Fanfic: Soldier (2)
Chapter: Soldier (2)
HI
ich hoffe der erste Teil hat euh gefallen...*hoff* denn hier kommt der zweite *gg* der euch hoffentlich auch gefällt.
soldier teil 2
Lebron bedankte sich noch bei der Amme und wollte dann zu Juna, ihr
die letzte Ehre erweisen. Sie verbrennen, so wie es bei dem
Drachenvolk Brauch war. Doch als er am Haus ankam und eintrat war
Juna?s Leiche nicht mehr da.
Mit einem lauten Krachen wurde die Haustür aufgestoßen und Xarges
trat ein, er sah Lebron im Türrahmen zum Nebenzimmer stehen. Lebron
sah ihn an und Xarges funkelte ihn nur böse an. *Geh, du hast hier
nichts mehr zu suchen?Juna ist fort, dort wo sie kein Kind mehr töten
kann* sagte er und seine Stimme zitterte vor Trauer um Juna und Wut
auf seinen Sohn Gardorath. *Du musst nie wieder etwas mit deinem Kind
zu tun haben* sagte Lebron ruhig und etwas betrübt das er sich von
Juna nicht mehr verabschieden hatte können. *Leb wohl, ich werde dein
Leben nie wieder stören.* mit diesen Worten wandte sich Lebron um
und ging hinaus, wusste, spürte das er bald zu Juna gehen würde und
mit ihr in Langons( Totengott)
Hallen wandeln würde. Xarges verkroch sich die nächsten Tage im Haus,
draußen auf der Straße fühlte er sich ohne Juna nicht wohl?ohne sie
tat er nichts mehr, er saß einfach stumm in einer dunklen Ecke des
Hausen und starrte an die Decke. Immer wieder klopften hilfsbereite
Dörfler an die Tür um ihm etwas zu Essen zu bringen oder ihn zu
trösten, aber er wollte mit Menschen nichts mehr zu tun haben. Sie
störten ihn nur in seiner Trauer. So verging eine Woche, Juna`s Tot war
in dieser Woche das Gesprächsthema der Leute im ganzen Dorf. Doch
heute sollten sie ein neues bekommen.
An einem noch taufrischen Morgen kam Bauer Sasmus, wie jeden
morgen durch die Straßen und teilte die Milch aus. Bei Lebron
angekommen öffnete er die Tür und trat ein *?Guten morgen!! Milch ist
da* rief er wie immer und trat in die Stube. Dort saß Lebron in seinem
Schaukelstuhl, Sasmus kam näher und wollte ihn wecken doch als er
Lebron an den Schulter packte um ihn wach zu rütteln, spürte er das
Lebron´s Körper kalt und steif war, Lebron war tot. Erschrocken wich er
zurück, machte auf dem Absatz kehrt und rannte auf den Marktplatz. Es
gab einen riesen Auffuhr, selbst Xarges in dem kleinen Haus hörte was
geschehen war. Doch es interessierte ihn nicht, sollte Lebron doch
sterben, Xarges hatte dieser alte Greis nie etwas bedeutet. So würden
die Leute wenigstens aufhören über Juna zu reden, was ihm sehr lieb
war.
So vergingen Monate und Xarges zog sich immer mehr zurück, er war
kaum noch zu sehn und war immer öfter für Wochen einfach
verschwunden. Er hatte sich außerhalb des Dorfes ein Haus gezimmert
und hauste seit kurzen dort.
So zogen die Jahre ins Land und Xarges hatte sich seinen alten
Kameraden wieder angeschlossen und zog mit ihnen durch die Lande
und tötet die ungläubigen Menschen, die sein Volk verspotteten.
Währendessen wurde Gardorath immer größer und stärker. Als er knapp
13 Winter erlebt hatte verwandelte er sich zum ersten mal. Es geschah
als er für Anluth im Nachbardorf einen Brief abgeben sollte.
Es war ein düsterer Tag und Gardorath hatte den dunklen Mantel fest
um sich gewickelt und eilte durch den dunklen Wald. Er hatte den Brief
wie im geheißen im Nachbardorf abgegeben. Nun war es schon dunkel
geworden und er musste rasch zurück. Er beeilte sich und stolperte und
fiel auf den feuchten, matschigen Waldboden.
Als er sich wieder aufrappeln wollte und sich auf seine Hände stützte
merkte er das diese nicht mehr aussahen wie Hände sondern riesige mit
Schuppen gepanzerte Klauen waren. Er starrte wie gebannt auf diese
Klaue die seine Hand zu sein schien. Seine Augen weiteten sich und er
rappelte sich auf und sah an sich runter was er sah erschreckte ihn noch
mehr. Er stand auf allen Vieren und er hatte keine Haut mehr sonder
grün-blau leuchtende Schuppen. Er rannte so schnell er konnte in
Richtung Fluss, doch immer wieder fiel er hin, er war es nicht gewohnt
auf allen Vieren zu gehen. Äste, von Bäumen schlugen ihm ins Gesicht
und ihm fiel auf das er viel größer geworden war. Am Fluss angekommen
starrte er sein Spiegelbild an.
Das konnte nicht sein, er traute seinen Augen nicht aus dem Fluss
starrte ihn ein grün-blau schimmernder Drache mit dunkelgrünen Augen
an. Er schüttelte den Kopf, das konnte nicht war sein, doch der Drache
im Wasser tat es ihm gleich. Gardorath starrte noch einige Zeit ins
Wasser, wie sollte er zurück? Warum war er jetzt ein Drache? Was war
geschehen? Würde er wieder ein Mensch werden? Dann als er sich
streckte weil er müde wurde, sah er ihm Wasser wie die Flügel des
Drachen sich ausbreiteten und wieder zusammenfalteten? *Kann ich mit
denen fliegen?* schoss es ihm durch den Kopf. Die ganze restliche
Nacht versuchte er die Flügel auszubreiten und in die Lüfte zu fliegen.
Doch es gelang ihm nicht. Irgendwann ließ er sich einfach auf den Boden
sinken und schlief ein.
Anluth hatte den ganzen Abend gewartet und sich gesorgt, war aber
auch bald trotz aller Sorge in dem Stuhl in dem sie gesessen hatte
eingeschlafen.
Am nächsten Morgen wachte Gardorath früh auf. Seine Haare klebten
vor Schlamm und seine Kleindung war zerschlissen und dreckig. Er fuhr
sich durch die Haare?
Was war passiert? Er hatte sich in einen Drachen verwandelt und hatte
versucht zu fliegen, oder war das alles nur ein Traum gewesen?? Er
schüttelte den Kopf, das war sicher nur ein Traum, aber er schien ihm so
real? Er klopfte sich die Kleider ab und ging langsam Richtung Dorf, was
sollte er sagen? Er sei ein Drache geworden?? Dass würde ihm niemand
glauben, er überlegte noch auf dem Weg und beschloss dann zu
erzählen er sei ausgeraubt worden.
So weite fortsetztung folgt,wenn euch gefallen hat
Alles liebe
euer kleiner hase
.. /)/)
=( `;`)=
C(")(")