Fanfic: Red
Chapter: Red
Hi
Das ist meine erste FF also seid bitte net so streng!!
Ich würde mich riesig über Kommentare freuen!!
OK jetzt gehts aber los!!
Die Geschichte Spielt in der Zukunft nachdem Trunks getötet wurde( OH Gott ich weiß ich bin verrückt meinen liebling einfach tot zu lassen..^^°...)und Cell mit der Zeitmaschine abgeflogen ist.
Einleitung
Bulma beugte sich zu Trunks hinunter und fing an laut zu schluchzen.Sie nahm seine noch warme Hand in die ihre. "warum hatt er dich mir weggenommen?" sie flüsterte es immer und immer wieder. "Du hast mich allein gelassen, du hast doch immer gesagt du lässt mich nicht allein!!" wimmerte sie mit tränenerstickter Stimme."Ich bin allein"
Sie nahm ihren leblosen Sohn auf die Arme und trug ihn in ihr verwüstetes Haus, wo sie ihn vorsichtig auf sein Bett legte. Bulma erwartete immernoch das er einfach die Augen Aufschlug und fragte : "warum weinst du Mutter?" Mit gepresster Stimme sagte sie : " Ich werde dich rächen, ich weiß zwar nicht wie aber ich werde dich Rächen."
Kapitel 1
Suchend streifte Bulma durch die zerstörte Stadt. "Irgentwo muss es doch sein." meinte sie nachdenklich."Stand nicht mal in der Zeitung wo DR. Geros Labor war? Oh ja jetzt erinnere ich mich es war irgentwo in den Bergen , in der nähe der südöstlichen Hauptstadt."
Sie nahm ihre Hoi-Poi Kapsel und warf sie in die Luft mit einem Knall stand ihr fliegendes Mottorad vor ihr. "Und was mache ich wenn ich da bin? Ach darüber denke ich nach wenn ich das Labor gefunden habe." Schnell stieg sie auf das Mottorad und gab gas.
Endlich war sie da , Bulma stieg - etwas steif vom zweistündigen fahren- vom Mottorad. Neugierig näherte sie sich der Tür , oder besser was von ihr übrig war. Das Lbor war größer als sie gedacht hatte. Suchend schaute sie sich um , und ihr blick bleib bei einem mit Papieren überhäuften Schreibtisch hängen.
Mit im raum hallenden Schritten ging sie auf den Schreibtisch zu. Sie nahm ein paar Dokumente in die Hand und pustete die zentimeterdicke Staubschicht von den Blättern. Es raschelte und ihr fiel ein Blatt unter den Tisch. Sie ging auf die Knie und kroch zu dem Stück Papier. Sie nahm es und machte sich schon daran unter dem Tisch herrauszukommen als ihr ein kleiner Grauer Kasten an der unterseite der Schreibfläche auffiel. Und so wie Bulma nun ist beugte sie sich vor packte das Kästchen und riss es mit einem ruck ab. Sie hätte es ja gerne sofort geöffnet doch die unbequeme lage machte es ihr unmöglich. Also musste sie wohl oder übel unter dem Tisch hervorkriechen.Als sie endlich unter dem Tisch hervorgekommen war öffnete sie , noch knieend, den Kasten. In dem Kasten war nur eine Fernbedienung . Sie Stand auf und drückte etwas auf ihr herrum, als sie plötzlich ein summendes gerräusch hörte. Sie drehte sich ruckartig um und starrte auf das Loch das sich am Boden öffnete. Es fuhr summend eine Leiter aus der Tiefe sie hörte wie die -etwas morsche- Leiter klickend in der verankerung am rand des Loches einrastete. Sie trat an den Rand des loches doch sie konnte nichts als schwärze erkennen. Sie musterete ein letztes mal die Leiter und stieg die knirschenden Sprossen hinunter. Nach einer weile spürte sie Boden unter ihren Füßen. Als sie die Leiter loßließ spürte sie das die Leiter gefährlich schwankte. Sie konnte immernoch nmichts erkennen der ganze Raum war in schwarz und grautönen gehalten. Sie trat einen Schritt von der Leiter weg und plötzlich Spürte sie unter ihrem rechten Schuh etwas warmes und Lebendiges das ein wütendes quiekenb aussties. Mit einem Schrei machte Bulma einen Satz nachvorne und wollte die Leiter packen, aber zu ihrem eissigem entsetzen stolperte sie und schlug gegen die Leiter. Mit einem Knirschen löste sich die Leiter aus ihrer verankerung und Stürzte zu Boden, wobei sie Bulma mitriss.Benommen lag sie auf dem harten betonnierten untergrund. Ihre Augenlieder wurden schwer und sie spürte wie ihr warmes Blut an ihrem Gesicht hinunterlief. Es tat nichtmal mehr weh, sie fühlte nichts mehr ausser die wohltuende sich ausbreitende Schwärze.
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Das erste was sie spürte bevor sie ihre Augen öffnete war ein stumpfer schmerz an ihrer Stirn. Sie setzte sich vorsichtig auf, ein schwindelgefühl überkam sie . "Diese Dunkle Umgebung macht mich nur noch depressiv, wo ist den der verdammte lichtschalter?!" dachte sie frustriert.
Als Bulma aufstand tastete sie Blind über die Wand. "Da ist er ja !" rief sie erleichtert aus als ihre Finger einen rechteckigen Schalter ertasteten. Sie drückte den Schalter hinunter und stöhnte auf als das ungewohnt grelle licht der Neonlampen in ihre an die dunkelheit gewöhnten Augen stachen. Als sie mit einigem gblinzel es endlich geschafft hatte sich ans Licht zu gewöhnen warf sie einen Blick durch den Raum. Hinter ihr lag die Morsche leiter mit der sie hinunterkam, vorne an der Wand hing ein riesiges Pinnbrett mit tausenden von Zetteln, doch das was ihre aufmerksamkeit auf sich zog war ein großer viereckiger Kasten der mitten im Raum stand.Als sie den Kasten genauer betrachtete viel ihr der rote Schriftzug : C15 sofort ins Auge. Entsetzt dachtre Bulma : Oh scheisse noch ein Cyborg!! Doch sie wich keinen schritt zurrück nein im gegenteil sie lief auf die Kiste zu.
In der im deckel war eine Glasscheibe eingelassen die den Blick auf ein Jugentliches Gesicht eines etwa 18 Jährigen Jungens freigab. Sein langes rotes Haar verdeckte teilweise sein Gedicht.Bulma wand sich nun zu dem Pinnbrett. sie überflog kurz ein paar Zettel und stellte fest das es Pläne für den Cyborg waren, also riss sie ein paar Zettel ab und steckte sie in ihre tasche.
Was mach ich jetzt wie soll ich den da wieder hochkommen stellte sie mit einen Blick auf die Leiter ernüchtert fest. Da vielen ihr drei Schalter auf die fast unsichtbar in der Wand eingelassen waren. Entschlossen trat sie an die Scvhalter und Dachte: " Hm welchen soll ich drücken , einer legt bestimmt den Weg nach oben frei, doch welcher? Sie wollte schon einen Schalter umlegen stockte aber mitten in der bewegung." Und was ist wenn ich den Falschen Schalter aktiviere? Wenn ich jetzt den Cyborg wiedererwecke? Dann werde ich unweigerlich sterben denn er würde mich sofort töten..Naja aber wenn ich tot bin sehe ich wenigstens meinen Trunks wieder" ein bitterer kloss steckte in ihrem Hals. Sie fuhr aus ihren gedanken herraus und betätigte wahllos einen Schalter. Ein Summen ertönte . Sie wande sich um und erstarrte. Die Box öffnete sich. Doch sonst passierte nichts.
Sie trat an den Kasten und schaute ängstlich in das gesicht des Cyborgs.
Sie wollte schon erleichtert aufatmen als der Cyborg seine Augen Öffnete...
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Das wars erste Kapitel ich freue mich auf eure Kommentare