Fanfic: Ranma 1/2- Training und andere Streitigkeiten(Der Trainingsanzug)
Chapter: Ranma 1/2- Training und andere Streitigkeiten(Der Trainingsanzug)
Hallo vergesst den Vorgeschmack hier is der Erste teil von! Training und andere Streitigkeiten von mir!
naja falls ihr nich genau wisst wer Yogin Moja ist solltet ihr auch noch Mr. Unbekannt lesen( sorry das ich da soviel aufeinmal gepostet hab) ich schreib ja eigentlich zu mindest versuch ich ne neue Season zu schreiben
also bitte lest my stuff und schreibt bitte ein paar Kommis!
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Es war spät und Mitternacht klopfte bereits an die Tür.
Akane lag in ihrem Bett und dachte nach: *Hm was mach ich bloß? Ich hab ihm doch versprochen das ich ihn trainieren werde, aber ich hab doch noch nie jemanden trainiert. Was mach ich bloß?* Akane wandte sich in ihrem Bett hin und her und konnte nicht einschlafen, da sie noch nicht wusste wie sie Yogin trainieren sollte. Sie dachte und grübelte bis sie dann doch aus Erschöpfung einschlief.
3:15 Uhr Nachts im Hause Tendo, um genauer zu sein im Zimmer von Yogin.
Yogin riss die Augen auf und starrte gegen die Decke. Er rieb sich die Augen und richtete sich auf, wieder sah er sich um. Dann stand er auf und taumelte auf das Fenster zu. Yogin öffnete es und blickte in die schwarze, kalte Nacht. Er setzte sich in seiner Boxershorts und seinem Unterhemd auf das Fenstersims, dann schaute er etwas traurig zum Mond hinauf und seufzte. Nach einigen Minuten der Stille geschah etwas unerwartetes, Yogin schwang sich aus dem Fenster und rannte los. Er sprang zunächst mit Leichtigkeit und ohne jegliches Geräusch über den ca. 3 m hohen Zaun, dann legte er einen blitzschnellen Sprint hin, das aber immer noch mit einem traurigen Gesichtsausdruck. Es dauerte nicht lang bis er einen naheliegenden Walt erreichte. Im Herz des Waldes blieb Yogin plötzlich stehen, sah nach oben zum Mond und kletterte an dem größten Baum ruck zuck hinauf. An der Spitze angekommen setzte sich Yogin in den Schneidersitz, schloß die Augen und fing an zu meditieren.
2 Stunden saß er da ohne sich zu bewegen. Das einzigste was geschah war, das sein zu vor trauriger Blick sich in ein friedvolles Lächeln verwandelte. Er öffnete für einen kurzen Moment seine Augen, schloss sie aber wieder sofort und machte sich auf den Weg zurück, dies wieder mit einer erstaunendlichen Geschwindigkeit. Als er wieder in seinem Zimmer war, taumelte er zu seinem Schlafplatz zurück, legte sich hin und schlief ein.
Hatte ich eigentlich schon erwähnt das es Sommer war?
Nein ich glaube nicht, nun es war Sommer und die Ferien hatten grade für Ranma und Akane und alle anderen angefangen, die zur Schule gingen. Die erste Woche der Ferien, in der Yogin noch nicht da war, war angenehm warm, nicht heiß, nein, schön und angenehm, mit einem warmen angenehmen Wind. Nun das nur als kurze Bemerkung am Rande.
Wo war ich stehen geblieben? Ach ja!
Es war nun mittlerweile 6:57 Uhr im Hause Tendo.
Akane öffnete die Augen und starrte die Decke an. Eigentlich wollte sie weiter schlafen, aber sie konnte nicht, es ging einfach nicht, sie bekam kein Auge mehr zu. Sie legte die Decke bei Seite und setzte sich aufrecht hin. Sie stützte ihren Kopf in ihre Hände und fing an nach zu denken: *Hm! Heute ist der erste Tag, der erste Tag an dem ich jemanden ernsthaft trainieren werde. Hm!* Sie ließ sich nach hinten fallen und landete weich auf ihrem Bett. Akane machte ein sehr nachdenkliches Gesicht und grübelte weiter: *Wenn ich schon nicht schlafen kann sollte ich das Training vielleicht schon mal anfangen lassen? Nein das wäre zu hart, es ist schließlich seine erste Nacht hier als Schüler.* Sie rollte sich zur Seite. *Aber, aber ein richtiges Training sollte doch schon früh anfangen und ich will ihn auch richtig trainieren.*
Sie runzelte die Stirn und stand schließlich auf.
Draußen schien schon die Sonne und die Vögel waren auch schon wach und machten ihren üblichen Morgenlärm.
Akane schlich als erstes ins Bad um sich zu waschen , dann schlich sie wieder zurück in ihr Zimmer, zog ihren Pyjama aus und kleidete sich in ihren Trainingsanzug. Danach lief sie geschwind und leise zum Dojo. Dort angekommen nahm sie aus einem nahe liegenden Schrank eine Schachtel, klemmte sie unter ihren Arm und lief wieder hastig ins Haus zurück. Es war noch niemand wach, nicht mal Kasumi, anscheinend war es wirklich noch ziemlich früh.
Akane stand nun direkt vor der Tür von Yogins Zimmer. Sie ballte ihre Faust und sagte leise zu sich selbst: „Los Akane das schaffst du schon! Auf geht’s!“ Sie öffnete ein wenig die Tür um eine kleinen Blick ins Zimmer zu werfen. Das einzigste was sie in dem kleinen Raum erblickte, war Yogin der auf einer Matte auf dem Boden lag und wie ein Baby schlief.
Er schlief wirklich wie ein Baby, denn er hatte seinen Daumen im Mund. Sie machte die Tür wieder zu und fing wieder an nach zu denken: *Was mache ich da bloß? Ich kann doch nicht einfach so in ein Zimmer von einem Jungen gehen, den ich gar nicht mal wirklich kenne, was würden die Anderen davon halten? Aber er ist doch mein Schüler, dass ist doch was anderes. Oder?*
Akane schüttelte ihren Kopf, sie schien ziemlich verwirrt, fasste sich aber dann doch ein Herz, öffnete die Tür einen Spalt und versuchte sich unauffällig ins Zimmer reinzuschleichen. Doch dieser Versuch blieb ihr untersagt, denn ein „Ähem!“ hielt sie davon ab. Sie drehte sich um und sah Ranma der sie mit einer erhobenen Augenbraue anstarrte.
„Was hast du bitte vor Akane?“ fragte er mit einem unterschwelligen Ton in seiner Stimme.
„Ra-Ranma? Was machst du den um diese Uhrzeit hier?“
„Das gleiche könnte ich dich auch fragen. Was wolltest du den im Zimmer von diesem Yogin, wolltest du etwa mit ihm kuscheln oder was?“ Ranma stemmte seine Arme in die Hüften und sah Akane fragend an.
„Ranma du bist so ein Blödmann,“ Akane verpasste ihm eine „ich wollte ihn nur zum Training wecken, außerdem geht dich das nichts an, auch wenn ich mit ihm kuscheln wollte!“ Akane wandte ihren Kopf von Ranma weg. „Mir kann’s ja recht sein!“ Ranma rieb sich am Kopf, dann drehte Akane ihren Kopf wieder zurück zu ihm und fragte ihn: „Und überhaupt, warum bist du den schon um diese Uhrzeit wach?“
„Ach ich konnte nicht schlafen.“ Akane bemerkte erst jetzt das Ranma noch ziemlich verschlafen wirkte.
„Warum? Hat es dich etwa so enttäuscht das Yogin mich als Stark bezeichnet hat und nicht dich?“ Sie verschränkte die Arme.
„Nein, warum sollte ich, ich weiß doch das ich stärker bin als du. Ich konnte bloß nicht einschlafen, da mein Panda-Vater sich immer auf meine Seite gerollt hat und auch schließlich auf mich,“ Ranma lehnte sich an die Wand „dann hab ich eine Stimme gehört und bin aufgestanden um nach den Rechten zu sehen, da ich sowieso schon wach war.“ Ranmas Augen fielen langsam zu, er fing an zu gähnen.
„Könnt ich dich um was bitten Akane?“ fragte Ranma mit lautgähnendem Mund.
„Was willst du?“
„Darf ich bitte in deinem Zimmer schlafen? Ich mein nicht in deinem Bett, nur in deinem Zimmer und nur jetzt, ich bin echt hundemüde, bitte.“ Man konnte nicht mehr erkennen ob Ranma die Augen zu hatte oder noch offen.
„Na gut, aber fass da ja nichts an.“ Akane sah ihn drohend an, es brachte aber nichts mehr, da Ranma schon in Richtung Aknes Zimmer wankte.
*Endlich ist er weg, dieser Störenfried!*
Akane versuchte es nun zum 2. mal, sie öffnete erneut die Tür von Yogins Zimmer und schlich sich rein. Sie hatte es geschafft der erste Schritt war getan. Sie blickte runter auf Yogin, er sah richtig süß aus, so wie er da lag, mit Daumen im Mund und schlief.
„Es tut mir leid das ich deinen behutsamen Schlaf jetzt unterbrechen muss.“ Sprach Akane leise mit einem Lächeln. Sie kniete sich nieder und rüttelte an Yogin, doch dieser zeigte keine Reaktion und schlief weiter. Akane versuchte es noch mal und rüttelte und schüttelte ihn noch stärker. Und wieder keine Reaktion. Nun Beugte sie sich runter zu seinem Ohr und sprach leise: „aufwachen.“ Nichts geschah.
Dann wieder etwas lauter: „Aufwachen.“ Nichts.
„Aufwachen!“ rief sie nun schon etwas laut und wieder null Reaktion.
„AUFWACHEN!“ Schrie sie im ins Ohr, doch Yogin schien davon nichts mitbekommen zu haben, im Gegensatz zu Ranma, der aus seinem Tiefschlaf wieder erwachte und anfing zu jammern.
*Ihn bringt wohl nichts aus der Ruhe.* dachte sich Akane und sah sich im Zimmer um, dann erblickte sie eine Schüssel mit Wasser. *Dann halt auf die harte Tour, außerdem kann ich so her raus finden ob er einen Jusenkyo Fluch hat.* Sie stand auf nahm die Schüssel, kniete sich wieder neben Yogin hin, nahm ein Stück Stoff und tränkte es in dem kalten Wasser. Dann ließ sie das Stück Stoff abtropfen und richtete es über Yogins Kopf. Sie wrang den Fetzen aus und einige Wassertropfen prasselten auf Yogins Stirn nieder, nichts passierte, mal wieder.
Akane wurde langsam ärgerlich. Nun machte sie den Lumpen richtig nass und verübte die gleiche Prozedur. Ein kleiner Wasserfall prasselte auf Yogins Stirn hinab. Akane beugte sich zu Yogin vor um irgendeine Reaktion oder eine Veränderung zu beobachten, doch es passierte nichts, noch nichts.
Denn ein Teil des Wasser welches auf Yogins Stirn prasselte floss an seinem Gesicht hinab. Und wie der Zufall es wollte, zog Yogin beim Einatmen etwas Wasser die Nase hoch.
Yogin richtete sich hustend und blitzschnell auf und stieß mit Akane zusammen, Stirn an Stirn. Yogin wurde durch diesen Aufprall zurück in sein Kopfkissen geschleudert, Akane dagegen fiel nach hinten auf ihren Po. Beide fingen an sich heftig an der Stirn zu reiben und beide sagten schmerzerfüllt und fast zeitgleich: „Au!“
Nach einigen Sekunden des