Fanfic: The Fire In My Heart II

Chapter: The Fire In My Heart II

Danke für die commies.

@Saiy: Also, schön das du die story so suuuuuper findest. Und die deine Fragen werden sich in diesem Teil klären.

@WildAngel:Halli hallo. Danke für dein commie. Deine Fragen werden sich im laufe der FF klären.

@VegetaW17: Naja. Das war zwar nich schnell, aber ich hab mich bemüht. thx für dein commie.

@HexenLady:Auch dir danke für dein commie. Und ich hab so schnell weiter geschrieben wie ich konnte.

@AngelOfDarknez:Danke für deine verbesserungs vorschläge. Ich schreibe aber gar nich im Konjunktiv, ich schreibe soweit ich das mitgekrigt habe in der einfachen Vergangenheit. Aber trotztdem danke.

So. Viel Spaß beim lesen. Und hier kommt der neue Teil:



The Fire In My Heart



...Es war das Gesicht eines Mannes. Ein Gesicht mit schönen blauen Augen. Ich sah genau in diese Augen hinein.

"Ich wollte dich nich erschrecken!" Der Mann hatte eine Schöne Stimme. Stark und bestimmt. Aber doch mit einem lieben unterton. Ich sah ihn mir auch noch genauer an. Er war groß, Muskulös und sah einfach toll aus.

"Ich ....ich weiß nicht.!" Ich wusste das sich das föllig blöd anhören musste. Aber es war ja die Warheit. Ich hatte wirklich keine arnung wo ich war.

"Aha. Wie geht das denn? Aber egal. Komm erst ma mit!"

Ich wusste zwar nich warum ich mit ihm mitging. Aber ich war wie hüpnotisiert vom ihm.

"Ich heiße übrigens Alec! Und wie heißt du?"

"Mein Name? ..... ähm .....klar. Ich heiße Cathryn. Du kannst mich aber Cathy nennen. Das machen alle! Ähm. Alec?" Ich fragte ihn, wärend ich ein bisschen in der Gegend rum sah.

"Ja!"

"Wo sind wir hier eigentlich?"

Alec blieb stehen und dreht sich zu mir um. "Das weißt du nich? Wir sind hier in ....."

Er kamm nicht mehr dazu denn Satz zu beenden. Ein mark erschütternder schrei unterbrach ihn.

"Was is das?" Ich klammerete mich an die Hoffnung, das ich mir das nur eingebildet hatte.

"Ruhig!", flüsterte Alec.

Er zog mich hinter einen felsen der in unmittel barrer nähe war.

Und da sah ich es. Es war ein ungetüm. Man konnte fast sagen es sah aus wie ein Dino, aber das konnte unmöglich

sein, oder?

Ich stieß fast einen entsetzenst schrei aus doch Alec, der es bemerkt hatte, hiellt seine Hand for meinen Mund. So das ich keine schongs hatte zu schreien. Wo ich ihm auch äußerst dankbar bin.

Das Wesen lief ein stück, blieb aber plötzlich stehen und sah in die Richtung wo wir hinter dem Stein saßen. Dann stieß es einen schrei aus der kaum zu beschreiben war. So graussig und kalt. Es hörte sich an als kämme der schrei von ganz tief drin aus dem tiefsten Winkel des Körpers, und es hörte sich an als würde dieses Wesen höllenquallen leiden. Ich hatte angst, angst wie noch nie das dieses ding uns angreifen würde. Aber irgendwie tat mir dieses Wesen leid. Wie es schrie so voller kummer und leid.

Plötzlich, einfach so, viel es auf die knie und kippte dann vollkommen zur Seite. Es blieb völlig regloss auf dem Boden liegen.

Alec nahm seine Hand von meinem Mund die er noch immer darauf hatte. Stand auf und ging zum dem Wesen was da auf dem Boden lag.

"Ist es ..... Tod?" Ich fragte ein wenig zögernd, weil ich doch einwenig Angst davor hatte was er sagen würde.

"Ja. Ich glaube schon." Er ging ein wenig prüfend um es herum.

"Was is das eigentlich?" Ich ging nun auch näher an das Wesen heran. Es sah wirklich genau so aus wie ein Dino. Ich konnte mir aber nich vorstellen das ein Dinosaurier in dieser Zeit leben könnte. Denn sie waren ja vor millionen von jahren ausgestorben.

"Cathy. Das würde jetzt zu lange dauern. Ich erkläre dir alles wenn wir zu hause sind. Komm wir gehen jetz, sollang es noch hell ist. Denn wenn es erstmal dunkel ist, wird es hier von diesen Teieln wimmeln."

Und so gingen wir weiter.

Denn rest des Weges sagten wir beide nichts mehr. Ich war zu geschockt darüber was ich gesehen habe.

Nach etwa einer Stunde marsch sagte Alec auf einmal :" So. Wir sind da."

Wir standen vor einem riesigen Tor. Hinter dem Tor wiederum war ein Haus von so einer gewaltigen Größe. Das ich mich nicht erinner konnte jemals schon so ein großes Haus gesehen zu haben.

"Das ist mein zu haus." Er machte einen zufriedenen eindruck.

"Komm wir gehen rein. Dann zeig ich dir wo du dich waschen und umziehen kannst. Und wenn du vertig bist reden wir mal ein bisschen." Ich war froh das ich mich hier waschen konnte denn ich war völlig dreckig und durch

geschwitzt. Denn es war hier so ziemlich warm man konnte schon sagen heiß.

Ich ging mit ihm einen langen weg entlang, der zum Haus führte. Der Weg führte uns durch einen wunderschönen Garten. Mit sehr vielen schönen tropischen Blumen. Danach kammen wir zum Haus das von nahem noch größer wirgte. Es musste mindestens 100 zimmer haben.

Wir gingen hinein. Drin war es angenehm kühl.

"So komm ich zeig dir wo du dich waschen kannst."

Wir stiegen eine lange Treppe hinauf. Und gingen dann in einer gewaltig Zimmer. An der Wand stand ein passent großes Himmelbed.

"Wenn du durch die Tür gehst kommst du in ein Badezimmer. Neue Klommotten kannst du dir aus dem Schrank dort suchen. Ich denke da wird etwas dabei sein was dir passt. Ich muss sowie so noch ma weg. Bis dann."

"Aber .....?" Ich kam nich mal dazu den Satz zu beenden. Denn er war schon aus der Tür und hatte sie geschlossen. Ich nahm mir etwas aus dem Schrank wo von ich mir sicher war das es passte und wusch mich erstmal.

Nach 20 minuten. War ich dann auch vertig. Ich fühle mich frisch und wollte nun endlich wissen wo ich überhaupt war.

Ich ging aus dem Zimmer und stieg die Treppe herunter die ich mit Alec zufor hinaufgestiegen war. Ich ging in den Garten. Ich überlegte wo Alec sich rumtreiben könnte. Da ich aber keine Idee hatte nahm ich mir vor. Den garten zu erforschen.

Ich lief über all und nirgends durch den Garten sah da eine Blume die schöner war als die andere.

Ich stromerte etwa eine halbe stunde lang durch den Garten bis ich dann wieder zum haus ging.

Am haus angekommen hörte ich jemand rufen :" Cathy, da bist du ja!"

Es war Alec.

"Ich hab dich schon gesucht.Wir wollten uns doch ein bisschen unterhalten."

Wir gingen ins Wohnzimmer des Hauses. Da platzte ich auch schon mit meinen Fragen herfor.

"Ich will jetzt wissen.

1. Wo sind wir hier?

2.Was war das für ein ding vorhin?

3. Warum war in der Stadt niemand?"

"Man willst du viel wissen. Aber gut. Wir sind hier in Gallilea. Und diese ding wie du es nennst war ein Sprock."

Ich sah ihn ein wenig verwundert an. "Ein was?"

"Ein Sprock. Es gab hier vor einiger Zeit mal einen Man. Der lebte ziemlich abseitz. Aber die Leute meinten das wäre auch gut so. Dann alle sagten das dieser Man, der übrigens Dr. Manson hieß, leicht einen einen an der Waffel hatte. So und dann, so erzählt ma es sich zumindest, alls Dr. Manson dem wahnsin näher war als zufor. Erschuf er sich "Freunde" wesen aus Dinosaurier DNS und Hunde DNS. Und was da raus kammen waren die Sprocks. Doch diese Tat, musste er schmerzhaft breuen. Denn seine sogenanten "Freunde" haben nich lange Gefackelt und haben ihn ohne mit der Wimper zu zucken umgebracht. Tja. Dr. Manson hatt da keine Kuscheltierchen gezüchtet wie er es glaubte. Sondern Killer. Und diese Wesen wie du es nennst. War so ein Sprock. Nach dem alle Sprocks geschlüpft waren. Enwickelten sie sich rasend. Und in der Stadt lebt niemand, weil alle entweder geflohen oder getötet worden sind. Das ist nun etwa 10 Jahre her und seit dem lebe ich hier mit noch ein paar Leuten immer in Der Angst das uns die Sprocks auch irgendwann kriegen werden."

Aalec sah auf den Boden. Ichwar zu entgeistert um etwas zu antworten. Wesen aus Hunde Und Dino DNS. Dieser Man muss wirklich krank gewesen sein.

"So jetzt weißt du es. Jetzt möchte ich etwas über dich wissen. Woher du kommst und was du da so allein gemacht hast?"

"Ich? Och." Ich wollte ihm eigentlich nicht erzählen das ich durch einen Strudel aus farben in diese Welt gereist bin.

"Das können wir nach her noch bereden. Ich habe einen tierischen hunger." Ich versuchte mich raus zu reden das ich ihm nichts sagen brauchte, sonst würde er mich sicher für verückt halten.

"Naja okay. Ich will dich ja nich verhungern lassen." Er lächelte nett. Bei diesem Lächeln hätte ich unter den Tisch schmelzen können. So liebevoll und einladent.

Ich hatte auch noch mal glück gehabt. Ich konnte mich erfollkreich raus reden. Aber wie lange sollte ich es noch verbergen können? Und was würde er sagen wenn er es erfahren würde? Oder besser noch was würde er tun?



Fortsetzung folgt!



Ich hoffedie story hatt euch gefallen. Bitte schreibt viele commies und sagt mir wie ihr den Twil finde. Und verbesserungs voeschläge nehme ich auch gerne an.

*euch alle knuddel*

Miko
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