Als Bardock wieder aufwachte, sah er zuerst alles verschwommen. Nach kurzer Zeit kam sein herkömmliches Sehvermögen wieder. Er war in einer Holzhütte, Die Decke bestand aus Stroh und war mit Spinnenweben übersät. Doch er war nicht allein in der Hütte zwei von den Wesen standen an der offenen Tür und unterhielten sich, wenn man das so nennen konnte, es hörte sich mehr so an wie das Kreischen tausende Vögel, die mit einen brennenden Federkleid umher flogen. Erst jetzt wurde Bardock klar, dass er eingesperrt war… um ihn herum waren Gitter aus Knochen. An den Ecken der Zelle waren Schädel, aller möglicher Lebensformen, es könnten zwar auch Tierschädel sein, doch Bardock vermutete auf Grund des großen Gehirnplatzes mussten es intelligente Lebewesen sein.
Einige Ratten streunten in der Hütte herum und der Boden wies mehrere Moosflecken auf. Einige Sonnenstrahlen schienen durch die Ritzen der Wände und ergaben hässliche Muster auf den, mit einigen Blutflecken verschmierten, Boden.
Dann merkten die Wachen, das Bardock zu sich kam. Einer schaute nach draußen und schrie etwas. Dann kam ein etwas größeres Wesen an und bewegte sich langsam aber stolz auf Bardock zu. Er trug einen Umhang aus Blutroten Federn und eine goldene Kette mit einen kleinen Totenkopf als Anhänger, außerdem trug er eine Maske die wie die verwesende Haut eines Sayajins aussah. Die Maske hatte einige Löcher, die Bardock zu der Annahme verleiteten, das das Wesen diese Maske auch im Kampf trug. Dieses Wesen war sicherlich der Häuptling des Volkes. In seiner Hand hielt er einen Stab auf den eine blaue Kugel gesteckt war. Der Stab kam Bardock mehr wie ein Ast vor, da er noch einige kleine Zweige aufwies andem noch Blätter hingen.
Er deutete Bardock an aufzustehen, er wollte zwar nicht auf den Häuptling hören, doch kam es ihm unterwürfig vor, sich so tief unter ihm zu befinden, also stand er doch auf. Er überragte den Häuptling um zwei Köpfe. Der Häuptling schaute ihn genau an…. Dann nahm er einen Beutel aus seinen Gürtel, machte ihn auf und schmiss einwenig Pulver auf Bardock. Er fing an zu husten, dann fiel er um und konnte sich nicht mehr bewegen, er sah wie der Häuptling den Stab hob und Einige Sätze kreischte. Die Kugel auf dem Stab fing an zu leuchten, immer heller und heller. Rauch ging hinter ihm in die Luft. Er fühlte wie auf einmal etwas hinter ihm war, er hörte es, wie es atmet.
Dann konnte er sich wieder bewegen er sprang auf, zu seinem Glück im gleichen Moment knallte nämlich eine Axt an die Stelle wo sich sein Hals befand. Hinter ihm war ein. Weiters Wesen, das er nicht kannte. Es hatte große, gelbe Ohren und kaum Haare auf dem Kopf. Es war schmächtig gebaut und hatte kleine Augen und eine eingedrückte Nase.
Dieses Wesen ging weiter auf Bardock los. Die Axt zischte durch die Luft, doch traf Bardock nicht, da dieser immer geschickt auswich. Bardock suchte eine Schwachstelle des Monsters und fand eine, denn das Wesen machte immer die selben Bewegung mit Axt und Körper. Er merkte sich die Bewegungen, schnappte an einer günstigen Position die Axt, schwang sie auf den Kopf des Wesen und teilte in in zwei Helften. Es schoss zwar Blut in die Luft, doch hatte dieses Wesen kein Gehirn, also wurden auch keine Lebensnotwendigen Teile vernichtet. Es griff Bardock weiter an. Ein schlag des Monsters traf Bardocks linke Seite, er flog durch die Luft. Er knallte zuerst gegen die Holzwand und dann gegen das Knochengitter. So merkte er auf schmerzlicher Weise das die Zelle ausbruchsicher ist. Bardock hatte genug, er stand auf und schoss eine Energie Kugel auf das Wesen. Die Kugel fraß sich in den Bauch des Wesens, leuchtete kurz auf und explodierte. Mit ihr auch das Monster und so wurde die ganze Zelle voll Gedärmen und Blut gespritzt.
Der Häuptling warf erneut Pulver auf Bardock, und ihm wurde schwarz vor Augen.