Fanfic: Angelo Inviato (3)
Chapter: Angelo Inviato (3)
Aloa ^^
So! Nun bin ich wieder dran. Teil 2 von der FF war richtig gut nicht wahr *nick*
Ich möchte mich im Namen von Lilli und mir für die Kommischreiber von Teil 2 bedanken *alle7knuddel*
Viel Spaß am lesen bei: Angelo inviato (3)
Weißt du wo sie steckt?“
Kasumi schien besorgt zu sein. Ranma schüttelte den Kopf.
„Ich war die ganze Zeit hier! Ich habe sie nicht gesehen!“
Kasumi nickte mit dem Kopf und ging wieder aus dem Zimmer.
„Hisui……“ sagte Ranma langsam.
„Hisui… Wo ist Akane?“
Während Ranma sich mit Kasumi unterhalten hatte, hatte Hisui sich wieder ihren selbstgemachten Kalender gewidmet. Mit ausgestreckten Beinen saß sie auf den Boden und bastelte an ihn herum.
„Hisui! Hörst du denn nicht? Wo ist Akane?“
Aus ihren Gedanken gerissen blickte sie dann zu ihn auf.
„Akane? Woher soll ich das denn wissen?“ fragte sie.
Ranma verdrehte seine Augen.
„Könntest du sie suchen??“
„Ich? Wieso das denn? Mach dir mal keine Sorgen, sie ist sicherlich bei einer Freundin oder so!“ versuchte sie Ranma zu beruhigen, doch vergebens.
„Das sagst du! Und was ist wenn ihr was passiert ist?“
„Ihr ist nichts passiert glaub mir!“
„Wie kannst du dir da so sicher sein??“ brüllte er fast.
Wütend sprang sie in die Höhe.
„Weil ich es weiß!!“ schrie sie zurück.
„Ich spüre es...“ flüsterte sie dann während sie sich abwandte.
„Du spürst es??“ fragte er und runzelte seine Stirn.
„Jawohl ich spüre es!“
„Schön wäre es aber wenn ich es spüren würde!“
„Vertrau mir einfach Ranma!“
+Leichter gesagt als getan! Wie kann man einen dahergelaufenen verrückten Engel Glauben schenken?+
„Tu es einfach! Sie wird gleich da sein!“ berichtete sie und so geschah es.
Wenige Minuten später öffnete sich die Wohnungstür und der Klang von Akanes Stimme schallte durch das Haus.
Erleichtert seufzte Ranma auf.
„Du hattest Recht!“ sagte er während er die Tür aufriss und die Treppen runter stürmte.
Seufzend schüttelte Hisui nur ihren Kopf.
„Da bist du ja Akane!!“ stellte Ranma fest während er die letzten Stufen runtersprang und direkt vor ihren Füßen landete.
Akane verdrehte ihre Augen.
„Ja hier bin ich! Was ist?“ fragte sie gereizt.
„Nichts! Ich wollte nur wissen wo du warst....“
„Weg!!“ antwortete sie, stieß ihn zur Seite und lief stürmisch an ihn vorbei.
Verwirrt blickte er ihr hinterher.
+Dieses Machoweib! Und in der bin ich verliebt? Das stell ich in Frage!!+
„Ohh Akane! Da bist du ja!“ sagte nun Kasumi zu ihr mit einem strahlenden Lächeln auf den Lippen.
Akane hatte gerade die Küche betreten als sie die barmherzige Stimme ihrer ältesten Schwester vernahm.
„Ja hier bin ich!“ erwiderte sie ebenfalls mit einem Lächeln auf den Lippen.
„Wo warst du denn die ganze Nacht?“
„Ich? Bei Hitomi! Aber das habe ich euch doch auf einen Zettel geschrieben!“
„Zettel?“
„Ja! Den Zettel auf meinem Bett!“
„Den muss ich wohl übersehen haben!“ seufzte Kasumi.
„Macht ja nicht!“ antwortete Akane und lächelte ihre Schwester an.
Ranma trat hinter den beiden.
„Wieso bist du zu ihr so freundlich und zu mit so abweisend?“ fragte er.
Das Lächeln verschwand.
„Wieso sollte ich zu dir freundlich sein?“ setzte sie als Gegenfrage an.
„Wieso nicht? Wir sind immerhin verlobt!“
Akane drehte sich zu ihn.
„Nicht freiwillig, vergiss das nicht!!“
„Mit so einem Machoweib wie du das bist, will niemand freiwillig verlobt sein!“
„Ranma du....“
„Was? Stimmt doch!“
„Kinder, hört auf zu streiten!“ bat Kasumi während sie sich zwischen den beiden stellte.
„Wieso könnt ihr nicht eure wahren Gefühle zeigen? Ihr könnt mir nicht weis machen das ihr euch hasst!“
Langsam schloss Ranma seine Augen, ein angenehmes Kribbeln durchfuhr seinen Körper.
+Wahre Gefühle....+
„Tu ich aber! Niemals könnte ich mich in so einen Vollidioten wie er es ist verlieben!!“ brüllte Akane. Blitzschnell drehte sie sich um und stampfte hinauf in ihr Zimmer.
Ranma riss seine Augen auf.
„Dieses olle Machoweib!!“ schrie er ihr hinter her und stampfte ebenfalls hinauf in sein Zimmer. Zurück blieb nur eine verwirrte Kasumi.
In seinem Zimmer angekommen knallte Ranma die Tür hinter sich zu.
Wütend blickte er sich in sein Zimmer um auf der Suche nach Hisui. Doch nirgends war sie zu sehen.
+Wo steckt sie bloß?+ fragte er sich.
„Nie ist sie da wenn man sie braucht...“ murmelte er vor sich hin.
Sein Blick schweifte durch sein Zimmer und hielt bei ihrem Kalender an.
+*2 Wochen habe ich Zeit das du Akane deine Gefühle gestehst. Wenn du es machst werde ich ein richtiger Engel. Schaffe ich es nicht dich dazu zubringen, bekomme ich nie meine Flügel...*+ schallten ihre Worte durch seinen Kopf.
Seufzend ließ sich Ranma auf sein Bett fallen.
„Die spinnt doch....“ flüsterte er.
+Das schafft sie nie, ich weiß es doch selbst nicht....+
Langsam schloss er seine Augen, in ihnen spielte sich die Szene ihrer ersten Begegnung ab.
Wie sie mit ihren blond gelockten Haaren vor ihm stand, sie sich aus ihrem Gesicht strich und ihn unverwandt mit ihren strahlend blauen Augen anschaute.
Und dann....einfach sagte: „Du liebst also Akane Tendo?“
Dann sah er sich. Knall rot anlaufend und hörte sich fragen: „Ja...woher weißt du das?“
+Habe ich tatsächlich ja gesagt?+ fragte er sich und öffnete sie wieder.
+Ich fass es nicht....+
Er verstand es nicht. Er hatte wirklich Ja gesagt! Noch nie hatte er zugegeben das er für sie Gefühle hegte. Egal wer ihn bist zu diesem Augenblick gefragt hatte, er hatte immer mit einem lauten: „Nein! Ich und dieses Machoweib lieben? Niemals!!“ geantwortet. Er wusste es ja selbst nie genau. Liebte er sie wirklich? Oder nicht? Er wusste es nicht. In einem Augenblick war er sich wirklich sicher das er sie liebte doch im nächsten stellte er diese Liebe wieder in Frage. Für ihn stand fest das diese Verlobung von beiden Seiten aus unerwünscht war. Für ihn war Akane nur ein Machoweib wenn auch manchmal ein bezauberndes. Wieso also hatte er mit einem deutlichen „Ja“ geantwortet als sie ihn fragte? Er konnte sich keine Antwort auf diese Frage geben. War er in diesem Augenblick von Hisui so überwältigt gewesen das sein Unterbewusstsein die Wahrheit sprach? Er hatte in diesem Augenblick nicht nachgedacht sondern einfach geantwortet. Hätte er eine Minute nachgedacht, und da war er sich sicher, hätte er mit einem lauten „Nein!“ geantwortet. Also? Sprach sein Unterbewusstsein in diesen einen kurzen Moment aus ihn und ließ ihn die Wahrheit sprechen?
Seufzend setzte er sich wieder auf.
+Ich liebe sie nicht! Ich könnte mich niemals in so ein olles Machoweib verlieben! Wieso habe ich bloß ja gesagt? Es tut mir ja leid das sie kein richtiger Engel wird, aber sie wird mich nie dazubringen Akane zu sagen das ich sie liebe wenn dies nicht stimmt....+
„Ranma!!“
Er wurde aus seinen Gedanken gerissen.
„Ranma!!!“
Langsam stand er auf, schlenderte zu seiner Tür und öffnete diese.
„Ja?“ fragte er.
„Kommst du mal bitte?“
Es war Akane. Sie rief ihn. Was wollte sie bloß von ihm?
Langsam ging er den Flur entlang bis er an ihrer Zimmertür ankam. Vorsichtig lugte er hinein.
„Ja?“ fragte er.
Akane öffnete die Tür.
„Komm rein!“ bat sie.
Er folgte ihrer Anweisung.
„Setz dich!“ Akane deutete mit einer Kopfbewegung auf ihr Bett.
Ranmas Blick schweifte dort hin. Mit hochgezogenen Augenbrauen und verwirrtem Gesichtsausdruck tat er wonach sie ihn bat.
Einige Meter von ihm entfernt baute sie sich vor ihm auf.
„Ranma ich wollte dir sagen, dass....“
Sein Blick wich zu ihrer Schublade die offen, hinter ihr, stand.
„.....es tut mir leid! Bilde dir jetzt bloß nichts falsches ein. Ich entschuldige mich nur weil ich leider Gottes ein schlechtes Gewissen habe. Wenn du ein falsches Wort sagst nehme ich sie jedoch wieder zurück!“ berichtete sie.
„Was?“
Akane runzelte ihre Stirn.
„Na die Entschuldigung!“ erwiderte sie.
„Entschuldigung?“
„Ranma! Tu nicht so! Ich habe mich eben bei dir entschuldigt. Ich hätte nicht so ausflippen dürfen. Kasumi hat auf einer bestimmten Art und Weise Recht, wir können nicht.....“
Weiter hörte er ihr nicht zu. Zu sehr war er von dem Geschehen hinter ihr abgelenkt.
Hisui stand an ihrer Schublade und wühlte in ihr herum.
+Was macht sie denn da?+ fragte er sich und beobachtete sie mit einem fragenden Blick.
Grinsend drehte sie sich zu ihm während sie mit einem BH wedelte.
„Na? Hättest du das gedacht? Gar nicht mal so schlecht! Richtig süße Dessous hat die Kleine!“ stellte sie grinsend fest.
Ranma riss seine Augen auf.
+*Kein anderer Mensch kann mich sehen!*+ schallten die Worte ihrer ersten Begegnung in seinem Kopf.
Schnell sprang er auf, stieß Akane zu Seite sodass sie zu Boden fiel, und riss Hisui den BH aus der Hand.
„Spinnst du??“ schrie er.
Akane sprang in die Höhe.
„Wer spinnt hier?? Hast du sie noch alle??“ fragte sie und riss, mit einem Gesicht das einer Tomate glich, Ranma ihren BH aus der Hand.
Mit ängstlichem Gesichtsausdruck schaute er sie an.
„Akane, es ist nicht
So! Nun bin ich wieder dran. Teil 2 von der FF war richtig gut nicht wahr *nick*
Ich möchte mich im Namen von Lilli und mir für die Kommischreiber von Teil 2 bedanken *alle7knuddel*
Viel Spaß am lesen bei: Angelo inviato (3)
Weißt du wo sie steckt?“
Kasumi schien besorgt zu sein. Ranma schüttelte den Kopf.
„Ich war die ganze Zeit hier! Ich habe sie nicht gesehen!“
Kasumi nickte mit dem Kopf und ging wieder aus dem Zimmer.
„Hisui……“ sagte Ranma langsam.
„Hisui… Wo ist Akane?“
Während Ranma sich mit Kasumi unterhalten hatte, hatte Hisui sich wieder ihren selbstgemachten Kalender gewidmet. Mit ausgestreckten Beinen saß sie auf den Boden und bastelte an ihn herum.
„Hisui! Hörst du denn nicht? Wo ist Akane?“
Aus ihren Gedanken gerissen blickte sie dann zu ihn auf.
„Akane? Woher soll ich das denn wissen?“ fragte sie.
Ranma verdrehte seine Augen.
„Könntest du sie suchen??“
„Ich? Wieso das denn? Mach dir mal keine Sorgen, sie ist sicherlich bei einer Freundin oder so!“ versuchte sie Ranma zu beruhigen, doch vergebens.
„Das sagst du! Und was ist wenn ihr was passiert ist?“
„Ihr ist nichts passiert glaub mir!“
„Wie kannst du dir da so sicher sein??“ brüllte er fast.
Wütend sprang sie in die Höhe.
„Weil ich es weiß!!“ schrie sie zurück.
„Ich spüre es...“ flüsterte sie dann während sie sich abwandte.
„Du spürst es??“ fragte er und runzelte seine Stirn.
„Jawohl ich spüre es!“
„Schön wäre es aber wenn ich es spüren würde!“
„Vertrau mir einfach Ranma!“
+Leichter gesagt als getan! Wie kann man einen dahergelaufenen verrückten Engel Glauben schenken?+
„Tu es einfach! Sie wird gleich da sein!“ berichtete sie und so geschah es.
Wenige Minuten später öffnete sich die Wohnungstür und der Klang von Akanes Stimme schallte durch das Haus.
Erleichtert seufzte Ranma auf.
„Du hattest Recht!“ sagte er während er die Tür aufriss und die Treppen runter stürmte.
Seufzend schüttelte Hisui nur ihren Kopf.
„Da bist du ja Akane!!“ stellte Ranma fest während er die letzten Stufen runtersprang und direkt vor ihren Füßen landete.
Akane verdrehte ihre Augen.
„Ja hier bin ich! Was ist?“ fragte sie gereizt.
„Nichts! Ich wollte nur wissen wo du warst....“
„Weg!!“ antwortete sie, stieß ihn zur Seite und lief stürmisch an ihn vorbei.
Verwirrt blickte er ihr hinterher.
+Dieses Machoweib! Und in der bin ich verliebt? Das stell ich in Frage!!+
„Ohh Akane! Da bist du ja!“ sagte nun Kasumi zu ihr mit einem strahlenden Lächeln auf den Lippen.
Akane hatte gerade die Küche betreten als sie die barmherzige Stimme ihrer ältesten Schwester vernahm.
„Ja hier bin ich!“ erwiderte sie ebenfalls mit einem Lächeln auf den Lippen.
„Wo warst du denn die ganze Nacht?“
„Ich? Bei Hitomi! Aber das habe ich euch doch auf einen Zettel geschrieben!“
„Zettel?“
„Ja! Den Zettel auf meinem Bett!“
„Den muss ich wohl übersehen haben!“ seufzte Kasumi.
„Macht ja nicht!“ antwortete Akane und lächelte ihre Schwester an.
Ranma trat hinter den beiden.
„Wieso bist du zu ihr so freundlich und zu mit so abweisend?“ fragte er.
Das Lächeln verschwand.
„Wieso sollte ich zu dir freundlich sein?“ setzte sie als Gegenfrage an.
„Wieso nicht? Wir sind immerhin verlobt!“
Akane drehte sich zu ihn.
„Nicht freiwillig, vergiss das nicht!!“
„Mit so einem Machoweib wie du das bist, will niemand freiwillig verlobt sein!“
„Ranma du....“
„Was? Stimmt doch!“
„Kinder, hört auf zu streiten!“ bat Kasumi während sie sich zwischen den beiden stellte.
„Wieso könnt ihr nicht eure wahren Gefühle zeigen? Ihr könnt mir nicht weis machen das ihr euch hasst!“
Langsam schloss Ranma seine Augen, ein angenehmes Kribbeln durchfuhr seinen Körper.
+Wahre Gefühle....+
„Tu ich aber! Niemals könnte ich mich in so einen Vollidioten wie er es ist verlieben!!“ brüllte Akane. Blitzschnell drehte sie sich um und stampfte hinauf in ihr Zimmer.
Ranma riss seine Augen auf.
„Dieses olle Machoweib!!“ schrie er ihr hinter her und stampfte ebenfalls hinauf in sein Zimmer. Zurück blieb nur eine verwirrte Kasumi.
In seinem Zimmer angekommen knallte Ranma die Tür hinter sich zu.
Wütend blickte er sich in sein Zimmer um auf der Suche nach Hisui. Doch nirgends war sie zu sehen.
+Wo steckt sie bloß?+ fragte er sich.
„Nie ist sie da wenn man sie braucht...“ murmelte er vor sich hin.
Sein Blick schweifte durch sein Zimmer und hielt bei ihrem Kalender an.
+*2 Wochen habe ich Zeit das du Akane deine Gefühle gestehst. Wenn du es machst werde ich ein richtiger Engel. Schaffe ich es nicht dich dazu zubringen, bekomme ich nie meine Flügel...*+ schallten ihre Worte durch seinen Kopf.
Seufzend ließ sich Ranma auf sein Bett fallen.
„Die spinnt doch....“ flüsterte er.
+Das schafft sie nie, ich weiß es doch selbst nicht....+
Langsam schloss er seine Augen, in ihnen spielte sich die Szene ihrer ersten Begegnung ab.
Wie sie mit ihren blond gelockten Haaren vor ihm stand, sie sich aus ihrem Gesicht strich und ihn unverwandt mit ihren strahlend blauen Augen anschaute.
Und dann....einfach sagte: „Du liebst also Akane Tendo?“
Dann sah er sich. Knall rot anlaufend und hörte sich fragen: „Ja...woher weißt du das?“
+Habe ich tatsächlich ja gesagt?+ fragte er sich und öffnete sie wieder.
+Ich fass es nicht....+
Er verstand es nicht. Er hatte wirklich Ja gesagt! Noch nie hatte er zugegeben das er für sie Gefühle hegte. Egal wer ihn bist zu diesem Augenblick gefragt hatte, er hatte immer mit einem lauten: „Nein! Ich und dieses Machoweib lieben? Niemals!!“ geantwortet. Er wusste es ja selbst nie genau. Liebte er sie wirklich? Oder nicht? Er wusste es nicht. In einem Augenblick war er sich wirklich sicher das er sie liebte doch im nächsten stellte er diese Liebe wieder in Frage. Für ihn stand fest das diese Verlobung von beiden Seiten aus unerwünscht war. Für ihn war Akane nur ein Machoweib wenn auch manchmal ein bezauberndes. Wieso also hatte er mit einem deutlichen „Ja“ geantwortet als sie ihn fragte? Er konnte sich keine Antwort auf diese Frage geben. War er in diesem Augenblick von Hisui so überwältigt gewesen das sein Unterbewusstsein die Wahrheit sprach? Er hatte in diesem Augenblick nicht nachgedacht sondern einfach geantwortet. Hätte er eine Minute nachgedacht, und da war er sich sicher, hätte er mit einem lauten „Nein!“ geantwortet. Also? Sprach sein Unterbewusstsein in diesen einen kurzen Moment aus ihn und ließ ihn die Wahrheit sprechen?
Seufzend setzte er sich wieder auf.
+Ich liebe sie nicht! Ich könnte mich niemals in so ein olles Machoweib verlieben! Wieso habe ich bloß ja gesagt? Es tut mir ja leid das sie kein richtiger Engel wird, aber sie wird mich nie dazubringen Akane zu sagen das ich sie liebe wenn dies nicht stimmt....+
„Ranma!!“
Er wurde aus seinen Gedanken gerissen.
„Ranma!!!“
Langsam stand er auf, schlenderte zu seiner Tür und öffnete diese.
„Ja?“ fragte er.
„Kommst du mal bitte?“
Es war Akane. Sie rief ihn. Was wollte sie bloß von ihm?
Langsam ging er den Flur entlang bis er an ihrer Zimmertür ankam. Vorsichtig lugte er hinein.
„Ja?“ fragte er.
Akane öffnete die Tür.
„Komm rein!“ bat sie.
Er folgte ihrer Anweisung.
„Setz dich!“ Akane deutete mit einer Kopfbewegung auf ihr Bett.
Ranmas Blick schweifte dort hin. Mit hochgezogenen Augenbrauen und verwirrtem Gesichtsausdruck tat er wonach sie ihn bat.
Einige Meter von ihm entfernt baute sie sich vor ihm auf.
„Ranma ich wollte dir sagen, dass....“
Sein Blick wich zu ihrer Schublade die offen, hinter ihr, stand.
„.....es tut mir leid! Bilde dir jetzt bloß nichts falsches ein. Ich entschuldige mich nur weil ich leider Gottes ein schlechtes Gewissen habe. Wenn du ein falsches Wort sagst nehme ich sie jedoch wieder zurück!“ berichtete sie.
„Was?“
Akane runzelte ihre Stirn.
„Na die Entschuldigung!“ erwiderte sie.
„Entschuldigung?“
„Ranma! Tu nicht so! Ich habe mich eben bei dir entschuldigt. Ich hätte nicht so ausflippen dürfen. Kasumi hat auf einer bestimmten Art und Weise Recht, wir können nicht.....“
Weiter hörte er ihr nicht zu. Zu sehr war er von dem Geschehen hinter ihr abgelenkt.
Hisui stand an ihrer Schublade und wühlte in ihr herum.
+Was macht sie denn da?+ fragte er sich und beobachtete sie mit einem fragenden Blick.
Grinsend drehte sie sich zu ihm während sie mit einem BH wedelte.
„Na? Hättest du das gedacht? Gar nicht mal so schlecht! Richtig süße Dessous hat die Kleine!“ stellte sie grinsend fest.
Ranma riss seine Augen auf.
+*Kein anderer Mensch kann mich sehen!*+ schallten die Worte ihrer ersten Begegnung in seinem Kopf.
Schnell sprang er auf, stieß Akane zu Seite sodass sie zu Boden fiel, und riss Hisui den BH aus der Hand.
„Spinnst du??“ schrie er.
Akane sprang in die Höhe.
„Wer spinnt hier?? Hast du sie noch alle??“ fragte sie und riss, mit einem Gesicht das einer Tomate glich, Ranma ihren BH aus der Hand.
Mit ängstlichem Gesichtsausdruck schaute er sie an.
„Akane, es ist nicht