich zusammen nehmen, was mit dem Schock zu tun hatte.

Ponai glaubte die Straße würde immer länger werden, beide, Tinka und Ponai, waren schon ganz fertig, immerhin gingen sie schon eine halbe Ewigkeit diesen Weg entlang, diesen Weg, der nicht enden wollte, den man nicht verlassen konnte und auf dem es unerträglich heiß war. Die beiden Mädchen konnten keine Sonne oder Wolken sehen, nur den Weg, der im weißen nichts verschwand. Popo machte das nichts aus, wie Ponai feststellte, er setzte munter einen Fuß vor den anderen, ohne außer Puste zu sein.

Tinka fing an leise zu keuchen. „Du noch weiter laufen können? Es nicht mehr sehr weit seien.“, bemerkte Popo und Tinka runzelte die Stirn. „Ich sehe weit und breit nichts. Links nicht, rechts nicht hinten und vorne: NICHTS! Woher willst du wissen, das wir bald da sind?“, fragte sie. „Nun, ich es fühlen kann. Selbst Tote eine Aura haben, anders als Lebende, aber Aura. Du das noch merken wirst!“, antwortete Popo gelassen, „Wir jetzt Pause machen?“ „Nein, so schnell geb ich nicht auf. Ich schaff das ohne Pause. Außerdem würd ich hier zerschmelzen, keine Ahnung warum.“, meinte Tinka nur und blickte mürrisch nach vorne. „Du ein Kämpfer seien wie Trunks. Und du Ponai auch. Ihr gute Kämpfer seien ich glauben.“

Es ging weiter. Den heißen Weg, der immer heißer und heißer wurde. Und immer noch nichts zu sehen, nur das weiß. Diese verdammte Unendlichkeit! Tinka biss die Zähne zusammen. Ponai fing auch langsam an zu keuchen, aber sie wollte es nicht zeigen. Den beiden brannte die unerträgliche Hitze auf den Rücken, den Kopf, den ganzen Körper. Der Schweiß lief ihnen über die schultern, die Gesichter und der Haaransatz waren durchgenässt. In den Wimpern glitzerten Schweißtropfen. Nur die Lippen waren trocken.

Tinka kollerbierte fast, als plötzlich ein leichter Wind ihr den Nacken strich. Sie genoss das kühle Gefühl, plötzlich wurde es ihr schwarz vor den Augen. Sie konnte nichts mehr sehn, ihr Körper bewegte sich nur noch mechanisch. Mit Ponai passierte fast das selbe, nur das sie noch etwas sah.

Tinka verfiel beinahe in ein Wachkoma, sie bewegte ihre Arme und Beine, sie wusste das sie geradeaus starrte, aber trotzdem war alles
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