Fanfic: Liebe und Geschwisterstreit (BeyBlade) Kap.4 Teil 5

Chapter: Liebe und Geschwisterstreit (BeyBlade) Kap.4 Teil 5

Hi Leute!

Sooooory, das es wieder solange gedauert hat, aber ich habe echt wenig Zeit zum Schreiben!

Bitte verzeiht mir!!!!



@Kira_w: thx für das Kompliement. Ich hoffe dir gefällt die FF auch weiterhin!



@BraBra: „Te quiero mucho“ heißt ich mag dich sehr, das stand aber auch daneben..... -.-“



@HarryPotterFan: Du mit deinen Weisheiten, die gehen dir wohl nie aus. *g*



@princessnichan: danke, danke! Sorry das der Teil für dich zu kurz war, ich denke/hoffe das dieser länger ist.



@blackcat: schön das es dir immer noch gefällt!



@VegetaW17: Hier ist ja schon (na ja, was heißt schon?) der nächste Teil, indem du lesen kannst wie es mit den Beiden weitergeht!



@Katha88: Ich weis, es hat wiedermal ewig gedauert! Verzeih mir!



So, hier ist nun der neue Teil:





„Was heißt hier deine? Immerhin hab ich sie gesucht!“ ,meinte Dizzy mürrisch wie eh und je.....



„Sagen sie noch etwas Interessantes?“

„Ja! Die Demolition Boys werden in der Abtei von Moskau trainiert!“

Sayuri und Kai tauschten ein paar entsetzte Blicke aus. Kai ballte die Hände zu Fäusten und ging aus dem Zimmer.

„Wo will der denn hin?“ ,fragte Tyson.

„Keine Ahnung, er will auf jeden Fall alleine sein.“ ,sagte Sayuri und verarztete Max.

„So wird er aber über morgen nicht Bladen können, glaube ich.“

„Dann wird Kai wohl einspringen müssen!“ ,meinte Kenny gelassen.

Sayuri schluckte.

>Kai wird Kämpfen? Hoffentlich kämpft er nicht gegen Shotaro, das währe gar nicht gut.<

„Ich werde es Kai sagen und dann ins Bett gehen. Nacht Leute!“ ,verabschiedete sich Ray.

„Wir haben doch erst 9 Uhr. Na ja, egal. Gute Nacht!“ ,sagte Sayuri und wandte sich wieder Max zu, welcher vor schmerz wimmerte.

Sie seufzte.

„Shotaro hat aber echt nicht mit Schlägen gespart!“

„Das kannst du aber laut sagen!“ ,kam es von Max.

„Am besten bringen wir dich auf dein Zimmer und dann schläfst du erst mal ne Runde!“

„Was? Aber ich wollte doch noch mit Tyson hier unten Fern gucken!“

„Genau!“ ,meldete sich Tyson nun wieder.

„Dann guckt ihr eben oben! Zur Info ihr habt in euren Zimmern auch Fernseher!“

„Stimmt ja, hab ich glatt vergessen..“ ,sagte Tyson kleinlaut und kratzte sich verlegen am Kopf.

„Wo das nun geregelt ist kannst du mir ja sicher dabei helfen Max hoch zu tragen!“

„Ja klar!“



Ray irrte auf der Suche nach Kai durch den riesigen Flur des Ferienhauses, welches man schon als Villa bezeichnen konnte.

Er hatte schon überall gesucht, außer im Garten, wo er nun zielstrebig hinging.

Nun stand Ray mitten im Garten, bei Dunkelheit.

>Warum hab ich eigentlich kein Licht angemacht? So ist’s richtig Gruselig<

Plötzlich hörte er ein paar Meter von sich entfernt etwas plätschern. Er zuckte erschrocken zusammen und stolperte rückwärts über eine Wurzel und fiel auf den Hintern.

„Autsch!“ ,sagte Ray und rieb sich den schmerzenden Hintern.

„Was willst du Ray?“

Seine Augen hatten sich nun langsam an die Dunkelheit gewöhnten und so entdeckte er Kai. Er stand mit dem Rücken zu ihm und schmiss einen Stein in den Teich.

„Kai! Ich hab dich schon über all gesucht!“ ,sagte Ray und stellte sich neben Kai, sein Blick war irgendwie so glasig und drückten Enttäuschung aus.

„Und warum?“

„Weil Sayuri meint, dass Max mit seinen Verletzungen nicht Bladen kann und du deshalb für ihn einspringen sollst!“

„Erstens werden wir noch sehen, ob Max Bladen kann oder nicht und Zweitens bin ich Teamkapitän und entscheide somit wer Bladet und wer nicht!“

„Sag mal Kai,..“

„Was?“

Ray schluckte. Sollte er Kai wirklich fragen? Na ja, mehr als motzen konnte er ja nicht.

„Du bist mit Sayuri zusammen, oder?“

Kai machte große Augen und war etwas entsetzt, fing sich aber dann wieder und sagte: „Wieso fragst du?“

„Weil ich..., weil ich wissen wollte ob du es offen zu gibst. Na ja, ehrlich gesagt war ich mir auch gar nicht so sicher, es kann ja auch sein das sie dich heut morgen nur tröstend umarmt hat und nicht anders.....“

„Was? Du hast uns gesehen? Heut morgen? Hier draußen?“

Ray nickte vorsichtig und erwartete machte sich schon auf eine Standpredigt bereit, welche aber nicht kam.

Kai schluckte nur und sah wieder zum Teich.

„Und was hast du gehört?“

„Nicht viel... . Na ja, ich habe gehört wie dich Sayuri gefragt hat, wann du uns das mit euch und deinen Eltern erzählen willst.“

„Weist du was mit meinen Eltern ist?“

„Ich kann es mir schon denken, jetzt versteh ich allerdings auch, warum du immer so kalt zu anderen bist. Du denkst dir bestimmt, dass Einsamkeit ein Schutz vor Enttäuschung und so was ist, aber es ist nicht so. Denke nicht immer an das was du verloren hast, sondern halte dich an das, was dir geblieben ist. Es ist besser, Liebe empfunden und Verlust erlitten zu haben, als niemals geliebt zu haben, denn wenn du schon mal geliebt hast, kannst du wieder neu Lieben, Vertrauen aufbauen und Freundschaft schließen!“

Kai sah Ray überrascht an. Nie hätte er gedacht, dass Ray ihn so gut verstehen und ihm helfen würde.

Ray bemerkte dies und sagte: „Glaub mir Kai, ich spreche aus Erfahrung! Meine Eltern sind auch früh gestorben, aber du musst das Loslassen lernen und nicht immer daran denken, wie du es eben grad getan hast.“

Kai lächelte leicht und fragte dann: „Woran hast du gemerkt, dass ich an das gedacht habe?“

„So richtig gemerkt hab ich es nicht, ich habe in deinen Augen Enttäuschung gesehen und sonst sind deine Augen so, na ja, kalt und auch etwas ausdruckslos.“

„Aha.“ ,sagte Kai und lehnte sich seufzend an den Baum, der neben ihm stand.

„Darf ich dich noch was fragen?“

„Da du ja sowie so schon fast alles weist, nur zu.“

„Warum hast du eben so reagiert als Kenny das mit deinem Bruder gesagt hat?“

„Wie hätte ich sonst reagieren sollen? Sollte ich mir etwa Sorgen um diesen Egozentrischen Idioten machen, dem nix besseres Einfällt als unschuldigen die Fresse zu polieren?“

Ray war völlig baff, diese Wortwahl war er von Kai gar nicht gewöhnt.

„Meistens machen sich Geschwister nun mal Sorgen um einander, ich wüsste zwar gerne wieso es bei euch nicht so ist, aber ich glaube du hast mir schon genug erzählt. Danke das du mit mir darüber geredet hat. Pass gut auf Sayuri auf und tu ihr nicht weh.“, sagte Ray und ging wieder rein.

Kai blieb noch ein paar Minuten draußen und ließ das Gespräch zwischen ihm und Ray noch mal Revue passieren.

>Mmh... Es ist besser, Liebe empfunden und Verlust erlitten zu haben, als niemals geliebt zu haben.. . Ich verstehe was du mir sagen willst Ray, es hat mir sehr geholfen mit dir zu sprechen.<, mit diesem Gedanke ging er zurück ins Haus und hörte so gleich das Telefon klingeln.

Er nahm den Hörer ab und meldete sich mit: „Kai Hiwatari hier, wer spricht da?“

„Hallo Kai, hier ist DJ Yasmin!“

„DJ Yasmin? Was verschafft uns den die Ehre das Sie bei uns anrufen?“

„Nun übertreib mal nicht! Der Grund für meine Anruf? Nun, ich will mich noch mal bei euch dafür bedanken, dass Ihr meine Freundin Masami gerettet habt. Sie hat mir alles erzählt und ich bin euch zu tiefstem dank verpflichtet!“

„Sie sind zu gar nichts Verpflichtet, das hätte doch jeder andere auch getan.“ ,beteuerte Kai.

„Sag mal, habt ihr morgen Mittag Zeit? Ich würde euch dann als kleines Dankeschön zum Essen einladen.“

„Aber Mr. Yasmin, das ist doch nicht nötig!“ (*schleim* *g*)

„Doch, ich bestehe darauf!“

„Warten sie bitte kurz, ich muss Sayuri holen und sie Fragen!“

„O.K.“

Kai legte den Hörer auf den Tisch und seufzte leise, es war verdammt anstrengend einen auf stink freundlich zu machen.

„Sayi, kannst du grad mal kommen?“

„Ja klar! Was ist denn?“ ,rief sie und kam die Treppe runter gelaufen.

„DJ Yasmin ist am Telefon und fragt ob wir Morgen Mittag Zeit haben um mit ihm und seiner Freundin Essen zu gehen.“

„Was? Du willst mich wohl verarschen!“

„Nein, warum sollte ich? Er will sich bedanken, deshalb lädt er uns ein.“

„Aber Kai du hast doch morgen Geburtstag!“

„Und? Das weis doch eh keiner, also, was ist willst du, oder willst du nicht?“

„Schon, aber.....“

„Gut, dann sage ich ihm zu!“ ,sagte Kai, nahm den Hörer wieder in die Hand.

„Alles klar, Sayuri ist es recht.“

„Gut. Wollt ihr abgeholt werden?“

„Nein, nein wir gehen lieber, allerdings müssten wir wissen, wo wir uns dann treffen wollen.“

„In meinem Ferienhaus währe es mir am liebsten, weil ich da wenigstens ruhe vor den Fans habe, du verstehst doch sicher was ich meine, oder?“

„Ja, ich verstehe sie sehr gut!“

„Allerdings ist es schwer zu finden, wollt ihr euch nicht doch lieber abholen lassen?“

„Na ja, gut. Wenn Sie darauf bestehen.“

„Mein Cheffeuer kommt euch beide dann um 12 Uhr abholen. Bis dann.“

„OK, bis morgen Mr. Yasmin.“

Kai legte den Hörer auf und seufzte leise.

„Aber Kai, wieso sagst du den anderen nicht das du Geburtstag hast?“

„Darum! Es interessiert sie doch gar nicht.“

Nun wusste Sayuri auch nicht was sie sagen sollte. Sie wollte ihm nicht zustimmen, aber ihm wiedersprechen konnte sie auch nicht, also schwieg sie
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