Fanfic: Japan,China,Japan (Teil 14)

danke!... Ähm.. wir sind auf deinem Schiff?“. „Jein! Das ist nicht ganz mein Schiff. Das ist das Schiff meines Vaters. Mein eigenes...ze. da sind ein paar Dinge kaputt geraten bei so einem Erdbeben gestern. Mit diesem alten Ding werden wir deswegen auch morgen noch den ganzen Tag brauchen und erst abends in Japan ankommen.... Deine Freundin wird sicher gleich wach! Ich lass euch mal allein!“ Henry verließ mit einem Lächeln das Zimmer.



Ranma drehte sich vorsichtig zu Akane hin und betrachtete ihr Gesicht. Lächelnd strich er ihr eine Haarsträhne bei Seite. Akane gähnte herzhaft und öffnete langsam die Augen. Als erstes fiel ihr Blick auf Ranmas grinsendes Gesicht. „Oh!Ranma!....Eh!Kurze frage!Wo sind wir?“. „Wir sind auf Henrys Schiff zurück nach Japan!“. „Zurück.. Endlich zurück!.. Ranma ich habe,nachdem uns der Sturm erfasste nichts mehr mitbekommen, was ist passiert?“. „Na ja.. Rinako hat uns hier auf das Schiff gebracht. Mehr weiß ich auch nicht....“ Eine peinliche Stille trat ein. Durch die offene Verandatür hörte man das Rauschen der Wellen.

„Akane.... Weißt du woran ich dachte, als ich an das glückliche Ereignis in meinem Leben denken musste?... Ich dachte... Ich dachte dran, als ich dich das erste mal sah....“ Akane blinzelte Ranma an, dann senkte sich ihr Blick. „Aber anscheinend war dir das nicht wichtig genug. Schließlich hast du die Konzentration verloren.... Das heißt also.. ich... ch bin dir nicht wichtig genug!“ Ranma lächelte akane an. „So ein unsinn! Ich habe mich ablenken lassen, weil mir dein Leben wichtiger ist, als dass die welt zusammenbricht! Und warum Akane? Weil.. Weil ich dich liebe!“ Akane blickte nicht auf. Durch von Tränen verschleierten Blick schaute sie auf die Bettdecke. Zitternd sagte sie. „Weißt du eigentlich, dass ich dich, seitdem ich dich das erste mal sah, sehr mochte. Aber ich hatte Angst es dir zu sagen. Bei deinen Beleidigungen wäre ich fast vor Schmerz gestorben, aber dann kamst du mit deiner sanften Seite. Ich lernte dich auf dieser Reise näher kennen. Du.. du hast mein Herz erobert... ich... ich liebe dich...Ich liebe dich! Bleib bei mir! Halt mich in deinen Armen! Ich... Ich möchte,dass wir zusammenbleiben!“ weinte sie. Tränen liefen ihr die geröteten Wangen herab. Dann spürte sie Ranmas Lippen auf ihren. Sie vergaß die Tränen und erwiderte den Kuss.



Ranma betrat strahlend wieder das Zimmer. „Akane?“. „Komme schon!“ rief diese aus dem Bad, kam nur mit einem Handtuch bekleidet heraus und umarmte Ranma gleich. „Wo warst du denn?“ fragte sie, als sie schon von Ranma auf die Arme gehoben und auf das zerwühlte Bett getragen wurde. „Ich war bei Henry! Es ähm... ja es gibt heute Abend eine sehr schöne Feier, bei der wir erscheinen sollen! Die fängt in drei Stunden an.“. „Waaas? Aber.. Aber ich.. hab nix zum Anziehen da!“ jammerte Akane. „Hier hab ich was,von der Tochter von Henry!“ Er holte lächelnd etwas hinter seinem Rücken hervor und hielt es Akane entgegen. Ein langes enggeschnittenes weißes Kleid, das an der Seite einen langen Schlitz hatte und an der Teile eine Lilie trug. Und in der rechten Hand hielt Ranma ein Paar ebenfalls weiße Schuhe. Freudig nahm Akane die Sachen an sich. „Äh.. Und was ziehst du dann an Ranma?“ fragte Akane. „Einen Smoking von Henry!“ sagte Ranma und zwinkerte glücklich.



Langsam stiegen sie die Treppen zum Festsaal hoch. Akane bei Ranma eingeharkt kamen sie vor der Türe an. Überall am Geländer der Treppe, waren weiße Rosen befestigt. Akane war mulmig zu Mute, doch sie vergaß dieses Gefühl schnell. Vornehm wurden Ranma und Akane die kirschenen Holztüren geöffnet zu einem prachtvoll geschmücktem Saal, in dem gut 100 Leute saßen, die sofort nachdem sie Ranma und Akane gesehen hatten, zu klatschen anfingen. Akane war verwirrt und fragte „Ranma? Wieso klatschen die!!Was ist das hier?“. „Das?“ fragte Ranma liebevoll lächelnd. „Das ist unsere Trauung!“







ENDE

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