Heut gehts endlich weiter. Diesmal hab ich mir echte Mühe gegeben, dass die Geschichte besonders gut umgesetzt ist. Also schreibt schön fleißig Kommentare!"





„Endlich hab ich dich, Yang! Du siehst genauso aus wie in meinem Traum.“, dachte Ranma sich. Er schaute auf Akane, die ein bißchen Angst bekam. „Bleib hier in sicherer Entfernung, Akane.“, sagte er sanft zu ihr und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Mutig stapfte er dann los. Seine Augen glänzten vor Kampfeslust.

Yang horchte auf und bemerkte Ranma. Sofort schoß er einen blauen Strahl auf ihn los, doch Ranma wich geschickt aus. Yang hatte das nicht erwartet. Er spannte seine Fledermausflügel und flog auf ihn zu. Er landete kurz vor ihm. Ranma blieb unbeeindruckt stehen und schaute Yang selbstsicher in die grell glühenden Augen, die unheimlich aussahen. Er spürte seinen heißen Atem in seinem Gesicht. Yang war größer als ein gewöhnliches Pferd. Er sah aus wie das Pferd des Teufels. Innerlich hatte ranma ein bißchen Angst. So einen Anblick hatte Ranma noch nicht gesehen. Yang bleckte seine spitzen Zähne und Ranma fing an ein bißchen zu schwitzen. Doch er ließ sich nichts anmerken.

Yang blickte auf das Schwert und erkannte es sofort. Er kniff die Augen böse zusammen und schaute Ranma an.

„Endlich seh ich dich wieder, Rai-kun!“, ertönte eine tiefe Stimme. Ranma zuckte zusammen. Er hatte die Stimme in seinem Kopf gehört. Yang redete mittels Telepathie. „Es ist schon lange her, Rai-kun. Aber nun bist du wiedergeboren und forderst mich zum 2. Mal heraus. Wie ich sehe, hast du noch das Goldene Kondorschwert.“, sagte Yang. „Du siehst genauso aus wie damals!“ „Hör auf zu Reden, Yang, und kämpfe!“, zischte Ranma. Yang kniff wieder böse die augen zusammen und grinste grimmig und siegessicher. „Wie du willst!“

Er flog in die Luft und schoss wieder einen blauen Energiestrahl auf Ranma los. Doch dieser hielt das Schwert in beiden Händen und blockte. Dabei umhüllte ihn eine gelbe Energiewand. Yang flog nun im Sturtzflug auf Ranma los und attackierte mit einem gekonnten Bodycheck. Ranma fiel ein Stück nach hinten und krachte gegen einen Felsen. Das tat weh! Mühsam rappelte er sich auf und stellte sich wieder im Kampf. Ihm tat die Brust und die lunge sehr weh. Yang flog wieder nach oben und grinste. Rai-kun hatte nachgelassen und ist seiner Meinung nach schwächer geworden. Er setzte wieder zum Bodycheck an und kam immer näher an ihm heran. Doch diesmal wich Ranma aus und streifte ihn mit dem Schwert. Yang brüllte vor Schmerz auf und blutete. Doch er gab nicht auf. Er versuchte es noch mal und haute ranma zu Boden. Das Schwert lag etwas neben ihm. Ihm war schwarz vor Augen. Diese Gelegenheit nutzte Yang und ließ sich von hoch oben auf alle viere auf Ranma fallen, um ihn so zu zerstampfen un iihm den Rest geben. Er fiel und fiel. Doch plötzlich fasste sich Ranma wieder, stand auf und richtete die Spitze des schwertes nach oben. Zu spät merkte es Yang und versuchte auszuweichen. Doch zu spät. Yang heulte auf und hatte wirklich furchtbare Schmerzen. Er steckte aufgespießt auf dem schwert und zappelte.

Ranma dachte er hätte gewonnen und ließ das Schwert los. Sofort flog Yang ein Stück weg und landete. Er wieherte und schnaubte immer noch vor Schmerz. Ihm wurde schwarz vor Augen. Überall war eine Blutspur. Doch er fasste sich und zog mit seinem Maul das Schwert einfach aus seinem Bauch heraus.

„Das wirst du mir büßen“, sagte er. Geschwächt galoppierte er auf Ranma zu und wollte ihn rammen und niedertrampeln. Ranma wich immer wieder geschickt aus, doch ein paarmal wurde er getroffen. Dann hob er taumelnd sein Schert auf und stellte sich wieder. Yang stand ihm ein paar Meter gegenüber. Er atmete schwer. Sein Atem dampfte. Doch er rannte wieder los und Ranma auch. Ranma wich wieder geschickt aus und stach ihm das Schwert in die Flanke. Yang heulte auf. Ranma nahm das Schwert wieder und stand yang gegenüber. Dieser schaute ihn an und fiel dann tot zu Boden.

Erleichter und müde setzte ranma sich und blickte auf den leblosen Körper von Yang. Akane hatte den Kampf gesehen und lief zu ranma.

Doch plötzlich verheilten Yangs Wunden und er stand wie verzaubert auf. Er war wieder fit. Er schritt langsam auf Ranma zu. Dieser dachte der Kampf ginge weiter, doch Yang verbeugte sich demütig. „Ich gebe auf. Du hast gewonnen, Rai-kun!“, sagte er. Ranma war erleichtert und fragte Yang was eigentlich die ganze zeit mit ihm los war. Yang erzählte ihm die ganze Geschichte und dass er Rai-kuns Hilfe brauchte, um Yin zu befreien.

Ranma war einverstanden und stieg mit Akane auf seinem Rücken. Yang breitete seine Flügel aus und flog mit ihnen davon.





Fortsetzung folgt!