Fanfic: Wo die Liebe hinfällt! 19

Chapter: Wo die Liebe hinfällt! 19

Hallo!


Da bin ich wieder! Danke für die Kommis. Na dann schreib ich mal weiter. Ich wollt eigentlich nur sehen, ob auch jemand anderes meine FF liest und nicht nur bulma_17 *bussigeb* und mags *abknuddel*.


Ach mags! Wann schreibst du an deiner FF weiter?? *ganzgespanntbin*




"Vegeta nicht!! Ich....ich werde dich .....dich nie wieder.....s....so verarschen, aber.....lass mich bitte....l...los! Ich....ich habe ANGST!!" Plötzlich blitzte ein triumphierendes Minenspiel in Vegetas Gesicht auf. Er ließ mich los und ich krabbelte so schnell ich konnte auf die andere Seite des Zeltes um so weit wie möglich von ihm weg zu sein. "Na also! Somit wäre bewiesen, das ihr Menschen wirklich solche ängstlichen Würmer seit. Bulma hatte unrecht, als sie sagte, du wärst anders."




Ich war zutiefst verletzt. Ich weinte bitterlich. "So ist das also, du.....du hast mich wirklich nur benützt. Genau so wie er! (mein Ex) und ich naive Göre dachte, beim letzten Mal auch nur eine Sekunde daran, dir würde etwas an mir liegen!" Ich lief aus dem Zelt direkt in den Wald und weinte, als wären meine Augen zwei Wasserfälle. Mein Herz war ein weiteres mal zersprungen in Millionen von kleinen Scherben.




Ich war nun immer weiter in den Wald gelaufen und es war so dunkel, das ich nicht einmal meine Hand vor Augen sehen konnte. Ich hatte mich ein wenig beruhigt. Es liefen nur noch ein paar stille Tränen von meiner Wange. Plötzlich hörte ich hinter mir ein Geräusch und ich drehte mich um, doch ich sah nichts (wegen der Dunkelheit ist ja klar).




Dann wieder, ein Geräusch von der anderen Seite. Ich bekam Angst. Große Angst. Irgendetwas verfolgte mich. *Ich hätte nicht so weit von den Anderen weglaufen sollen!* Nun schrie ich meine Panik herraus! "WER IST DA? ZEIG DICH!" Dann richtete ich meinen Kopf von einer Seite zur anderen, aber es war nichts mehr zu hören. Ich hatte solche Furcht, das ich (wieder einmal *g*) die Flucht ergriff.




Ich lief ein paar meter, dann wollte ich sehen, ob mir jemand folgte und blickte hinter mich, während ich weiterlief. Auf einmal stand jemand vor mir und ich konnte nicht mehr so schnell abbremsen, deshalb lief ich gegen die Person. Ich fiel zurück auf meinen Hintern und atmete wegen der ganzen Lauferei schnell. Konnte aber nicht sehen, wer da vor mir stand, oder ob überhaupt noch jemand da stand.




(is ja stockfinster :o)) Zitternd vor Schreck erhob ich mich vom Boden und hob langsam meine eiskalte Hand, um zu sehen, ob da noch jemand sei. Da berührte ich etwas. Es fühlte sich warm an. Dann fuhr ich weiter nach oben und konnte ein Ohr ertasten. Da waren Augen, eine Nase und....und ein Mund....ein Mund mit weichen Lippen. Eine starke Hand umfasste mein Handgelenk. (Dieses, das gerade auf Wanderschaft gegangen war.)




Eine ungeheure Kraft zog mich blitzartig an einen heißen Körper mit stahlharten Muskeln. Nun konnte ich heißen Atem nahe meinem Gesicht spüren und keine Sekunde später berührte er meine Lippen und verschloss sie mit den Seinen. Mir war jetzt klar, so konnte nur einer küssen. (hatte ja oft genug das vergnügen dazu es mir einzuprägen *gggg*)




Ich kannte diesen Duft, die Sanftheit des Anderen, .....diese Lippen. Es war kein anderer als VEGETA! (War ja klar. Nun mal ehrlich, habt ihr sicher schon gewusst oder ? :o)) Er löste sich von mir, hielt mich nun fest in seinen Armen und drückte mich sanft an seinen Körper. Plötzlich hob er seinen Kopf und mit einem kleinen Schrei hatte er sich in einen Supersaiyajin verwandelt.




Nun hatten wir Licht (*g*). Er konnte mein verweintes Gesicht sehen, das nun auch etwas überraschend dreinblickte. Ich sah ihm tief in die Augen. Vegeta wusste nicht recht, wie er in so einer Situation handeln sollte er sprach nervös "Du.....ich.....Man kehrt dem Saiyajinprinzen nicht den Rücken und läuft weg!" so versuchte er meine Stimmung zu heben.




Er grinste und wartete darauf, das ich wieder anfange zu stenkern, doch ich blieb ganz ruhig von ihm umklammert stehen. "Vegeta....." Bei meinem Ton zuckte er etwas zusammen. ".....du hast mich sehr verletzt. Lass mich los und flieg zurück zu Bulma, deiner.....deiner Frau!"




Er sah mich verständislos an. "Nein! Das werde ich nicht tun. Ich werde nicht zurückfliegen und dich auch nicht loslassen. Ich nehme keine Befehle von einer Frau entgegen. Ich fliege nicht zu Bulma! Ich bleibe hier.....hier.....bei DIR!!"




Nun drückte er mich fester an sich. Nachdem er das gesagt hatte, war ich diejenige, die nicht wusste, wie sie reagieren sollte. Ich war völlig verstört und überrascht zugleich. Ich wollte es wissen! Wissen, woran ich bei Vegeta war. Also fragte ich "Wieso ausgerechnet bei mir?" Er lächelte mich an. (Was??) Ja genau! Er lächelte! Und das nicht böse oder sonst so wie immer, sondern, wie sollte ich es am Besten sagen?? .....Liebevoll!! Ja genau! Ich glaube, liebevoll ist ein gutes Wort.




"Hast du es nie gemerkt? Ich empfinde für dich mehr als nur Freundschaft." "Warum warst du dann aber immer so gemein zu mir und warum hast du mich so eiskalt abserviert?" "nun ja! Ich mochte dein Art und Weise, wenn du sauer warst." Er lächelte wieder. "Achso?!" Na dann hör dir das mal an! Ich kann dich nicht leiden und wieso sollte ich dich denn genau so mögen?!" Ich streckte meinen Kopf beleidigt jedoch keck in die andere Richtung um ihn zu provozieren. Vegeta lachte. "Nun ja, ich kenn da so ein kleines Gedicht!" Ich schluckte *Oh Gott! Der hat das doch hoffentlich nicht gehört, als Pefone es erzählt hatte.*




Vegeta setzte fort "Wär ich doch nur bei dir, oder du hier bei mir, ich möcht mich zu gern an deine Schulter lehnen, würdest mcih in deine Arme nehmen....." Ich starrte ihn mit großen Augen an. "Schon gut, schon gut. Das ist von mir, du hast ja recht." "Womit? Das du mich liebst?" Er grinste Leise sagte ich dann "ja." Vegeta fragte belustigt "Was hast du gesagt? Ich konnte dich nicht hören." Er kitzelte mich ein wenig, damit ich nicht mehr so traurig schaute "Ah.....hör auf.....hahaha.....ich sags ja.....hihihihahaha.....ich liebe dich! hahahaha....."




Jetzt drückte er wieder meinen Kopf an den Seinen und wir küssten uns innig. Er bat mit seiner Zunge um einlass, den ich ihm nur zu gern gewährte.




Soooo! Man oh man! das war ja ein riesen Teil! War als entschädigung, da der letzte sehr kurz war. ich hoffe er hat euch ein bisschen gefallen.


Achja, Teil 20 also der nächste wird dann ein Lemon. Wer keine Lemons liest, der überspringt halt diesen Teil. Ich gebe mir große Mühe ihn zu schreiben. Bin nicht so gut darin. Ihr seht dann das nächste mal, das Ergebnis.


Bis bald!


Euer Vegetamausi
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