Comments on "Drabble"
Chapter: Künstlich
Ich finde es wirklich traurig...
Aber es ist schön, wie du mit so wenigen Worten so viel Emotion hervorrufen kannst, das war wohl schon immer ein Talent von dir. ^^
Wegen dem *Ende* etc. liegt jetzt die Wortzahl in der Übersicht nicht bei 100, aber ich denke das ist nicht so schlimm, ich denke man muss nur einen Blick darauf werfen um zu sehen, dass du auf 100 Wörter gekommen bist.
Ich finde auf jeden Fall, dass das so schon mal richtig gut ist.
Chapter: Künstlich
Heey, du :-)
Auf jeden Fall werde ich hier am Ball bleiben. Das erste Drabble gefällt mir und ich bin mir sicher, es folgen noch viieler solcher Goldstücke. Deshalb halte mich hier auch bitte auf dem Laufenden, sollte sich etwas Neues ergeben. Dankööö. *.*
Also, mir gefällt das Drabble, weil ich es
a) echt schön finde, dass du eigene Charaktere in einer eigenen Welt genutzt hast. Ist quasi wie deine Kurzgeschichten - nur auf 100 Wörter beschränkt.
und b) die Idee super gelungen ist. Die hat mich voll berührt und ich konnte echt mitfühlen - trotz der Kürze. In der Kürze liegt eben doch die Würze, was? ^^'
Okey, du liegst vier Worte d'rüber...Wetten, das lässt sich ändern? *smile*
Ich werde hier das Drabble reinkopieren und an den Stellen Wörter streichen, die eigentlich überflüssig sind und durch Satzzeichen o. Ä. ersetzt werden können. Ich werde es so ändern, dass der Inhalt nicht von mir berührt wird, nur die Wortanzahl.
(((Beim Durchlesen war ich mir nicht sicher, ob die Wortanzahl durch das von dir geschriebene '(c) caperpri' und das '*Ende*' angestiegen war, oder nicht...Ich hab's jetzt auf 100 gebracht, wollte dich dadurch aber nicht demotivieren...Es war sehr gut, wie es war und ich schätze, in Zukunft - wenn du mehr übst - wirst du Drabbles schreiben, als hättest du nie etwas Anderes getan.)))
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*künstlich*
Sie lag da. Ihr blondes Haar kraftlos, zerzaust. Gesicht blass und abgemagert.
So hatte er sie noch nie gesehen, zerbrechlich, am Rande des Todes. Nichts von ihr schien geblieben zu sein. Ihre blauen Augen, sonst funkelnd, wie die
Sterne in einer dunklen Nacht, waren nun grau und leer.
Sein Griff um ihre Hand verstärkte sich und ihm wurde bewusst, wie kalt sie sich anfühlte.
Langsam blickte er auf, blickte auf die kleinen Geräte, aufgestellt, um diese Frau am Leben zu halten.
Piepsend sorgten sie dafür, dass sich ihre Brust mechanisch auf und ab hob.
Für immer auf und ab.