Fanfic: Dragon Ball Adventures (7)

Chapter: Dragon Ball Adventures (7)

<i>Hi! (Wo!? – Anm.d.Red.)




Idioten... Hallo Leute! Hier kommt der nächste Teil von Dragon Ball Adventures! Hat ja auch lange genug gedauert, oder? Wünsche jedenfalls viel Spaß...




Senzu</i>












ALF - <b>A</b>ußergewöhnlich <b>L</b>iebenswürdige Lebens<b>F</b>orm?!




Hi... He, he! Da war ich letztes mal aber fies, hm? Aber ganz ruhig, es geht ja schon weiter! Wir waren an dem Punkt angelangt, wo Piccolo vermutlich bereits und wir anderen bald tot waren... Vegeta standen vor Schreck die Haare zu berge. Grins... ich konnt`s mir einfach nicht verkneifen. Die Cyborgs holten aus, und... Basch! Lagen sie alle platt auf der Schnauze. Die Cyborgs. Kaum zu glauben... wie der typische `Letzte-Sekunde`-Effekt im Film! War`s das? Für die nächsten zwei Minuten traute sich keiner, auch nur zu atmen... Das war`s! Die Dinger sind platt! Jetzt tauchten auch Bulma, Gohan und C18 wieder aus der Versenkung auf. Die beiden letzteren leicht angekokelt. Wie sie später erzählten, hatten sie einen kleinen Zusammenstoß mit Dr. Geros Sicherheitssystem. Jetzt mußten erstmal die Leichen eingesammelt werden, und ich war davon überzeugt, daß das in Piccolos Fall nicht bloß ein umgangssprachlicher Ausdruck für `aufräumen` war, sondern traurige Realität. Was mich betraf, so war es ausgerechnet Vegeta, der mich auf seinen Armen hochhob... "Mach dir bloß keine falschen Hoffnungen, Mädel! Ich will bloß sichergehen, daß ich mein versprochenes Menü noch bekomme!" Bitte... dann eben so, bzw. aus diesem Grund, Hauptsache ich brauchte nicht zu laufen. Und mal ganz ehrlich, so in bzw. auf Vegetas Armen zu liegen... das hat schon was. Aber auch hier muß ich die Hentai-Fans enttäuschen... Was Piccolo anging... Mir blieb fast das Herz stehen. Dieses Biest hatte ihn nahezu halbiert! Auf Höhe der Taille durchgeschnitten! Fast, denn an der rechten Körperseite war noch ein gewisser Zusammenhalt vorhanden. Und alles nur wegen meiner Dummheit... "Das ist meine Schuld..." sagte ich mehr zu mir. Goku war da anderer Meinung. "Nein... wenn du uns nicht die Warnung zugerufen hättest... wir wären alle tot!" Mag ja sein, aber... Plötzlich rief Gohan "Piccolo lebt noch!" In diesem Augenblick entschied sich mein Magen, in umgekehrter Richtung zu funktionieren. Vegeta war wenig begeistert. Aber mir war sowieso schon übel... von wegen Blutverlust und Schmerzen... tja... und ein Namekianer von innen ist kein besonders appetitlicher Anblick. Etwa so wie die Nacktschnecke, die neulich bei uns vor dem Haus lag... da war einer mit dem Fahrrad drübergefahren... Ich sage nur: SPLAT! SPRITZ! Ich hatte mir ja heimlich gewünscht, die Gruppe Z mal in Aktion zu sehen... aber nicht so. In den Mangas und im Fernsehen sah das immer alles so cool und sauber aus... Von wegen! Das violette namekianische Blut im Sand war echt, die Verletzungen waren alle echt, und die Ko... äh... vorverdaute Nahrung auf Vegetas Anzug auch! Die Situation war also gar nicht lustig! Gut, das mit dem Anzug vielleicht schon... Aber sagt das bloß nicht Vegeta! Ich sah noch Vegetas giftigen Blick... und das wars. Schwarz. Weg vom Fenster. Munter wurde ich, als ich vor dem Palast Gottes auf dem Boden lag. Das erste was ich sah war Dende, der sich über mich gebeugt hatte. "Bitte Mama... noch fünf Minuten..." Dendes Gesicht muß rekordverdächtig gewesen sein, als ich ihn Mama nannte... hab leider nichts mitbekommen, hab nämlich gleich weitergepennt. Als ich wieder aufwachte, war es Samstagabend. So lange hatte ich seit meinem Abi nicht mehr geschlafen. Und auch das Aufwachen war höchst angenehm... Bulma weckte mich mit einem Menü, also, Vegeta bekam Stielaugen. Und die wurden noch größer, nachdem ich alles verputzt hatte. He, he... Er ist eben nicht der einzige Vielfraß in der Capsule Corporation! Jetzt brauchte ich erstmal eine heiße Dusche, frische Klamotten... "Wo bleibt das versprochene Menü?!" fragte Vegeta ungeduldig, als ich wieder aus dem Bad raus war. Er mußte auf mich gewartet haben. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, daß es bereits halb zehn abends war. Spät, aber was soll’s? Ich würde jetzt eh nicht schlafen können... Zu meiner Schande muß ich gestehen, daß ich zu dieser Zeit absolut nicht mehr an Piccolo dachte. Nun, die schlaflose Nacht jedenfalls haben wir gut genutzt. Vegeta und ich. Allerdings nicht in der Waagerechten, falls das jetzt einige glauben sollten! Ich hab gekocht, und er hat gefuttert... und gefuttert... und gefuttert... und gefuttert... Himmel, ich hör mich ja schon an wie eine kaputte Schallplatte! Irgendwann war aber auch Vegeta satt, oh Wunder! Da weiter nichts aufregendes geschah, springen wir am besten gleich zum Sonntagnachmittag. Ich wollte nicht mitten in der Nacht heimkommen... also mußte ich spätestens am Abend wieder in unsere Welt zurück. Fast die ganze Truppe war da, um mich zu verabschieden. „Leute... ich bin doch nicht tot!“ - „Ich auch nicht!“ Kam’s aus der hintersten Ecke des Labors... Nee, oder?! PICCOLO! Ich hatte ihn ja völlig vergessen! Aber jetzt fiel ich ihm um den Hals, so erleichtert war ich... Genau genommen sprang ich ihm an den Hals, da fehlte nämlich gut ein halber Meter. Er schien froh zu sein, als ich ihn endlich losließ. Und ich war froh, daß er meine Dummheit überlebt hatte. Jetzt wurde es Zeit für den Abschied... Bulma gab mir noch ein kleines Gerät, und sagte „Das ist ein Peilsender... damit wird hoffentlich deine nächste Landung bei uns etwas zielsicherer!“ Die nächste... „Tja... ich kann wohl frühestens wieder in zwei Wochen am Wochenende mal vorbeischauen...“ - „Das trifft sich hervorragend!“ rief Goku „Da ist nämlich das große Turnier! Das willst du dir doch sicher ansehen, oder?“ Ob ich... was für eine Frage! Natürlich! Aber jetzt mußte ich erstmal wieder nachhause... Ich schnappte meinen Rucksack und brachte mich in Position... Bulma hatte erklärt, daß nur die Person oder Personen die reisen wollten, sich in unmittelbarer Nähe des Computers aufhalten durften, also traten alle zwei Schritte zurück. Ich wählte die Website... Atmete noch mal tief durch... Warf noch einen Blick auf meine neuen Freunde... und klickte auf den Button. Das letzte was ich mitbekam war Bulmas Mutter, die die Tür aufriß und ins Labor stürmte. Dank diverser offener Fenster herrschte mit einem Mal Durchzug, dann spürte ich noch etwas weiches an meiner linken Hand... Und ab ging die Post. Unnötig zu erwähnen, daß die Landung in meinem Zimmer wieder zwischen Bett und Aquarium stattfand und reichlich unsanft war. Ich stand auf, legte meinen Rucksack aufs Bett... betrachtete den Futterautomaten, den ich meiner Schildkröte ins Becken gehängt hatte... Gut, noch was drin, also hatte er nicht hungern müssen... „Sie haben Post!“ ...? Der Rechner war ja noch an... und ich war gerade rechtzeitig gekommen, um meine neuste Email zu lesen... ich wollte gerade meinen Schreibtischstuhl ranziehen, um gemütlich im sitzen die Mail zu lesen... da lag ich auch schon auf dem Boden. Und etwas verdammt schweres, grün-weiß-lilanes auf mir drauf, das ich recht unsanft von mir herunterbeförderte. Es knallte gegen mit dem Kopf gegen die Bettkante... KLONG! „AUA!“ Offensichtlich lebte es... Wer jetzt Eins und Eins zusammengezählt hat, weiß bestimmt schon, um was... oder wen... es sich handelte. Egal... ich war jedenfalls geschockt. „PICCOLO...!!!“ Mehr brachte ich nicht heraus... Das weiche an meiner Hand war wohl sein Umhang gewesen. „Das ist also deine Welt...“ Sagte er interessiert und sah sich in meinem Zimmer um. MEINE Welt... schön wärs. „Da ist wohl was schiefgegangen... Willst du gleich zurück, oder dich erstmal in unserer Wohnung umsehen? Meine Eltern kommen erst heute Nacht...“ Er wollte sich tatsächlich etwas umsehen, und das er nicht in den Garten rausgehen sollte, verstand er voll und ganz. Piccolo in unserer Welt... Na, war ja nur für eine halbe Stunde. Danach schickte ich die Mail an die bekannte Adresse... Er konnte ja nicht hierbleiben. Ich wurde auch weitergeleitet... aber... „ERROR 504 - Server nicht gefunden!“ Bitte wie?! Nächster Versuch, Ergebnis: „Server Timeout - Website nicht verfügbar!“ In meiner Verzweiflung versuchte ich es noch ein drittes Mal: „Eine Anfrage an den Host dauert länger als erwartet! Bitte versuchen sie es später noch einmal!“ Wunderbar, das ein und derselbe Fehler so viele verschiedene Fehlermeldungen produzieren kann... spricht für die Kreativität des Programmierers. „Das ist nicht so gut, oder?“ fragte Piccolo. Ach nee, mach Sachen! Ich brachte Piccolo also erstmal schonend bei, daß er vorläufig wohl hierbleiben mußte... Ihr könnt euch denken, daß er fast vor Freude platzte. Scherz beiseite... Er wäre fast explodiert...


Ich hoffe es stört euch nicht, daß ich jetzt mal relativ schnell erzählt habe... Für alle, die nicht mitgekommen sind, eine kurze Zusammenfassung der aktuellen Situation: Piccolo lebt... Juhu! Ich bin wieder zuhause... Buh! Piccolo ist bei mir... Juhu! Er kann nicht in seine Welt zurück... Ju... äh... Buh! Heut Nacht kommen meine Eltern aus dem Urlaub zurück... ... ... ... ... SCHEIßE!!! Könnt ihr euch die Reaktion meiner Alten vorstellen, wenn ich ihnen erzähle, daß A) Sämtliche nicht-Hydrokultur Pflanzen in der Wohnung vertrocknet sind; daß B) in der ganzen Woche nicht einmal gelüftet wurde (Mief!) und C) Das der Grünling, der meditierend über dem Fernseher schwebt, ein Namekianer ist, der nicht aus unserer Welt stammt, den ich aber im Augenblick leider nicht per Email nachhause schicken kann... Leute, ich glaube, dann schicken die mich in die Klappse... Andererseits kann ich Piccolo ja auch nicht einfach rausschmeißen. Ein Namekianer in Frankfurt und
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