Fanfic: Eine kleine Lovestory Part 21
Chapter: Eine kleine Lovestory Part 21
Hi!
Ich weiß es hat wieder länger gedauert, aber was soll ich den noch machen hab echt alle Hände voll zu tun, aber lange Rede kurzer Sinn. Will euch ja nicht vom lesen abhalten, also halt ich mich jetzt mal echt kurz angebunden.
Ab zu :
***** Part 21*****
Nachdem der Bote das Schloss wieder verlassen hatte, tauschten die zwei Saiyans im GR besorgte Blicke aus.
„Meinst du es ist eine gute Idee, wenn ich mit Maiya wieder ins königliche Schloss einziehe?“
„ Sie ist sicher nicht gut, du weißt, dass wir Raven nicht von deiner Frau fernhalten können, selbst wenn sie Vegeta zwangsweise auf eine lange Reise geschickt hat. Sie wird sicher auch dort sein.“
Goten runzelte besogt die Stirn. Die Schwester seines besten Freundes heiratete und er wäre nicht hier.
„ Goten, wir müssen aber dorthin, denn Bra ist eine gute Freundin meiner Frau und wir sind nicht nur Vegeta sondern auch seiner Familie verpflichtet. Und Vegeta wird sicher für die Sicherheit unserer Frauen sorgen.“
Gohan nahm ihm damit die Entscheidung ab. Sorgenvoll sahen sich die Brüder nun an. Gohan wusste, dass es auf keinem Fall sicher für Maiyaki sein würde, denn Raven hatte am Hof des Königs einige Macht, aber auch Bulma hatte Macht fast noch mehr als ihr eigener Mann, sie würden sie irgendwie ruhig stellen müssen, aber wie? Goten hatte seine Frau fest in sein Herz geschlossen, wenn man sie ihm nun nehmen würde, wäre es für ihn vernichtend und nichts würde mehr sein wie vorher, keiner der beiden wollte daran denken, wie es ohne ihr wäre.
Während Gohan und Goten trainierten, beschäftigten sich die beiden Frauen mit Pan, oder Videl sah Maiya zu, wie sie, einige Computer und weiteres Spielzeug für die Saiyans bastelte aber auch klein Pan bekam den feinsten Hightech von Maiya zum Spielen. Gelegentlich half ihr Videl dabei, denn auch sie kannte sich mit Technik recht gut aus.
Gohan staunte schon vor Wochen nicht schlecht, als seine kleine Tochter durch die Gegend flog. Videl hatte der kleinen die erst krabbeln konnte, schon das Fliegen beigebracht. Mit 6 ½ Monaten war das schon eine starke Leistung. Und der Papa war mit stolzgeschwellter Brust wieder in den GR abgezogen um weiterzutrainieren. Maiya ging es sehr gut sie liebte Goten und er sie auch, das sagte sie sich jeden Tag nach einer wundervollen Nacht mit ihm. Doch in den letzten Monaten wurde ihr Morgens immer schlecht, sie wusste selbst nicht warum, bis sie einmal alleine mit Videl ein vertrauliches Gespräch führte. Bis jetzt hatte sie ihm ihr Geheimnis vorenthalten, doch das Wissen darum, machte sie jeden Tag aufs neue glücklich. Videl hatte ihr geschworen es niemandem zu erzählen und sie vertraute ihr. Ja sie waren die besten Freundinnen geworden, die Freud und Leid miteinander teilten.
„ Maiya hast du heute Lust mit mir einen Ausflug mit den Drachen zu machen??“ fragte sie Videl wie aus heiterem Himmel.
„ Ja warum nicht. Aber was machst du mit Pan?“ antwortete die junge Frau gelassen.
„ Tja was machen wir mit ihr? .... Ihr Papa wird sicher auf sie aufpassen.“, gab Videl gut gelaunt zurück und hob das spielende Kind vom Boden hoch.
„ Gantor!!“ rief Maiyaki nach ihrem neuen Wächter, mit dem sie sich genauso gut vertrug wie mit Elrond.
Marry war diesmal nicht an seiner Seite das Mädchen war, an der Seite von Videl, die für Maiya das Rätsel um die kleine Katze gelöst hatte. Das Kind entwickelte sich prächtig, nur sprechen wollte sie nicht.
„ Ja Maiyaki du hast mich gerufen?“ Gantor stand an der Tür und sah sie fragend an.
„ Ja das hab ich, triff bitte alle Vorbereitungen für einen Ausritt, wir würden gerne einen Ausflug machen.“
„ Soll ich wie immer Levithian für dich vorbereiten?“
„ Ja bitte und für Videl, Conquerer!“
„ Wird sofort erledigt, brauchst du sonst noch etwas?“
„ Nein! Wir werden in 10 Minuten aufbrechen.“
„ Gut dann wird alles vorbereitet sein.“
Nachdem das gesagt war, verlies Gantor wieder den Raum. Aber nicht bevor er Marry noch einmal fest gedrückt hatte, die stürmisch auf ihn zugerannt kam, als er den Raum betrat.
Videl und Maiya brachten die kleine Pan zu ihrem Vater, der sie sofort in seine großen Arme nahm. Marry hatte sich wieder in eine kleine Katze verwandelt und stand neugierig neben Maiya’s Beinen. Das Mädchen blieb immer in ihrer Nähe. ....
Während die 2 Frauen über die Ländereien flogen, genoss Maiya die frische Luft und begann sich völlig frei zu fühlen. Nach einiger Zeit, lenkte Videl ihren Drachen knapp neben Maiya’s. Beide Frauen lachten sich an.
„ Sag Maiya, wann willst du es Goten eigentlich sagen? Er wird bald die Aura des Kindes spüren, das du unter dem Herzen trägst.“
„ Ich weiß es nicht ich habe irgendwie Angst davor es ihm zu sagen.“
„ Du wirst es ihm nicht verheimlichen können.“
„ Das weiß ich, aber was soll ich machen? Ich werde es ihm sicher bald verraten.“
Videl gab sich mit dem zur Zeit zufrieden. Sie wollte ihre Freundin nicht drängen. Also lenkte sie ihr Gespräch auf andere Themen.
Als sie zurückkehrten, hatte Maiya ordentlich wieder Farbe im Gesicht und lachte fröhlich in der Einganshalle, über einen Scherz von Videl. Goten konnte ihr Lachen schon von weitem hören und sein Herz schlug schneller bei dem Gedanken an sie. Schnell bewegte er sich in ihre Nähe. Jetzt mischte sich auch das Lachen von Videl dazu. Als er zu den Beiden in die Einganshalle stieß, drehte sich Maiyaki gerade zu ihm um. Lachend lief sie auf ihn zu und gab ihm einen Kuss, den er sofort erwiderte.
„ Na wo wart ihr zwei denn?“
„ Wir waren mit den Drachen unterwegs.“ teilte sie ihm lächelnd mit.
Videl hatte sich schnell verabschiedet, denn Gohans Geduld hing sicher schon am seidenen Faden. Die kleine Pan konnte trotz ihrer Jugend manchmal bei ihrem Papa so richtig nervig werden.
Fröhlich begaben sich die beiden in den Speisesaal um zu Abend zu Essen. Danach, begleitete der Saiyan sie in ihre Gemächer. An diesem Abend hatte er noch viel zu erledigen, also entschuldigte er sich bei seiner Frau und ging wieder. Es kam oft vor, dass er noch etwas zu erledigen hatte, meistens sprach er noch mit seinem Bruder über die Trainingspläne seiner Truppen, also machte sie sich keine Sorgen darüber, denn meistens folgte eine angenehme Nacht in seinen starken Armen. ....
Maiya stand gerade im Badezimmer vor dem Spiegel und betrachtete ihr Spiegelbild. > Heute werde ich es ihm sagen. Egal wie er reagiert ich freue mich auf das Kind.< Entschlossen blickte sie sich entgegen. Als sie die Türe hörte, wickelte sie sich wieder in ihren Bademantel und drehte sich schnell um und verlies den Raum.
„ Maiya ich muß mit dir reden.“, sagte Goten etwas ernst zu ihr.
Mit gerunzelter Stirn, sah sie ihn fragend an und dachte bei sich: > Was ist bloß los? Warum ist er so ernst.<
Schnell verwarf sie wieder den Gedanken ihm zu sagen, dass er Vater wird.
„ Was ist denn los? Was willst du mit mir bereden?“, fragte sie ihn mit immer noch gerunzelter Stirn.
„ Wir müssen ins königliche Schloss zurück, denn Bra heiratet in ein paar Tagen meinen ersten Offizier. Sie ist die Königstochter und wir wurden eingeladen.“, sprach er ernst.
„ Wir müssen schon Morgen aufbrechen um schon an den vorangehenden Feierlichkeiten teilzunehmen.“
Das traf die hübsche Frau wie ein Schlag. > Raven wird auch dort sein.<, dachte sie besorgt.
Wie wenn er ihre Gedanken gelesen hätte, fügte er noch hinzu: „ Du wirst bei uns sicher sein, Legolas, Gantor, Trunks und ich, wir passen auf dich auf.“
Das beruhigte sie ein wenig. Sie wollte nicht noch einmal Raven begegnen, das war aber sicher nicht unvermeidbar. Sie musste sich ihr stellen, ihr und ihrem falschen Spiel.
Goten versuchte seine Frau und sich selbst auf andere Gedanken zu bringen. Beruhigend schloss er sie in seine Umarmung und hielt sie lange fest, so wie er es immer tat, wenn sie sich geliebt hatten. Ihre Beine wurden weich und begannen ihr den Dienst zu versagen. Er hob sie in seine Arme und trug sie zum Bett. Vorsichtig, legte er sie darauf. Danach, gesellte er sich sofort zu ihr und schloss sie wieder in seine Umarmung, in die sie sich wieder nähesuchend ergab. Sie liebte ihn, das wusste er. Er würde alles für ihre Sicherheit tun, schwor er sich. ...
Sie waren schon seit drei Tagen wieder im Schloss. Erfreut machte Bra die Bekanntschaft mit Goten’s Frau. Viel hatte sie von dieser erlösenden Frau nicht gehört, nur ihre Schönheit, war im gesamten Schloss bekannt. Selbst Legolas ihr Verlobter konnte ihr nicht viel über sie berichten. Die einzigen, von denen sie etwas erfuhr, waren ihre Mutter und Videl, die Oft mit ihr Kommunizierte, dank dem Kommunikator, den ihr Trunks Mitgebracht hatte. Ihre Mutter hatte ihr von dem Vorkommnis bei ihrem Vater erzählt und sie war überrascht zu hören, dass diese hübsche Frau eine Szufurujin ist. Aber die Überraschung schwand, als sie nun direkt vor ihr stand und sich mit ihr unterhielt. Der Ball war nun voll im Gange und die Paare tanzten wild an den beiden Frauen, die sich unterhielten vorbei. Maiya stand mit dem Rücken zur Menge und beantwortete gerade eine Frage von Bra, als sie einen harten Stoß gegen den Kopf, der alles rund um sie schwarz werden lies. Bra schrie kurz auf und fing dann die junge Frau auf, die sonst ohnmächtig zu Boden gefallen wäre. Goten hörte den schrei und bahnte sich schnell einen Weg durch die Menge. Bei Bra angekommen, sah er schon was passiert