Fanfic: Vergessene Welt - Chapter III
Chapter: Vergessene Welt - Chapter III
Tataaaaa!!!! Jahre später und es geht weiter. Tut mir ja sooooo unendlich leid, aber ich steh dermaßen auf dem Schlauch, was diese Story angeht. Mir fehlen die Ideen und genau desshalb ist dieser Teil etwas sinnleer, aber muss ja auch mal sein. Dafür geht der Streit bissel weiter. Ich weiß gar net mehr, warum die sich eigentlich fetzen..... hm, muss erst mal nachgucken *g*
Tenshi: Mit dir! Unter dem Vorwand, Tiàla wäre das Liebchen der Nation und ihr Wunsch sei Befehl, lässt Trunks seinen Ärger über ihr Verhalten ab. Son Goten ist natürlich auf seiner Seite und Sartock sitzt gekonnt zwischen den Stühlen. Noch Fragen?
Nein, danke, bin versorgt. Ich weiß es ja wieder. Gut, der beste Ausgangspunkt für weitere Probleme! Hach schön, wenn sich Friede, Freude und Eierkuchen in Luft auflösen..... Obwohl, Eierkuchen wäre jetzt ne super Idee....
Tenshi: Fresssack!!!!!
Sieht das ^ mit den 3 s nicht niedlich aus?? *sweetdrop* Okay, ich hör jetzt auf zu labern und antworte auf eure Kommis. Ich hoffe, ihr wisst noch, was ihr geschrieben hattet!
@starlight/Yasai: Arme starlight *bedauerblick aufsetz* Du und deine Hand! Matheabi war sch.....*piep* und *piep* und vor allem *piep piep piep*. So viel dazu!
<b>Tenshi</b>: Ich musste ja nicht unterm sondern durfte auf dem Tisch sitzen. Es war witzig! Gestresste Schüler beobachten, die sich alle über diese unmöglichen Aufgaben aufgeregt haben. Da war aber wirklich nichts dabei, was man als den Standart bezeichnen könnte!
Stimmt! War’s bei deinem twin auch so schlimm?? Ich glaub Gott hasst unseren Jahrgang oder wenn schon nicht der da oben, dann zumindest unser Kultusministerium. Es ist doch zum schreien. Naja, ade Nc!
Sartocks Problemchen kommt in dem Teil immer noch nicht zur Lösung, tut mir Leid, musst du noch etwas warten und weiter spekulieren. Obwohl... schon lieber deine Finger! Naja, das mit dem Meer könnte problematisch werden, da sich meine Urlauber im Gebirge befinden..... ma sehen.
<b>Tenshi</b>: Yasai! Ich kenn da ein super süßes Plätzchen..... lass uns nen Musen-Klatsch-Treffpunkt draus machen *g*.
Ja klar, und dann über die lieben Autoren herziehen, oder was? Das gefällt dir, was mein kleiner Racheengel??
<b>Tenshi</b>: Klar!
Na denn, wollen wir euch nicht länger vom Lesen eines vollkommen sinnlosen und der Story nicht wirklich zuträglichen Teils abhalten!
@Proxi: <- daran musst du dich gewöhnen! Ich weiß, dass Naturalismus nix mit Natur zu tun hat, aber es passte so schön! Naturalismus ist natürlich eine Literaturströmung, in der die Literaten menschliche Schicksale beschreiben und sie auf Erbanlagen und soziales Umfeld zurückführen! Ist doch klar!
Das Reh war doch auch keine Gartenplastik!? Was hast du jetzt schon wieder zu meckern!!!??? Grrrr Hm, aber deine Vermutungen sind ja auch nicht falsch gewesen. Ich hab mir halt gedacht, dass du nachschaust und hab deshalb nicht alles doppelt geschrieben... meine Faulheit. *g*
Aber weißt du was, Proxi mein Herz? 2 Jahre sind schneller vorbei, als man denkt! Vor 2 Jahren hab ich auch gedacht, hach es sind noch 2 Jahre hin bis zum Abi.....
@laris & princessnichan: THX und viel Spaß!!
<center><u><b>Vergessene Welt</center></u></b>
<center><u>III. Rakujitsu no ie</center></u>
Sartock saß auf seinem Bett und beobachtete Tiàla, die seine und ihre Sachen säuberlich zusammenlegte und mit absoluter Perfektion so in den Koffer vor ihr stapelte, dass jedes noch so kleine Eckchen optimal ausgenutzt wurde. Sie schlichtete schweigend und Sartock bemerkte mal wieder, wie sich eine neue Eigenart seiner Schwester immer stärker entwickelte. War sie mit ihren Mitmenschen gut Freund, war auch ihr Haar an die Familie „angepasst“, also schwarz. Hatte sie Probleme, leuchtete ihr Schopf im strahlendsten Weiß. Anscheinend wollte sie sich dann irgendwie abheben. Auf jeden Fall floss ihr weiches Haar heute ebenfalls wieder weißer als weiß über ihren Rücken. Der Streit von gestern hing noch immer in der Luft. Tiàla und Son Goten hatten sich heute morgen noch nicht einmal eines Blickes gewürdigt. So übel war es noch nie gewesen. Und wieder fragte sich Sartock, wie man aufgrund solcher Bagatellen so austicken konnte.
„Wie lange soll das jetzt noch so weiter gehen?“, fragte er vorsichtshalber mal nach. Es schadete ja nie vorbereitet zu sein. Tiàla sah nicht auf. „Was?“, erkundigte sie sich mit dem unschuldigsten Unterton in der Stimme, den sie hin bekam. Sartock zog die Augenbrauen zusammen, sodass sich seine Augen zu Schlitzen verengten. „Du weiß, was.“
„Nein. Was?“ Tiàla wollte anscheinend mit allen Mitteln verhindern, mit ihm darüber zu diskutieren und sich schlechtesten Falls eine Bergpredigt anhören zu müssen, die der in der Bibel locker Konkurrenz machen konnte, zumindest was die Länge anging. Sartock ließ sich jedoch zum Leidwesen seiner Schwester nicht abschütteln. Er hatte ja eh nichts zu tun. <i>Sie</i> packte ja, also erwiderte er: „Wir wollen in diesem Tempel ein paar ruhige Tage verbringen, aber das wird nichts, wenn du, Trunks und Son Goten einen privaten Kleinkrieg führt.“
Tiàla feuerte in einem plötzlichen Ausbruch die Hose in den Koffer, die sie eben noch ordentlich zusammengelegt hatte und fuhr zu ihm herum, dass er unwillkürlich ein Stück zurück rutschte. Barsch herrschte sie ihn an: „Hab ich etwa damit angefangen? Auf wessen Seite stehst du eigentlich? Außerdem ist das kein Tempel sondern eine Feste.“
Sartock hatte sich schnell gefangen und erwiderte ruhig: „Dann ist es eben eine Feste. Solange du mir nicht sagst, was Trunks so verärgert hat, bleibe ich erstmal neutral.“ (<i>A/N: Zwei Gespräche nebeneinander führen ist immer praktisch!</i>) Tiàla rang kurz die Hände, ließ die Arme aber dann an den Seiten hängen. Sie warf der Tür einen Blick zu. Geschlossen. Dann wandte sie sich wieder dem Koffer zu und fischte die Hose erneut heraus.
„Könnte mehrere Gründe haben, einzeln oder auch alle zusammen. Keine Ahnung.“, antwortete sie müde. Sartock lehnte sich zurück. Das klang ja vielversprechend nach Antworten. Tiàla knüllte die Hose vor sich zusammen. Ihr Hände waren in dem schwarzen Knäuel längst verschwunden. „Er hat ja recht.“, sagte sie und wandte den Blick zum Fenster hinaus.
Fröhlich tanzten die kleinen Lichtpunkte auf dem Boden, die entstanden, weil die Sonne durch die Blätter des Baumes draußen schien, welche sich im sanften Wind wiegten. Tiàla machte keine Anstalten weiter zu reden. Vielmehr sah Sartock den leeren Ausdruck in ihrem Gesicht, der immer dann auftrat, wenn sein Schwesterherz in eine, ihm unbekannte Welt abdriftete. Um dies zu verhindern, fragte er: „Wieso?“
Ein Wimpernschlag Tiàlas verriet ihm, dass sie geistig wieder da war. Sie seufzte, sank in die Knie und begann die zerknüllte Hose auf dem Boden zu glätten. „Die Festung soll sogar ein Dojo haben. Es ist ganz neu. Naja, stell dir vor, du triffst in der Schule ein Mädchen, das dir gefällt. Ihr trainiert zusammen für eine AG, ihr habt endlos viel Spaß und am Ende zeigst du ihr sogar, wie viel sie dir bedeutet. Und dann...“, sie brach ab, legte Hosenbein auf Hosenbein und schlug die Hose dann in drei Teilen zusammen.
„Und dann triffst du sie am nächsten Tag als Tochter deines Feindes und stellst fest, dass alles eine Lüge war.“, wurde der Satz vervollständigt. Tiàla und Sartock wandten unisono die Köpfe zur Tür. Im Türrahmen stand Trunks, eine Hand noch auf der Klinke. Tiàla senkte den Blick wieder auf die Hose vor ihr. „Wenn ihr soweit seid, sollt ihr runter kommen.“, sagte Trunks noch und verschwand wieder.
Sartock sagte: „Ein Dojo also.“, Tiàla packte den Rest ein. „Ja, ein ziemlich großes.“ Auf die Kleider stapelte sie noch alles, was sie so zum Überleben brauchte, hauptsächlich ihr Make-up. Gemeinsam schlossen sie den Koffer, indem Sartock sich auf den Deckel setzte und Tiàla mit aller Kraft den ächzenden Reißverschluss zuzog. Er schnappte sich den Koffer, Tiàla das tragbare Radio und einen Rucksack, dann verließen sie das Zimmer. Da Tiàla voran ging, bemerkte sie nicht, wie Sartock leicht schwankte, als das Gewicht des Koffers an ihm zog...
Bulmas gelb funkelndes Flugzeug stand auf der Wiese vor dem Haus. Trunks kam ihnen entgegen, nahm wortlos das Gepäck und verstaute es im Innenraum. Die Reiselustigen standen draußen herum, Bulma hatte eine große Karte aufgefaltet und hielt sie mit weit ausgestreckten Armen vor ihrem Körper.
„Wir können unmöglich bis zur Burg fliegen.“, verkündete sie schließlich und setzte mit einem Grinsen hinzu: „Es sei denn, ihr springt darüber ab.“ Was bei der Truppe ja eigentlich auch kein Problem darstellen sollte, aber dafür eine Menge Verwirrung stiften würde. Schließlich legte man fest, das vor Ort zu klären und stieg in das Flugzeug.
Son Goten, Trunks, Tiàla und Sartock saßen säuberlich auf möglichst weit voneinander entfernte Sitze verteilt, wofür sie skeptische Blicke ernteten, jedoch nicht weiter befragt wurden. Tiàlas Augen hatten einen imaginären Punkt weit außerhalb dieser Welt erfasst. Sartock reichte ein Blick und er wusste, dass überall nur nicht hier war und diesmal ließ er sie. Sollte sie gehen, wohin sie wollte, solange sie nicht das Flugzeug dabei sprengte. Ihm war es lieber, wenn er alle die fremden Erinnerungen in seinem Gedächtnis ausschließen konnte, aber Tiàla schien sie geradezu zu suchen.
Bulma startete und verkündete: „Nächster Halt: Das „Rakujitsu no