Dein Gedicht ist schön. Es hat eine sehr prägsame Ausdrucksstärke. In uns allen steckt ein bisschen Wahrn, ein bisschen Freak, ein bisschen überschüssige Energie, aber darüberhinaus sollten wir nicht vergessen, wer wir sind und wie wir sind. Wir sollten uns so hinnehmen, wie wir sind und andere auch. Verbieg dich nicht für andere, sondern nur, für dich selbst.

Hehe, mir ist was aufgefallen - nichts Grawierendes, der konstruktiven Kritik wegen, wollt ich's ansprechen:
-'diese Oberfläschlichkeit?'
Das 'Oberfläschlichkeit' würd ich in 'Oberflächigkeit' umändern.
-#'
-'Erwartungen trozen zu müssen?'
Das 'trozen' würd ich in 'trotzen' umändern.

Sooo, ein sehr schönes Gedicht. Am besten gefallen hat mir:
-'Wer bin ich heute?
Nichts,
alles,
oder was dazwischen?'
Und:
-'Es ist egal,
solange
du, du bist
und ich, ich,
und wir glücklich dabei'

Sehr, sehr schön. Hab es genossen, die Gedichte zu lesen und freue mich auf weitere von dir. ;)
Wünsch dir weiterhin einen schönen Abend und eine angenehme, restliche Woche.

Gruß, Hamina