Comments on "†×one way ticket to hell׆"


Kunoichi_Hamina
08.08.2011
Chapter: ..anmeldung..
Haii, du 

Gerade habe ich deine Idee entdeckt und sie gefällt mir, wobei ich mich bei deinen letzten Worten echt gewundert habe – Humor? Das sieht mir momentan schwer nach Horror aus, thihi.
Nichts desto trotz wollte ich es probieren und dir einen Chara beisteuern. Bei Bedarf kannst du mich anschreiben, solltest du noch einen Chara benötigen.
Ich mach dir mal einen von den Newcomern. 
Falls was nicht geht – meld dich.

Hamina

PS: Oh Gott, oh Gott, bin ich mir unsicher… Teilweise… hab ich mich echt um Kopf und Kragen geredet… Ich hoffe mal trotzdem, sie geht so… Wenn nicht – meld dich…

~~~~~~~~~~~~~~~~~

Vor-/Nachname: Aileen Dandelion

Spitzname: -

Alter: 17

Größe: 165 cm

Haar-/Augenfarbe: braun/dunkelbraun

Charakter: stolz, lebhaft, neugierig, besonnen, fleißig, bescheiden

Mag: Löwenzahn, Fische, Kastanien, Mosaiksteinchen, Glühwürmchen, Regenbögen, Laub, Wälder, Wellenrauschen

Mag nicht: Gewitternächte, Matsche, Abschiede, Lakritz, Kokosnuss, Honigmelonen, Grapefruit, Kaffee, Lärm, Schlangen

Liebt/Hasst: ..., Amelie (Schwester), Blumen, Erdbeeren, Schmetterlinge/schwarze Gegenstände, enge Räume, Spinnen

Macke: gibt zu ihrem Tee einen Schuss kalte Milch; wälzt ihre Erdbeeren in Rohzucker

Merkmal: Linkshänderin

Besonderheit: kann mit zwei Schwertern („Hell“ und „Bell“) umgehen; singt so Herz zerreißend, dass selbst die Glätscher anfangen zu schmelzen

Größte Angst: in einer Schlangengrube ihr Ende finden, wobei sie von aneinandergeknoteten Schlangen wie eine Mumie umgarnt und schließlich vergiftet wird

Beschreibung: Aileen ist ein aufgewecktes Mädchen, das früh lernte, auf eigenen Beinen zu stehen. Als ihr Vater sie verließ, waren die gerösteten Kastanien das Einzige, was sie an ihn und seine Augen erinnerte. Sie hatte viel von ihm gelernt, vor allem das Singen. Als sie ihn bestatteten, sang sie ihm sein Lieblingslied. Das war das erste und letzte Mal, dass sie gesungen hat. Aileen übernahm eine tragende Rolle in der Familie. Zusammen mit ihrer Schwester Amelie ging sie auf die Suche nach etwas Essbarem für die kleinen Geshwister und die Mutter. Kastanien, Beeren, Fisch, Wild – sie kamen dadurch gut über die Runden. Die bunten Fische erinnern Aileen an ihre Schwester, die hervorragend malen kann. Durch das Wildern und Angeln entdeckte Aileen ihre Leidenschaft für Blumen. Jede Blume wies sie einer Sorte Mensch zu: Die Rosen für die unnahbar Stolzen, die Lillien für die Sanftmütigen. Sie selbst wusste nie, welcher Blume sie angehörte. Ihrer Meinung nach war sie zu stolz für ein Schneeglöckchen und zu verletzlich für eine Rose. Wenn sie es sich erlauben durfte, naschte sie ungehalten Erdbeeren in Zucker gewälzt. Ihre Familie kann sich seit dem Verlust ihres Vaters nichts Großes leisten. Jeder Penny muss fünfmal umgedreht werden. Jeden Tag begibt sich Aileen auf Lebensgefahr, weil sie zu stolz für die Almosen der Menschen ist. Sie kann eine Situation schnell einschätzen und handelt meist richtig. Mit der Liebe hat es noch nicht geklappt, weil sie sich keine Gedanken über Jungs machte, sondern stets um das Wohl ihrer Familie bemüht war. Niemand will etwas mit ihr zu tun haben, weil sie oft abweisend und unnahbar tut. Das ist aber nur eine Fassade. Sie will niemanden mehr so nahe an sich heranlassen, wie ihren Vater, den sie abgöttisch liebte. Sein Tod brach ihr Herz in tausend Stücke. Darüber kann sie nicht so einfach hinwegsehen. Sie trinkt Schwarztee lieber mit einem Schuss kalte Milch, weil die Farbe sie zum Lächeln bringt und das Ritual von ihrem Vater stammt. Gerne wäre sie wie ein Schmetterling: Schnell vergänglich, aber frei. Wenn sie Vertrauen zu jemandem fasst, öffnet sie sich diesem Stück für Stück. Das Leben hat sie zwar geprägt, aber sie hat sich den Blick für das Schöne beibehalten: für farbenprächtige Blumen, für das Vogelgezwitscher, für einen warmen Sommertag.

Aussehen: http://diepresse.com/images/uploads/f/9/9/446361/bridi_neu20090123100413.jpg
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