Comments on "¢нιℓ∂нσσ∂ ∂яєαмѕ ●мм-ƒƒ●"
¢нιℓ∂нσσ∂ ∂яєαмѕ ●мм-ƒƒ●
Heyho.. hab mein bestes getan, hoffe sie gefallen dir wenn nicht hab ich halt pech gehabt :')
Grundinfos
Name: Elias Tsergenov
Spitzname: /
Alter: 19
Geburtstag: 22.September
Herkunft: Prag- Tschechische Republik
Näheres
Charakter: schnell genervt. realistisch. arrogant. sportlich. stur. leicht reizbar. schlagfertig. direkt. besserwisserisch. sarkastisch.
Mag: Hübsche Mädchen. Fastfood. Sommer. Superman. Rauchen. Harry Potter. Prag. Dubstep.
Mag nicht: Liebesfilme. Babys. Tattoos und Piercings. Wodka. Verletzlich sein. Kitschiges. Leute die ihm auf die Pelle rücken. Kletten. Ex Freundinnen.
Hobbys: Basketball (drei mal die woche). Skaten. Seine Freunde. Rumhängen und so.
Motto: Never say goodbye. Because saying goodbye means going away, and going away means forgetting.
Besonderheit: ist praktisch ein kleines Genie was Computer angeht. kann gut singen. kriegt wenn er will jedes Mädchen rum.
Macke: er verhält sich gegenüber leuten die nicht seine Freunde sind sehr arrogant. Wird schnell deprimiert. Rastet zu schnell aus.
Merkmal: Trägt so gut wie immer eine Cap oder eine Mütze. Hängt ständig an seinem handy (doodle jump, temple run, facebook etc.)
Allergien: Ist Laktose Intolerant
Wenn du ein Getränk wärst, wärst du? Ginger Ale
Lied: Example- Kickstarts
Essen: Hamburger, allgemein: Mc Donalds
Getränk: Ginger Ale
Band: Gym Class Heroes
Musiker: Skrillex
Sport: Basketball
Wort: Krass!
Gegenstand: Sein Handy
Schulisches/Berufliches
Was: Ausbildung
Ausbildung zur/zum: Informatikkaufmann
Ausbildungsjahr: 2. Ausbildungsjahr
Nebenjob als: jobbt als Verkäufer bei Titus
Schulart: /
Schuljahr /
Zweig: /
Weiteres
Liebt: Emily
Beschreibung: Elias hatte noch nie einen Spitznamen. Von so etwas hielt er auch noch nie viel. Er ist arrogant und ein Hitzkopf. Es gibt genug Leute die nicht mit ihm klarkommen. Er ließ schon immer nur diejenigen an ihn heran die sich nicht von seiner Art einschüchtern ließen. Mit seiner Heimat Prag verbindet er sehr viel,da sein Großvater dort lebt, er verbringt dort in jeden Ferien mindestens eine Woche um Zeit mit seinem Großvater zu verbringen. In Prag ist Elias anders. Er fühlt sich dort nicht unter Druck gesetzt und taut auf. Freunde sind bei Elias immer ein komisches Thema. Es gibt viele Leute die sich für seine Freunde halten und ihn ständig nerven, doch wirkliche Freunde hat er nur wenige. Und wichtig waren ihm davon nur seine Kindheitsfreunde, die er aus den Augen verloren hat. Er hasst Schubladendenken und ist sowieso gegen das meiste total anti. Eigentlich hasst er viel zu viele Dinge. Manchmal könnte man Elias fast schon verbittert nennen. Er ist weder Optimist noch Pessimist sondern einfach nur Realist. Das schreckt viele Menschen schnell ab, da Elias auch kein Blatt vor den Mund nimmt. Für Musik hat er eigentlich nicht viel übrig, das einzige was er abgöttisch liebt ist Dubstep.
Elias ist extrem stur und eigensinnig, es gibt seine Meinung, und die ist richtig! Wenn er richtig sauer ist gibt man ihm am besten einfach Recht, es sei denn man hat Lust auf einen Wutausbruch. Wenn es nicht um Sachen geht die ihm am Herzen liegen, redet er in großen Gruppen eigentlich so gut wie gar nicht. Elias besitzt bereits um die 20 Mützen und Käppis und das reicht ihm noch längst nicht, schließlich gibt es 365 Tage im Jahr um verschiedene Kopfbedeckungen zu tragen. Elias verbringt viel Zeit draußen. Er wohnt in einer WG mit drei total bekloppten (seiner Meinung nach). Er nutzt jede Gelegenheit das Haus zu verlassen, skatet durch die Stadt, trifft irgendwelche Leute, latscht herum und raucht, oder trainiert zusätzlich Basketball. Mit seiner Ausbildung ist er eigentlich überhaupt nicht zufrieden. Er würde die Zeit die er mit der Ausbildung verbringt, viel lieber dazu nutzen World of Warcraft zu zocken oder neue Flashgames für seine Websites zu erstellen.
Ein weiteres Ding in Elias Leben sind Mädchen. Schon seid er denken kann fanden Mädchen ihn toll. Ständig macht sich irgendeine Tusse an ihn ran, sein Facebook Account wird teilweise fast schon überschwemmt von Nachrichten und Freundschaftsanfragen. Doch was niemand außer seinem Hamster Mr.Wicked weiß ist das er noch nie eine Freundin hatte. Es würde ihm sowieso niemand glauben.
Seinen Hamster Mr. Wicked liebt er abgöttisch, was er als harter Kerl aber natürlich vor niemandem zugeben würde.
Vergangenheit: Elias wurde in Prag geboren und lebte bis zu seinem 4 Lebensjahr dort. Hauptsächlich kümmerte sein Großvater sich um ihn, da seine Eltern ständig unterwegs waren, sein Vater war Pilot und seine Mutter Stewardess. Doch eine Woche nach seinem 4. Geburtstag erhielt sein Vater ein Angebot vom Flughafen Tegel in Berlin. Also zog die Familie Tsergenov um. Elias hatte in den ersten Jahren in Berlin große Probleme sich einzufinden. Er beherrschte die Sprache nicht 100 prozentig und sprach daher mit starkem akzent. Mittlerweile spricht er kaum noch mit akzent, aber aufgrund seiner sprachschwierigkeiten fand er nur schlecht Freunde. Das änderte sich als er in die Grundschule kam und seine Kindheitsfreunde kennenlernte. Seine Eltern waren genau wie in Prag so gut wie nie zu hause und Elias war so gut wie den ganzen Tag allein. Er streifte durch die Straßen und machte viel scheiß mit seinen freunden. Kein richtiger scheiß, halt so kindersachen wie Katzen am Schwanz ziehen. Doch als er und seine Freunde getrennt wurden veränderte sich Elias Leben. Er wusste nicht wem er noch vertrauen konnte. Er hatte zwar immer noch Freunde, aber das war nicht das wahre. Elias verschloss sich so gut wie nur noch in seinem Zimmer und zockte. Er begann Flash Games zu machen und wurde sogar relativ berühmt innerhalb von Deviantart.
Seine Eltern setzten sich als er 15 war auf die Bahams ab und überließen Elias seinem Schicksal, es juckte ihn nicht wirklich da er eh nie eine besonders innige Beziehung zu seinen Eltern hatte. Sein Leben ging ein wenig den Bach runter, doch dann kehrte Emily nach Berlin zurück. Emily war schon immer das einzige Mädchen gewesen das ihn interessiert hatte. Seine große Liebe. Doch sie wollte noch nie mehr als Freundschaft. Auch wenn Elias das nie akzeptieren konnte, half Emily ihm sich wieder aufzuraffen und brachte ihn zurück ins Leben.
Äußerliches
Größe: 1.85
Gewicht: 75 kg
Körperbau/Figur: Elias ist ein großer Spargeltarzan ohne irgendwelche Muskeln. Er ist wirklich ein großer dünner Riese. Aber die Mädchen scheinen drauf zu stehen.
Haare: kurze schwarze Haare. Naturton
Augen: Dunkelbraune, fast schwarz aussehende Augen.
Tattoos: /
Piercings: /
Kleidungstyl: Wenn es nicht zu warm ist trägt er eigentlich jeden Tag Jeans und einen seiner unzähligen Kapuzenpulli, Turnschuhe und Caps oder Mützen. Natürlich alles nur von seinen lieblingsskatermarken wie Supreme, Carhart, Quicksilver, Converse, Vans usw.
andere Besonderheiten: /
Aussehen: http://img.animemanga.de/community//140564/complete/73609.jpg
Grundinfos
Name: Emily Winkler
Spitzname: Emi, Mily, Lyly, Em
Alter: 17
Geburtstag: 15 Januar
Herkunft: Heidelberg- Deutschland
Näheres
Charakter: kreativ. ehrlich. nachdenklich. freundlich. ruhig. distanziert. kühl. kontrolliert. höflich. klug. misstrauisch.
Mag: Hunde. Bauchfreie Oberteile. Nutella. Hohe Schuhe. Paris. Kalorienreiches Essen wie Muffins oder Schokolade. Meer. Strand. Wärme. Kirschblütenbäume. Vanilleeis. Blaue Augen. Kostümpartys. Kekse.
Mag nicht: Handys. Elektronik. Melonen. Weingummis. Comedyserien (zb. The Big Bang Theory oder How I Met Your Mother) Bad Hair Days. Hotpants ( beis sich selber). Extreme Albernheit.
Hobbys: Schauspielerei. Schreiben. Lesen lesen Lesen. Bloggen.
Motto: Sometimes you have to forget what you want to remember what you deserve.
Besonderheit: sie hat großes schauspielerisches Talent
Macke: sie ist bei den meisten leuten sehr kühl und distanziert.
Merkmal: sie ist ein bischen so ein Schneewittchen Typ, blasse Haut, dunkle Haare, helle große Augen. Außerdem hat sie immer diesen leicht verträumten Blick drauf, sobald sie aber bemerkt das jemand sie anguckt verwandelt sie sich wieder in die eisprinzessin.
Allergien: /
Wenn du eine Disneyfigur wärst,wärst du? Die Schöne aus Die Schöne und das Biest.
Lieblings…:[einfach angeben]
Lied: The Kooks- See the sun
Essen: Cupcakes
Getränk: Cappuccino
Band: The Beatles
Musiker: Ed Sheeran
Sport: Joggen
Wort: yep!
Gegenstand: Der Ring ihrer Großmutter, ein Erbstück der Familie den sie immer trägt.
Schulisches/Berufliches
Was: Schule
Ausbildung zur/zum: /
Ausbildungsjahr: /
Studiengang: /
Semester: /
Nebenjob als: Kellnerin
Schulart: Gymnasium
Schuljahr: 11
Zweig: /
Weiteres
Liebt: ? (kannst du dir aussuchen)
Beschreibung: Emily ist an sich ein sehr freundliches höfliches adrettes Mädchen. Allerdings hat sie nach außen hin diese kühle distanzierte Seite. Sie würde es wohl eher Selbstschutz nennen. Ihre Freunde kennen sie eigentlich aber eher als Em, niedlich ein bischen schüchtern und witzig. Das sie in echt sehr schüchtern ist merkt man ihr auf der Bühne allerdings kein bischen an. Sie hat großes Talent, das wurde ihr schon von ihrer Großmutter in die Wiege gelegt die in ihren zwanzigern der Star der Berliner Theatren war. Doch Emily möchte mehr als das. Sie will die Welt erobern. Sie wohnt zurzeit in Berlin in einer Dachwohnung mit vielen Schrägen. Sie hat zwei Hunde, Pongo und Perdi. Nein keine Dalmatiner sondern riesige Schäferhunde. Emily ist ein riesen Disney Fan.
Sie hat keine Probleme damit allein zu sein. Eigentlich mag sie das ganz gerne. Alleine spazieren gehen. Sich an den Kanal setzen und in ruhe ein Buch lesen. Das war schon immer ihr Ding. Neben der Schauspielerei natürlich.
Sie schreibt auch selber. Hauptsächlich Fanfictions über Bücher die sie gelesen hat.
Das sie eigentlich sehr verletzlich ist möchte sie überspielen. Die Mädchen in ihrer Klasse nennen sie "Die Eisprinzessin". In ihrer Schule hat sie keine Freunde und ist immer allein. Seid die Freundschaft mit ihren Kindheitsfreunden auseinanderbrach fand Emily keine anderen Freunde. Deswegen war sie auch so froh Elias wiederzutreffen, denn wenn wir mal ehrlich sind ist niemand gerne dauerhaft alleine. Eine gute Mischung ist perfekt.
Eigentlich lacht Emily gerne aber dadurch das sie viele Verluste in ihrem Leben einstecken musste ist sie vorsichtig geworden und freut sich nie zu früh. Sie fährt gerne Fahrrad, manchmal fährt sie stundenlang irgendwo hin nur um sich dann irgendwo im nirgendwo in einem café am arsch der welt einen Muffin zu kaufen. Das Emily kein Diabetes hat ist für sie der größte Segen der Welt. Ohne ihre zuckerreichen Snacks würde sie wahrscheinlich kollabieren.
Vergangenheit: Emi wurde in Heidelberg geboren und lebte dort bis sie in die erste Klasse kam. Ihre Eltern hatten Geldprobleme, weswegen sie mit der kleinen Emily nach Berlin in eine kleinere Wohnung zogen. Emily war vom Anfang an von Berlin fasziniert. Die Größe der Stadt, die vielen menschen und Läden. Sie fand die besten Freunde ihres Lebens, aber verlor sie leider sehr schnell wieder, was ihr den Atem nahm.
Als dann auch noch ihre Großmutter, eine der wichtigsten Personen in ihrem Leben starb, verfiel Emily in Depressionen und hörte auf zu sprechen. Ihre Eltern wurden panisch und schickten sie zu Therapeuten, taten alles für sie.
Schließlich beschlossen sie Emily zu ihrer Tante nach Paris zu schicken.
In dem Moment in dem Emily in Paris ankam, fingen ihre Augen wieder an zu leuchten. Die Stadt war so wunderschön.
Emily blieb in Paris, sie begann Französisch zu lernen, um dort zur Schule gehen zu können. Bis sie 15 war lebte sie in Paris.
Dann holten ihre Eltern sie zurück nach Deutschland.
Emily traf Elias wieder und half ihm wieder aufzustehen. Die beiden wurden schnell wieder beste Freunde.
Äußerliches
Größe: 1.64
Gewicht: 54 kg
Körperbau/Figur: Emily ist schlank. Sie hat eine normale schöne ausgewogene Figur für ihr alter. Dadurch das sie so viel Zuckerhaltiges isst muss sie allerdings sehr darauf achten genug sport zu machen damit die Leckereien ihren Hüften nicht zum Verhängnis werden.
Haare: Emily hat bis knapp unter die Brust gehende lange dunkelbraune Haare. Sie hat leichte Wellen die ihr manchmal ein wenig zur last fallen wenn sie nicht richtig liegen.
Augen: ihre augen sind rund groß blau und schön.
Tattoos: /
Piercings: /
Kleidungstyl: Emily mixt gerne bequem mit süß weiblich. Sie trägt gerne Jeans, enge tops, Blazer, aber auch Kleider und große Strickpullis. Sie liebt Ballerinas und Pumps. Turnschuhe trägt sie sehr selten. Eigentlich sind es meistens Ballerinas, Espadrilles, Wedges oder Pumps.
andere Besonderheiten: /
Aussehen: http://24.media.tumblr.com/tumblr_lt2yz6vH1s1qahe9so1_1280.jpg
Tut mir leid das die steckis wahrscheinlich nicht so lang geworden sind :( bin nicht so gut darin lange beschreibungen und so zu schreiben. Ich hoffe Elias und Emily gefallen dir!
glg Nelly
¢нιℓ∂нσσ∂ ∂яєαмѕ ●мм-ƒƒ●
Muhahahaha :D ohne worte ;*
Grundinfos
Name: Gizelda Amparo
Spitzname: Zelda | Zel | Gizel (kann sie nich ab, hört aber drauf – sollte sie mal nicht auf ihre anderen Spitznamen hören.)
Alter: 19
Geburtstag: 24.Juli
Herkunft: Valencia – Spanien
Näheres
Charakter: Verträumt | Missverstanden | verletzlich | aufopfernd | abgehoben | eigensinnig | verrückt | auf ihre Art verschlossen
Mag: Partys | Alkohol | Laute Musik | Armbänder | Feuerzeuge | Zippos | ihre Haare | Lagerfeuer | warme Nächte | Deo | Zigaretten | gute Musik | Salat | Käse | Sommerregen | Das Meer | Sandsrände | Ihren Spitznamen | Tomaten
Mag nicht: Langeweile | Hausarrest/Ausgehverbot | Blackouts | Ihren Namen | Leitungswasser | Collageblöcke | Winter | Aberglauben | Dicke Bücher | Deutschland
Hobbys: singen/summen | Kochen | Musik hören und in der Gegend umher starren
Motto: Live is like a soup, you get out, what you put in. | Versuch doch das unabwendbare abzuwenden.
Besonderheit: Spricht fließend Spanisch, Englisch und Deutsch. | Ist Vegetarierin
Macke: Hat meist zitternde Hände. | Ist meist mit den Gedanken woanders.
Merkmal: Ihre Haare | Ist dauernd am Summen.
Allergien: Zitrusfrüchte | Sesam und Mohn
Wenn du ein … wärst, wärst du?
Eine Frucht wärst: Pfirsich
Eine Blume wärst: Eine Schwarze Rose
Ein Stein wärst: Ein Grabstein.
Lieblings…:
Lied: Guardian – Alanis Morissette
Essen: Gemüse Lasagne | Tomatensalat | Kinder Country
Getränk: Bubble Tea | Orangensaft
Band: Simple Plan
Musiker: Alanis Morissette | Auburn
Sport: Kickboxen | Reckturnen
Wort: Nein! | Geh mir nicht auf die Eier. | Frag mich nachher noch mal. | Hijo de la Puta (hurensohn) | Puta! (Hure)
Gegenstand: Ihr Butterflymesser, was sie sich irgendwann mal gekauft hat. | Das letzte Stück ihrer ‚Krone
Schulisches/Berufliches
Was: Momentan gar nichts.
Ausbildung zur/zum: //
Ausbildungsjahr: //
Studiengang: Sozialpädagogik
Semester: hat im ersten Jahr abgebrochen.
Nebenjob als: //
Schulart: //
Schuljahr //
Zweig: //
Weiteres
Liebt: Hidan *-*
Beschreibung:
Hallo Volk! Mein Name ist Prinzessin Zelda von Hyrule…
Na ja. Zelda heiße ich wirklich, nur bin ich keine Prinzessin… und in Hyrule wohne ich leider auch nicht. Aber einen Versuch war es doch wert. Ja, was könnte ich euch erzählen. Ich bin gebürtige Spaniern, den ganzen Scheiß den ich durchgemacht habe, der passierte mir aber in Deutschland. Weshalb ich Deutschland nur noch mehr hasse!
Hm. Ich war wie gesagt ziemlich abhängig von allem und von gar nichts. Ich meine, Leute die irgendwas von Luft und Liebe erzählen, die haben nicht mehr alle Latten vorm Zaun oder sind in einer Heilen Barbiepuppen Welt groß geworden. Die haben nie auch nur die kleinste Scheiße durch gemacht. Den Entzug hab ich abgebrochen, ich meine Versprechen sind wichtig und wenn ich erst neun war als ich es gegeben habe. Und wenn ich die anderen seit 5 Jahren nicht mehr gesehen habe. Es ist ein Versprechen. Ich liebe sie alle, alle auf ihre Art und Weise, aber das was ich da für ne Scheiße verzapft habe, das war mein Bier… das von mir und Link. Ich meine, sie hätten mir eh nicht helfen können. Und ja, es macht mich schon irgendwie fertig dass ich meinen Wunsch von damals nicht erfüllen konnte. Aber hey, damals war ich klein und Naiv, Jung und unschuldig. Damals war ich glücklich. Es war ein kindlicher Traum, den ich mit der Zeit tief in mir begraben habe. Hätte ich da auch noch dran gedacht, dann wäre ich glaube ich Vollständig zusammen gebrochen.
Ein Entzug ist etwas krasses, was den Körper zerstört. Ja, der Entzug zerstört einen. Das ist meine Meinung dazu. Man gibt dem Körper Tag für Tag etwas, irgendwann fängt er an danach zu verlangen, will es, braucht es… Es zerstört einen nicht, nur wenn man diesem verlangen nicht nachgeht dann zerfrisst es einen. Und im Entzug passiert genau das, dem Körper wird vorenthalten was er will und das zerstört einen. Es gibt kaum einen der da ohne Schäden raus geht. Natürlich wird das alles auf die Drogen geschoben, so seh ich das aber nicht. Meine Hände hören nicht auf zu zittern, egal was ich tue ich habe zitternde Hände. Das war eine Entzugserscheinung die geblieben ist, Da sind irgendwelche Nerven extrem gereizt worden. Auch meine Augen sind voll empfindlich, weshalb auch immer. Ihr denkt euch bestimmt ‚was heult die so rum, ist sie selbst schuld!’ und dazu sage ich: 1. Ich heule nicht und 2. Schon irgendwie…
Okay, ich gebe es zu, Zelda ist nicht mein richtiger Name. Ich heiße eigentlich Gizelda… wofür ich meinen Eltern echt eins rein schlagen könnte. Ich meine, ich bin 19 und keine 91! Ich hasse es wenn man mich irgendwie anders als Zelda nennt, weshalb ich dabei auch echt ungemütlich werde, da kann man sich schon mal eine fangen.
Was könnte ich noch erzählen… Link! Ja das klingt jetzt total bescheuert, von wegen Zelda und Link. Ja schon, aber Link ist mein bester Freund und mein ‚Bruder’. Er ist derjenige der mit mir die ganze Scheiße durchgemacht hat. Er heißt eigentlich Ling und ist Chinese. Aber meine Eltern haben in Adoptiert und seitdem sind er und ich unzertrennlich. Wirklich, ich meine wir sind kein Paar oder so. Er ist mein Bruder, und ich seine Schwester (Jeah! Sinn!). Wenn man so viel Scheiß durchmacht hängt man einfach aneinander.
Ich bin seit fast sechs Jahren Vegetariern. Ja, das schon ne lange Zeit. Ich weiß nicht mal mehr wie Fleisch schmeckt. Ich find es nicht ekelig oder so… na ja inzwischen vielleicht schon weil es die ganze Zeit ein Geschmack war den ich umgangen bin. Aber ich bin nicht aus dem Grund dass ich Fleisch ekelhaft finde Vegetariern geworden. Um ehrlich zu sein erinnere ich mich an meine genauen Beweggründe gar nicht mehr. Vielleicht bin ich auch einfach aufgewacht und dachte mir ‚jo, ab heute nichts Fleischiges mehr!’. Keine Ahnung ehrlich. Ich hab nichts gegen Menschen die Fleisch essen, solange die nichts dagegen haben das ich keins esse. Leute die sich über Vegetarier Lustig machen sind voll die Schwanzlutscher. Ich denke das liegt daran das sie selbst nicht die Beherrschung dazu haben…
Eine Sache hab ich noch. Ich hatte früher so ein Diademähnliches Ding, war aber ein Haarreif war. Jedenfalls war das meine ‚Krone’ ich war schließlich Prinzessin Zelda. Link hatte so ne Grüne Mütze und nen Holz Schwert. Ich hab das Ding echt überall mit hin genommen egal wo ich war, ich hab sie nicht immer getragen weil ich sie für mich behalten wollte. Aber irgendwann in den letzten Jahren ist sie in ihre Einzelteile zerbrochen… Ich weiß nicht ob ich geweint habe, oder gelacht weil ich wieder voll zu war. Jedenfalls hab ich alles was ich gefunden habe eingesammelt und in meine Jackentasche gestopft. Im laufe der Zeit habe ich fast alle Teile verloren, bis auf eins. Verdammt wichtiger Schrott!
[ausführlich und in ganzen Sätzen]
Vergangenheit:
Ich bin vor 19 Jahren in viva la Espanol geboren, genau gesagt in Valencia. In Spanien passierte nichts, und wenn ich nichts sage, meine ich nichts. Ich meine klar, ich wuchs auf und wurde ‚groß’ aber das war es dann auch. Das erste Mal zur Schule ging ich nämlich in Deutschland. In Hamburg um genau zu sein. Ich konnte Deutschland von Anfang an nicht leiden, was seine Gründe hatte, zum einen liebte ich die Sommer in Spanien, das Meer und diese wunderschönen warmen Nächte. Und zum anderen, Sprach ich nicht ein Wort Deutsch. Wirklich, ich konnte nur Spanisch und ein bisschen Englisch. Machte mich natürlich direkt zum Außenseiter – damals war ich Braungebrannt und sah noch Spanisch aus. Aber ich konnte es ihnen nicht verübeln – auch wenn ich das ganze zu der Zeit noch nicht so ganz verstand – sie konnten sich nicht mit mir verständigen, wie sollten sie auch? Das war im Endeffekt die Schuld meiner Eltern, weil sie mich einfach ins eiskalte Wasser schmissen. Ich hatte das Gefühl zu ertrinken und hab mich in meinem ersten Jahr in Deutschland ziemlich oft in den Schlaf geweint. Weil das nicht beachten irgendwann in Mobbing umschlug. Sie machten sich über meinen Akzent lustig, ich meine ich lernte schnell, damals war ich noch in dem Alter wo das ging. Aber mit der Aussprache kam ich einfach nicht so klar. Es war irgendwie richtig mies und machte mich natürlich fertig. Ich musste die erste Klasse wiederholen doch da wurde es auch nicht besser. Aber wenigstens, kam ich im Stoff mit.
Mein kleiner Link kam zu uns als ich 8 war, meine Eltern adoptierten ihn. Ich weiß gar nicht genau warum – irgendwas war da auf jeden Fall. Wir verstanden uns sofort super – er sprach zu der Zeit schon Deutsch, weiß wer auch immer warum. Und wir wurden die besten Freunde. Wir waren wirklich wie Prinzessin Zelda und Link – wie ich ihn kurzer Hand taufte – nur halt ohne Liebe. Kurze Zeit später zogen wir nach Berlin und lernten die ganzen anderen Schwachmaten kennen. Es war echt eine schöne Zeit mit ihnen aber wie alles schöne hatte das irgendwann auch sein Ende. Ich meine, klar wir haben richtig viel zusammen gemacht und wir haben es uns geschworen. Aber wir lebten uns irgendwann einfach auseinander. Link und ich rutschten richtig ab. Was nicht zu letzt mit der Scheidung und meiner Eltern zutun hatte und dem darauffolgenden Selbstmord meiner Mutter. Um das zu erklären, mein Dad betrog sie mit irgend so einer Blonden Tusse aus seinem Büro. Und bekam das Sorgerecht für mich und Link. Der größte Schlag in die Fresse war aber, als diese dumme Pute auch noch ankam und meinte dass wir Link ja nicht behalten müssten. Ich werde nie den Ausdruck in seinen Augen vergessen… Ich schwöre euch er war kurz davor zu sagen ‚nein müssen wir nicht’. Ich glaube dann hätte es tote gegeben! Link blieb bei mir – was er sowieso getan hätte. Und wir fingen an zu trinken. Erst am Wochenende, abends, alleine, in meinem Zimmer. Dann unter der Woche. Dann Tagsüber. Und schließlich waren wir eigentlich dauer besoffen. In sofern wir an was ran kamen. Wir fingen auch mit Drogen und allem an. Aber nicht um Cool zu sein oder so, sondern einfach um am Leben zu bleiben. Das ist schwer zu erklären, und noch schwerer zu verstehen. Zu der Zeit hatten wir schon jeglichen Kontakt zu den anderen abgebrochen – nicht weil wir es wollten, nein, um sie zu schützen. Wir lebten in einem Vorort von Berlin. Ich meine wir waren total durch, ich wusste meistens nicht mal ob Tag oder Nacht war. Ich schlug mich irgendwie durch mein Abi – ich muss zugeben ich hab total geschummelt und bei manchen Fragen einfach nur geraten. Aber geschafft ist geschafft und so fing ich an Sozialpädagogik zu studieren, warum? Weil ich Leuten, Kids wie mir helfen wollte das sie ihr Leben auf die Reihe bekommen. Jedoch musste ich relativ schnell abbrechen weil mein Dad mich in eine Entzugs klink brachte. Ich will da nicht weiter drauf eingehen, weshalb ich da war. Und schon gar nicht was da passierte. Wichtig ist nur, das ich nach einem halben Jahr abbrach, weil ich ein 10 Jahre altes Versprechen einzulösen hatte…~
Äußerliches
Größe: 1,68m
Gewicht: 48kg
Haare: Sie hat einen Sidecut auf der rechten Seite. Ihr Scheitel ist ziemlich weit nach rechts verlagert. Ihre Haare sind lang, gehen ihr ungefähr bis zur Mitte ihres Rückens. Und sind eine Mischung aus stark gewellt und leicht gelockt. Ihre Haarfarbe ist eine Mischung aus Rot und Orange.
Augen: Sie hat ziemlich große, blaugraue Augen und lange Wimpern.
Körperbau/Figur: Zelda ist ziemlich Mager, was auf den Entzug zurück zu führen ist. Ihre Essgewohnheiten tragen aber nicht gerade dazu bei das sie zu nimmt. Sie hat im Gegensatz zu ihrem – wie gesagt ziemlich Magerem – Körper ziemlich große Brüste. Sie ist nicht gerade klein – groß ist sie aber auch nicht wirklich.
Tattoos: Hat das Tri-force aus Legend of Zelda auf dem linken Handgelenk.( http://www.forumla.de/attachments/nintendo-wii-forum/115258d1321819723-the-legend-of-zelda-skyward-sword-triforce.jpg) | drei Sterne an der rechten Becken seite. | ein L hinterm rechten Ohr.
Piercings: Rechts Tunnel und zwei Helix | Bauchnabel.
Kleidungstyl: Zelda trägt immer ihre schwarze Lederjacke und würde auch eher sterben als diese weg zu geben. Dazu meist abgeschnittene Jeans und zu weite t-shirts. Sie achtet nicht so genau darauf ob ihre Sachen jetzt zusammenpassen oder ob ihre Figur auf irgendeine weise betont wird, sie achtet eher darauf das sie überhaupt was trägt. Meist hat sie noch etwas extravagante Strumpfhosen an, mit Blumen, Karo oder sonst irgendeinem Muster. Und ihre schwarzen Stiefel. Diese sind inzwischen aber mehr braungrau, da sie mit denen bei jedem Wetter und überall rum läuft. Trägt sie ihre geliebten Stiefel mal nicht, hat sie Chucks an – dann aber auch nur die Fakes und nicht die Arschteuren Converse.
Andere Besonderheiten: Sie hat die ganzen Unterarme und die Waden vernarbt, da sie sich in der Klink mit den Nägeln regelrecht die Haut abgekratzt hat.
Aussehen: [img]http://fc05.deviantart.net/fs71/i/2012/179/1/2/petit_cheveux_by_zeldadeloin-d557c3s.jpg[/img]
Grundinfos
Name: Ling
Spitzname: Link | Ling-Ling
Alter: 19
Geburtstag: 25.Oktober
Herkunft: Hongkong – China
Näheres
Charakter: bedacht | intelligent | eigensinnig | sarkastisch | ein bisschen verrückt | hilfsbereit | Liebevoll | eher ruhig | vergesslich | chaotisch
Mag: Sicherheitsnadeln | Deo | Eddings | Lavalampen | Ventilatoren | Schokolade | Feinliner | Magnesium | Sommer | Sonne | Zeldas Erzählungen | Turnen | Schwimmen | Olympia | seine Haare | Schwarz |
Mag nicht: Wollpullis | seine Brille | Briefmarken | Deutschland | China | Eier | Milch | Ballsport | Fitnessstudios | Langeweile | Hausarrest | keine Kippen | seine Leiblichen Eltern | Die Deutsche Sportförderung |
Hobbys: Turnen | Feiern | Zocken
Motto: Und als dank, schenke ich dir… meine Ewige Liebe (OOT Zitat ;))
Besonderheit: Spricht fließend Chinesisch und Deutsch | War 2008 bei Olympia dabei~
Macke: Streicht sich dauernd die Haare aus den Augen |
Merkmal: Trägt immer eine Grüne Beanie. | hat immer so ne Umhängetasche bei sich.
Allergien: //
Wenn du ein … wärst, wärst du?
Stoff wärst: Magnesium
Tier wärst: Eule
Spielfigur wärst: Link aus Zelda xD
Lieblings…:
Lied: Bestfriend – Auburn
Essen: Schokolade | Feta | Pizza
Getränk: Multivitaminsaft | Sprite
Band: Good Charlotte
Musiker: Auburn |
Sport: Reckturnen |
Wort: Baichi (Idiot) | Wenn ich genauer darüber nachdenke… | You don’t say?! | Davon kann ich mir jetzt auch nichts kaufen
Gegenstand: Seine Mütze und das Holzschwert was er von früher noch hat.
Schulisches/Berufliches
Was: Hat nach seiner Niederlage so gut wie alles hingeschmissen, hat vorher seinen Abschluss gemacht und hatte eigentlich einen Platz an einem Berufskollege, hatte da aber keine Lust mehr drauf.
Ausbildung zur/zum: //
Ausbildungsjahr: //
Studiengang: //
Semester: //
Nebenjob als: //
Schulart: Realschule
Schuljahr Abschluss nach der 10
Zweig: //
Weiteres
Liebt: Jemanden der Mitmacht.
Beschreibung:
Ähm, ja Tach auch! Mein Name ist Link und ich bin auf einer Mission. Ich muss Prinzessin Zelda retten…
Eigentlich muss ich nur mein Leben auf die Reihe kriegen und überleben aber, hey, ist doch scheiß egal! Nun ja, ich heiße eigentlich Ling, bin in HongKong geboren und mehr oder weniger aufgewachsen, dann aber nach Deutschland gekommen. Nachdem der größte Teil meiner Familie gestorben ist oder krass verstümmelt wurde. Das könnt ihr aber alles unten nachlesen. Hm. Was könnte ich erzählen…
Man sagt irgendwie immer dass ich voll ruhig und zurückhaltend bin, stimmt aber eigentlich gar nicht. Ich stehe voll auf Abenteuer und den ganzen Kram. Das Problem was ich einfach habe, ist das ich meist total besoffen bin und dann irgendwann einfach keinen Bock mehr habe mich großartig zu bewegen weil sich alles dreht. Auch das mit dem Reden funktioniert dann meist nicht mehr so gut. Aber hey, ich versuch echt mich zu bessern, nur ist das leider leichter gesagt als getan. Und wenn ihr mal irgendwann voll die Alkis seit, dann helfe ich euch auch nicht. Aber na ja. Der Alkohol ist mein bester Freund und so dringend will ich ihn jetzt dann doch nicht links liegen lassen. Drogen und den ganzen Kram, da bin ich nicht so der Freund von, das ist alles viel zu teuer. Auch wenn ich gegen einen Joint zwischendurch nichts ein zu wenden habe, aber davon wird man ja auch nicht süchtig, es macht einfach alles mega witzig. Aber okay.
Ich war früher voll der gute Turner! Weih, Männlich! Aber hey, schaut euch meine Arme an und sagt mir dann noch mal dass ich das lieber nicht gemacht hätte. Ich war sogar bei Olympia – ich hab das nicht so an die Große Glocke gehängt, weil ich niemanden hatte dem ich es hätte erzählen können. War ja keiner da der sich dafür hätte interessieren können. Also fuhren ich und Zelda da hin, ich kam, sah und verlor. Wenn ich nicht dank zitternder Hände, dank kein Alkohol verloren hätte, knapp an einer Medaille vorbei, wäre ich jetzt wahrscheinlich Cleaner als sonst was, abgesehen von dem Magnesium was einem bei so was wohl oder über ab und zu in sämtliche Körperöffnungen kommt. Unangenehme Sache sag ich nur. Aber ich hab nicht gewonnen und meine Motivation starb. Na ja. Alle werden jetzt sagen ‚hey Olympia ist alle vier Jahre!’ aber ich sage dazu nur: Fickt euch! Ich meine, ich lasse mich eigentlich nicht so schnell unterkriegen, aber das war echt zu viel, viel zu viel!
Hm, ich habe damals von irgendwem so ein Holzschwert bekommen, das Ding ist mein größter Schatz – irgendwie muss ich meine kleine Schwester ja beschützen – zwar ist es inzwischen nicht mehr in aller bestem Zustand aber und das Verhältnis von meiner Größe zu dem kleinen Schwert, passt auch nicht mehr ganz aber ich nehme es überall hin mit. Genauso wie meine grüne Beanie, ich weiß Klischee’ aber hey, ich bin Link, was wäre ein Link ohne grüne Mütze? Mein Schwert befindet sich in meiner Tasche, so ein Umhängeteil, wenn ihr wisst was ich meine. Vorne drauf ist das Tri-force – was auch sonst. Und der Inhalt ist eigentlich immer dasselbe, das übliche was man so braucht wenn man raus geht, Portmonee, Schlüssel und so, dann mein Schwert, eine Flasche Alk und Zeug zum schreiben, außerdem noch eine kleine Kiste mit ein bisschen Magnesium – nur für den Fall, manchmal auch eine Jacke. Aber sonst schleppe ich nicht viel mit mir rum. Bis auf meine Lederjacke, welche ich eigentlich immer mit mir rum trage, auch wenn ich sie fast nie anziehe weil sie einfach zu warm ist.
Ich muss euch was gestehen. Nachdem diese Sache mit Olympia war, bin ich ziemlich in mir zusammen gebrochen. Hab angefangen mich zu ritzen und den ganzen Mist. Was ziemlich Sinnlos war, weil ich meist eh nichts gespürt habe weil ich so voll und zu gedröhnt war. Das einzige was ich davon hatte war eine mega Sauerei die ich am Ende dann noch weg machen durfte, und Narben. Ich meine, ich wollte mich nicht umbringen oder so, es war eher so das ich gucken wollte ob ich noch Lebe. Was wieder sinnlos war weil ich wegen Alk meist eh nichts gespürt hab. Das Tat erst morgens weh und da fing ich einfach wieder an zu trinken.
Bei mir ist echt eine Menge kaputt und das einzige was mich hier noch hält ist meine kleine Schwester, ich kann sie einfach nicht alleine lassen weil sie alleine nicht klar kommen würde. Aber genauso ist das anders rum auch. Wir waren schon ‚immer’ zusammen. Seit ich aus Hongkong gekommen bin klebten wir aneinander und das wird sich auch nie ändern. Ich meine, ich liebe sie, wirklich, über alles. Aber so wie ein Bruder, seine Schwester liebt und nicht wie ein Mann eine Frau liebt. Ich will einfach das Beste für sie und stell alles was mich angeht voll zurück. Das ist auch der Grund weshalb ich nicht mit in die Klink wollte, ich war mir ziemlich sicher das wir das nicht schaffen würden wenn wir zusammen da gewesen wären. Weil irgendwas wäre da bestimmt gewesen. Wir sind ein Unschlagbares Team, sie ist nicht wirklich Zelda, sie ist eher wie Navi. Wir haben alle Zeldaspiele durch, aber das auch nur aus Protest.
Hm, noch was?
Vergangenheit:
Hm. Bei mir fing das ganze in China an, genauer gesagt in Hongkong. Meine Eltern besaßen ein kleines Nudelhaus – die Nudeln waren einfach der Hammer! – und ich hatte vier Geschwister, alle älter. Zwei Brüder und Zwei Schwestern. Wir lebten über dem Nudelhaus meiner Eltern und wenn wir – also ich und meine Geschwister – uns nicht selbst was kochten, gab es Nudeln. Ich mein, nichts gegen die Nudeln meiner Eltern aber jeden Tag war das dann doch etwas zu viel. Nun ja, das einzig Erwähnenswerte ist eigentlich wie ich zum Turnen gekommen bin. Ich meine, so wirklich Männlich ist das ja nicht. In Hautengen Anzügen an einer Stange Salto zu schlagen – Sieht man von den Muskeln ab die man davon bekommt. Nun ja. Ich war vier, in den Laden führte eine kleine Treppe und keine Ahnung warum aber dort hing eine Metallstange, man stieß da nicht gegen wenn man runter ging und ich kam da auch nur dran wenn ich von der obersten Stufe drauf zu sprang – scheiße wie oft ich mir dabei weh getan habe. Aber ich schaffte es nach ein bisschen Übung und hing dann öfters da rum – ja ich hing da einfach und tat nichts außer ein paar Klimmzügen und ein bisschen rum schaukeln. Irgendwann versuchte ich dann mit den Beinen auch noch dran zu kommen damit ich nicht immer runter musste, wenn jemand vorbei kam. Und bald hing ich dann Kopfüber an dieser Stange. Damals war ich fast sieben. Ich meine, ich hatte da voll Spaß dran, also frage ich meine Mom ob ich das nicht vielleicht so als richtigen Sport machen könnte und nachdem ich sehr sehr lange auf sie eingeredet hatte, sagte sie schließlich ja. Das Problem war einfach das wir nicht soviel Geld hatten. Aber ich konnte Turnen und ich muss sagen, ich war echt gut darin! Ich trainierte nur noch, vor der Schule, nach der Schule, in den Pausen an den Stangen an denen die Mädchen eigentlich ihre Rollen machen sollten. Ich war gerade zu besessen, und das rettete mir mein Leben. Ich weiß bis heute nicht genau wie das passiert ist, aber unser Haus fing an zu brennen… Ich meine, nicht so ein kleiner Brand den man so ganz schnell löschen konnte, nein so ein richtig Großer der alles verschlang und sich viel zu schnell ausbreitete. Meine Geschwister zogen sich schlimmste Verbrennungen zu, mein Vater starb und meine Mutter starb auch, nachdem sie fast drei Monate im Krankenhaus lag. Ich verlor alles, aber blieb unverletzt, weil ich so besessen war. Ich weiß nicht ob ich das gut oder schlechten finden sollte. Ich war acht und keine Ahnung warum, ziemlich schnell nach Deutschland gebracht und zu Zelda und ihrer Familie gebracht. Von dem Zeitpunkt an, war ich nicht mehr Ling sondern Link und bestritt mit meiner neuen ‚Schwester’ die größten und gefährlichsten Abenteuer. Aber ich ließ meinen Sport keinesfalls Fallen, ich meine Zelda animierte mich weiter zu machen, sie stand voll hinter mir und sah mir Tag für Tag beim Training zu. Ich lernte sie lieben, aber nicht so wie ein Mann eine Frau liebt, sondern wie ein Bruder eine Schwester liebt.
Ich erinnere mich noch an diesen verregneten Nachmittag, wie wir alle darum saßen und Zelda mich alle zwei Minuten grinsend ansah. Ich meine, es war ne verdammt Tolle Zeit und wir waren nicht beste Freunde, wir waren wie eine Familie, etwas viel engeres, wir waren miteinander auf eine so krasse weise verbunden, das es schon fast tödlich war als das ganze auseinander ging. Ich meine, es war nicht so, das wir irgendwie stress mit den anderen hatten, im Gegenteil, es war unsere Schuld das wir sie von uns weg stießen. Drei Jahre nach diesem verregneten Nachmittag, ließen sich unsere Eltern scheiden. Ich meine wir waren noch Kinder, aber wir verstanden sehr wohl warum. Unser Vater hatte unsere Mutter mit einer Frau aus seinem Büro betrogen. Er bekam das sorgerecht für uns und unsere Mom brachte sich kurzerhand um. Die neue Tusse von unserem Dad, wollte mich nach China zurück schicken und er hätte fast zugestimmt. Das reichte aus. Wir stürzten voll ab, weil einfach plötzlich alles in sich zusammenbrach. Es fing langsam an. Ein paar Bier am Wochenende, abends in Zels Zimmer. Aber das steigerte sich immer weiter, irgendwann tranken wir Tagsüber, dann in der Woche und schließlich war alles was wir tranken Alkohol. Aber kein Bier mehr, sondern das harte Zeug, was wir uns von älteren besorgen ließen. Aber irgendwann reichte uns das ganze nicht mehr, ich meine, Rauchen taten wir schon lange, aber dann fingen wir mit Kiffen an. Die harten Drogen wollten wir nicht, davor hatten wir auf irgendeine Art und Weise Angst, die uns davon abhielt. Aber wir waren betrunken und breit und das immer. Aber dennoch schaffte ich auf irgendeine Unerklärliche Weise meinen Abschluss und sogar den Eintritt nach Olympia. So fuhr ich nach Peking und war das erste mal seit knapp vier Jahren wieder Nüchtern, das Training hatte ich aber auch betrunken durch gezogen, das war einfach etwas was ich nicht aufgeben wollte. Eine Sache in meinem Leben die ich schaffen wollte, für meine Eltern… Ich krieg schon wieder Gänsehaut wenn ich nur daran denke. Ich meine, die Quali habe ich voll Locker geschafft, ich trat für China an. Und ich meine, ich war auch im Finale! Im Finale… aber dann, ich weiß nicht was passiert ist, zumindest nicht genau. Ich saß auf meinem Stuhl, mein ‚Schwert’ in der Hand und die Mütze auf dem Kopf, voll in mir, in meiner Abfolge. Und als sie dann meinen Namen nannten, ich aufstand, mir die Hände mit Magnesium einrieb und zum Reck ging, bekam ich voll das Nervenflattern. Ich fing an, machte das ganze so gut wie Fehlerfrei, rutschte dann aber kurz vorm Schluss ab und knutschte den Boden. Alles was ich hörte war das erschütterte ‚oh!’ aus den Zuschauerreihen und diese vertraute Stimme meiner kleinen Schwester die einfach nur ‚Link!’ brüllte, dann ein paar empörte beschimpfungen und im nächsten Moment sank sie neben mir auf der Matte nieder. Ich wurde 7. Ich meine, ich hab mir nicht weh getan oder so, aber ich hätte auch ne Medaille holen können. Aber ich meine, man sagt ja ‚das Glück ist mit den Dummen’ ich war da wohl zu schlau für. Ich flüchtete mich wieder zurück in den Alkohol, da fühlte ich mich wie ein Sieger und mit dem ein oder anderen Joint, feierten Zelda und ich. Was wir feierten weiß ich nicht, wir taten es einfach. Es war auf jeden Fall ein gutes Gefühl. Ich vergas alles darüber, sogar mein Training. Ich meine, ich hatte verloren, eine verdammt harte Niederlage die mich in ein Loch ohne Boden riss. Ich war allein, echt nur ich und der Alk… und natürlich Zelda, aber das wurde zur Gewohnheit, sie war immer da..
Na ja bis sie zum Entzug kam. Ich dachte ich sterbe, weil ich mich zwar erfolgreich gedrückt hatte, aber weiter trank. Ich trank am Anfang für sie mit, ließ das aber schnell bleiben weil ich wusste dass sie das nicht gewollt hätte. Sie schrieb mir tausend Briefe und ich heulte jedes Mal schon los wenn ich nur ihre Handschrift auf dem Umschlag sah. Bevor ich ihn öffnete, brauchte ich jedes Mal erstmal einen Drink. Um in zu Lesen so viel Überwindung, das ich fast jedes Mal kotzen musste und so viel, das ich heute noch zusammen zucke wenn ich dieses Geräusch höre, das man hört wenn ein Brief auf gerissen wird. Sie hat mir da echt Sachen geschrieben, die mich fertig machten, weil ich sie alleine gelassen habe, nach fast 11 Jahren, habe ich sie das erste mal alleine gelassen und das in einer Situation, die sie nach ihrer Aussage ‚nicht überleben’ würde. Aber irgendwann erinnerte sie mich an das Datum und erklärte mir, das sie abbrechen würde, nur um das Versprechen ein zu halten. Ich war blau… wie immer aber ich holte sie ab… Und jetzt, what else, sind wir hier…
Äußerliches
Größe: 1.72m
Gewicht: 55kg
Körperbau/Figur: Ling hat verdammt Muskulöse Arme. Wenn man ihn so ansieht könnte man meinen, er hätte kein bisschen Fett an seinem Körper, was so gesehen auch stimmt, er ist aber nicht durchgehend Muskulös, eher ist er viel zu Mager.
Haare: Seine haare sind Schwarz und er hat nicht wirklich einen Scheitel. Sie liegen einfach so wie sie gerade wollen. Hinten gehen sie ihm ungefähr bis zur Schulter und fallen ihm vorne leicht über die Augen.
Augen: Seine Augen sind Mandelförmig und von einem sehr dunklen Braun was fast schon schwarz ist. Außerdem müsste er eigentlich eine Brille tragen, wozu er aber nicht wirklich Lust hat, weshalb er diese auch fast nie trägt.
Tattoos: ein Z hinterm rechten Ohr. | ‚Link’ auf dem Linken unterarm.
Piercings: zwei Helix am Rechten Ohr
Kleidungstyl: Link trägt meist eher dunkel gehaltene Jeans und Shirts. Zwar hat er auch ne Lederjacke, die is ihm aber meist zu warm, weshalb die meist über seiner Tasche hängt. Dazu trägt er Springer ähnliche Stiefel oder Chucks und den meist einzigen Farbklecks in dem ganzen, seine Grüne Beanie.
andere Besonderheiten: Am rechten Arm, eine Narbe weil Zelda ihn da mal Blutig gebissen hat als beide voll stoned waren. | Am rechten Bein eine Narbe, weil ihn mal so ne Fußhupe gebissen hat. | Die ganzen unterarme vernarbt – außer da wo er sein Tattoo hat.
Aussehen: [img]http://fc08.deviantart.net/fs70/i/2010/064/8/2/Nothing_is_Real_Anymore_by_Jaicca.jpg[/img]
¢нιℓ∂нσσ∂ ∂яєαмѕ ●мм-ƒƒ●
Die Idee find ich ma gut :D Deswegen gibts auch von mir nen Chara und ich würd mich freuen, wenn du was mit ihr anfangen kannst.
Grundinfos
Name: Linda Bauer
Spitzname: Linn
Alter: 18 Jahre
Geburtstag: 20.03.
Herkunft: Berlin, Deutschland
Näheres
Charakter: ehrlich, hilfsbereit, verträumt, ruhig, stur, kreativ, verständnisvoll, selbständig, geduldig, freundlich, offen, vernünftig
Mag: Blumen, Kirschblüten, Tee, Horrorfilme, Sternennächte, Videospiele, Klavierstücke, das Meer, Gewitter, fremde Kulturen, alte Bauwerke, Sagen, Hunde, Schnee
Mag nicht: Hitze, Insekten, Pilze, scharfes Essen, Schnulzen, Kitsch, Arroganz, Streit, dumme Streiche, Dramen
Hobbys: Kochen, Basketballspielen, Malen, Fotografieren, Shoppen
Motto: lieber gehasst zu werden für das was man ist, als geliebt zu werden für etwas was man nicht ist
Besonderheit: die blauen Haare| ihre ruhige Art (fungiert als Ruhepol)
Macke: verträgt keinen Alkohol | kann nicht Lügen
Merkmal: ihre Haarfarbe | scheut sich nicht | trägt immer Kopfhörer
Allergien: Katzenhaare
Wenn du eine Farbe wärst, wärst du? Hellblau
Lieblings…:
Lied: Remote Control – Lon & Soraru
Essen: Sushi
Getränk: Eistee Zitrone
Band: The Gazette
Musiker: Soraru
Sport: Basketball
Wort: Interessant
Gegenstand: Notizbuch
Schulisches/Berufliches
Was:Studium
Studiengang: Psychologie
Semester: 1.
Nebenjob als: jobbt in einem Blumenladen
Weiteres
Liebt: Itachi (oder sonst Sasuke, o. Kiba, o. Naruto)
Beschreibung: Obwohl Linda einen von außen wilderen Eindruck auf manche macht, ist sie dennoch eine ruhige Person, die nicht gerne im Mittelpunkt steht. Was aber nicht bedeutet, dass man sich nicht mit ihr unterhalten kann – ganz im Gegenteil, mit ihr kann man stundenlang über sinnvolle oder auch sinnfreie Themen reden. Sie ist eine gute Zuhörerin, versucht anderen wo es nur geht zu helfen. Auch, wenn sie dafür ihre Bedürfnisse nach hinten anstellt. Geheimnisse sind bei ihr sicher, nur fällt es ihr schwer andere anzulügen. Dann beginnt sie ein Wirrwarr an Worten zu sprechen, was absolut keinen Sinn ergibt. Bei fremden Personen braucht sie etwas Zeit um sich aufzuwärmen, aber sobald das Eis gebrochen ist, öffnet sie sich etwas mehr.
Sie stellte schon immer den ruhigen Pol dar. Sie ist freundlich zu jedem und auch offen für neue Dinge. Was sie so besonders macht, neben ihrer Haarfarbe, ist ihr Hang zu Horrorfilmen und Videospielen. Eine Eigenart, zu der sie aber steht. Das ist wohl etwas, das aus ihrer Kindheit geblieben ist, was ihr ihre Brüder mitgegeben haben. Generell steht sie mit beiden Beinen im Leben, ist selbstständig und auch stolz darauf. Durch ihren Nebenjob ist sie auch nicht mehr abhängig von ihren Eltern, was ihr nur recht ist. Dennoch pflegt sie den Kontakt zu diesen, auch zu ihren Brüdern. Mittlerweile ist sie auch nicht mehr so burschikos, wie als Kind, sondern weiß es, wie sie ihre weiblichen Reize einsetzt und zur Geltung bringt. Dinge geht sie eigentlich immer gut überlegt an, manchmal kann es aber auch vorkommen, dass sie komplett spontan agiert. Meistens dann, wenn sie in einer ungewohnten Situation ist, oder Panik bekommt.
In ihrer Freizeit spielt sie gerne mit ihren WG-Freunden Basketball, ist sogar richtig gut darin. Außerdem interessiert sie sich für fremde Kulturen und Fotographie, was allerdings nur ein nebensächliches Hobby ist. Sie steht auch gerne in der Küche, kocht gerne für andere, auch, wenn einige ihrer zubereiteten Speisen lieber nicht zum Verzehr gebraucht werden sollten. Komischerweise sind es nur die einfachen Gerichte, die ihr nie gelingen wollen. Das kleine Notizbuch, mit den verschiedenen Geschichten, die sie sich einst mit ihrer Großmutter zusammengeschrieben hatte, besitzt sie immer noch, nur hat sie es unter ihrem Kopfkissen versteckt. Manchmal schreibt sie noch etwas hinein. Um sich aus dem Alltag zu flüchten, setzt sie sich ihre Kopfhörer, die sie immer bei sich hat, auf und träumt in den Tag hinein.
Sie bevorzugt die kalten Monate, denn Hitze bekommt ihr nicht gut. Auch findet sie besonders Schneelandschaften wunderschön. Dennoch schätzt sie die warmen Monate, denn dann, besonders im Frühling, beginnt wieder alles zu blühen. Sie ist kein Mensch, der großartig irgendwo hin fortgeht, was aber auch nicht bedeutet, dass sie nur zu Hause sitzt. Dennoch bevorzugt sie gemütliche Abende, was sie auch manchmal langweilig erscheinen lässt.
Normalerweise ist Linda ein geduldiger Mensch, sie besitzt eine scheinbar endlose Geduld, allerdings nimmt diese schlagartig ein Ende, wenn man gegen ihre Freunde oder Familie vorgeht. Dann bricht sie aus sich heraus und kann richtig laut werden. Aber sonst ist sie ein friedliebender Mensch.
In Sachen Liebe gerät sie scheinbar immer nur an den falschen, oder sie findet niemanden, der sie beeindruckt. Die ganzen Männer, die Interesse an ihr zeigen, sind entweder totale Machos und wollen nur das eine, oder es entstehen sofort die reinsten Dramen – etwas, mit dem sie überhaupt nicht umgehen kann. Wenn, dann sollten Dramen, ihrer Meinung nach, in den Büchern bleiben. Deshalb hat sie dieses Thema fürs erste einmal abgehakt, auch, wenn sie sich einmal einen normalen Mann an ihrer Seite wünscht. Aber besser, sie macht sich keine Hoffnungen, dann fällt die Enttäuschung auch nicht so groß aus.
Dass sie einst getrunken hatte und Drogen nahm, wissen nur die wenigsten – nur ihr enger Freundeskreis, denn darauf ist sie absolut nicht stolz. Ohnehin vermeidet sie Alkohol, wo es nur geht, da sie keine hohe Toleranz dafür hat.
Vergangenheit: Linda stammt zwar aus Deutschland, hat aber japanische Wurzeln. Ihre Großeltern waren aus Kyoto nach Deutschland gekommen, um sich in diesem Land eine Existenz aufzubauen. Deshalb waren die jährlichen Ausflüge immer in das Land der aufgehenden Sonne. Sie wuchs in einer großen Familie auf, Chaos stand an der Tagesordnung. Sie hatte das bemerkenswerte ‚Glück‘, fünf Brüder zu haben – zwei Ältere und drei Jüngere. Während ihre älteren Brüder sie oft zum Opfer der ausgeklügelten Streiche machten, musste sie öfters auf die anderen drei Kleinen aufpassen. Dennoch herrschte ein starker Zusammenhalt, sie unternahmen viel gemeinsam – weshalb Linda auch in früheren Tagen burschikos wirkte. Ihr Vater war Unternehmer und ihre Mutter Floristin. Zudem wohnten noch ihre Großeltern in demselben Haus. Zu diesen hatte sie schon immer ein gutes Verhältnis, besonders, zu ihrer Oma. Gut und oft flüchtete sie sich vor dem stressigen Alltag zu dieser und verbrachte den restlichen Tag mit ihr gemeinsam. Dann erfand sie immer gemeinsam mit ihrer Großmutter die verschiedensten Geschichten, die sie in ein Notizbuch übertrugen.
In der Schule war sie immer mit guten Noten nach Hause gekommen und obwohl sie zu der eher ruhigeren Art Kinder gehörte, fand sie schnell Freunde. Allerdings änderte sich eines Tages alles, als ihre Großmutter verstarb. Sie hatte einen friedlichen Tod, dennoch fühlte sie sich, als würde ihre Welt zusammenbrechen. Sie begann sich immer mehr zu verstellen. Während sie von zu Hause wegblieb, sperrte sie sich die Zeit, die sie dann doch zu Hause war, in ihrem Zimmer ein, übertrug ihre Gefühle auf die Leinwand oder in der Musik. Auch ihre Noten wurden immer schlechter und immer mehr wandte sie sich von ihrem Freundeskreis ab. Sie wollte einfach nur alleine sein. Es kam sogar soweit, dass sie begann sich mit Alkohol und eher schwächeren Dringen abzulenken. Mit der Zeit änderte sich dieser Zustand, was sie ihren Brüdern zu verdanken hatte. Sie hörte mit allem auf, weil sie merkte, dass es ihren Körper zerstört. Sie wurde offener und kam über diesen schweren Verlust hinweg. Auch ein guter Abschluss an der Schule war noch möglich. Als Zeichen ließ sie sich zu ihrem 18. Geburtstag das japanische Kanji für Hoffnung tätowieren. Weitere folgten dann und sie zog auch aus dem Elternhaus aus, blieb allerdings in Berlin. Sie fand sich eine nette WG, die für sie reichte. Somit war sie nun von ihren Eltern und den Erinnerungen im Haus unabhängig. Finanziert wurde dies von ihren Eltern. Die Wahl ihres Studiums fiel ihr besonders schwer, doch schließlich entschied sie sich für Psychologie. Sie hatte so viele Dinge, die sie studieren wollte, aber Psychologie schien ihr das einzige, das richtig zu ihr passte, zu sein. Diese Entscheidung bereute sie nie.
Äußerliches
Größe: 168 cm
Gewicht: 58kg
Körperbau/Figur: Linda wirkt durch ihre Körpergröße ziemlich zierlich, hat aber viele weibliche Rundungen, weshalb sie weder zerbrechlich noch schwach aussieht.
Haare: blau gefärbt, hat aber von Natur aus glatte, braune Haare, weshalb sie auch immer nachfärben muss
Augen: große, runde Augen, von der Farbe her ein warmes Schokoladenbraun
Tattoos: auf ihrem rechten Handgelenk das japanische Kanji für Hoffnung, auf dem linken Schulterblatt einen blauen Kolibri
Piercings: -
Kleidungstyl: Linda bevorzugt bequemere Sachen. Meist trägt sie Baggyhosen und dazu ein eng anliegendes Tanktop, allerdings auch manchmal Blusen. Selten sieht man sie mit engen Röhrenjeans. Dieses Outfit kombiniert sie meist mit einigen Armbändern, die sie größten Teils selbst gefertigt hat, und Schals. Bei Schuhen greift sie auf Converse oder Flip Flops zurück.
andere Besonderheiten: -
Aussehen: http://fc00.deviantart.net/fs51/f/2009/275/a/1/Feeling_blue_by_ValentinaKallias.jpg
Wenn was sein sollte, einfach bescheidgeben. Den Kindheitstraum schick ich dir dann noch, wenn ich mir was gutes überlegt hab ^^
Cherry~
Huhu :)
Ich bin fertig :D
Aus dem Mädel wird sehr wahrscheinlich nichts...ich kann keine Weiber mehr erstellen O___O
Aber ich hoffe zumindest, das mein Jooni einigermaßen akzeptabel ist :3
Wenn nicht ist es auch okay, er wird's verkraften ;)
So, hier ist er dann mal:
Grundinfos
Name: Park Joon
Spitzname: Jo
Alter: 19 Jahre
Geburtstag: o7.1o
Herkunft: Seoul | Korea
Näheres
Charakter: Enthusiastisch, Spontan, Optimistisch, Chaotisch, Unordentlich, Humorvoll, Verspielt, Flexibel, Musikalisch, Aufgeschlossen, Lebensfroh, Sportlich, Energiegeladen, Hitzköpfig, Verrückt, Selbstbewusst, Abenteuerlustig, Perfektionist, Rhythmisch, Überflieger
Mag: Musik, Korea, Japan, Deutschland, Jogurt, Collage Jacken, schönes Wetter, Bubble Tea, Caps, schüchterne Girls, seine Bandmitglieder, Animes & Mangas, Windböen, Höhe, Freiheit, Katzen, sein Handy, kleine Seen, Buchten, Wälder, Herbst, die Nacht, Feuerwerke, sein Nissan (370z Roadster), Sport, kleine Kinder, Wandsprüche, Glückskekse, Graffitis
Mag nicht: Kritik, Tattoos, deutschen Rap, Insekten, Horrorfilme, Liebesschnulzen, Romantik, Duftkerzen, Kälte, Untreue, Unentschlossenheit, Zigaretten, Drogen, Langeweile, Hektik, mitten in der Nacht aufstehen, weinende Kinder, Mainstream, Intrigen, Gerüchte, Paparazzi, Kopien, Arroganz, hektische Videodrehs, R&B, rhythmuslose Tanzschritte, Umweltverschmutzer, Alkohol, Regeln
Hobbys: seine Musik (Singen, Songs schreiben & Komponieren), Tanzen, Fußball
Motto: Lieber stehend sterben, als kniend leben. | Zahme Vögel singen von Freiheit, wilde Vögel fliegen. | Musik wird gut gemacht. Musik wird schlecht gemacht. Im Endeffekt sind wir Musik. Unser Puls ist der Rhythmus unseres Lebens. Unser Beat, unser Leben, unser eigener Soundtrack.
Besonderheit: Joon ist ausgesprochen vielseitig – er kann gleichzeitig verspielt, niedlich und sexy sein. | Er ist zwar keine Jungfrau mehr, hatte aber noch nie eine Freundin und will das so schnell auch nicht ändern. | Er nutzt seine Position als Band Maknae schamlos aus.
Macke: Joon benutzt alles, was seine Fans ihm schenken – weil er nicht möchte, das sie wegen ihm unnötig Geld ausgeben. | Er schläft diagonal und mit offenem Mund. | Joon redet erst und denkt dann nach.
Merkmal: Er hat den besten Dackelblick ganz Korea drauf. | Joon spricht fließend Koreanisch, Japanisch und Deutsch. | Führt bei Aufregung Selbstgespräche | Er ist Rechts- und Linkshänder.
Allergien: jede Art von Staub
Wenn du eine Tanzart wärst, wärst du? Freestyle
Lieblings…:
Lied: Know Your Name – Jay Park feat. Dok2
Essen: Pfannkuchen
Getränk: Bubble Tea
Band: Shinhwa
Musiker: Sean Paul
Sport: Fußball
Wort: Babo
Gegenstand: seine Mercurial SL aus Carbon Fußballschuhe
Schulisches/Berufliches
Was: Beruf
Ausbildung zum: Sänger, Tänzer & Liedtexter
Ausbildungsjahr: seit 2 Jahren fertig
Schulart: SM Entertainment
Weiteres
Liebt: Tenten, Temari, Hinata o. eine die mitmacht
Beschreibung: Joon wurde durch die Tatsache, das seine Mutter wegen ihm sterben musste, stark geprägt. Er hält nicht viel von Dingen wie Drogen, Alkohol und Zigaretten. Denn er möchte nicht, das seine Mutter unnötig gestorben ist und achtet sehr auf sein Leben. So zum Beispiel, wollte er es immer zu was bringen. Er wollte nie, ohne Job irgendwo sitzen und sich voll kiffen – dafür sollte er nicht geboren werden. Passend dazu, lebt er jeden Tag als wäre es sein letzter. Vergeudete Minuten gibt es für ihn nicht, jeder Augenblick wird zu etwas Besonderem gemacht – wodurch es mit ihm nie langweilig wird. Er lebt wortwörtlich für den Moment und für seine überalles geliebte Musik. Obwohl man es ihm nicht direkt anzieht, ist der Junge bezüglich der Musik ein Über-Überflieger. Er komponiert, textet, singt und tanzt wie ein junger Gott. Wobei das Texten je nach Songthema ab und zu mal etwas nervenaufreibender wird. Songs über alltägliche Dinge und über seine herbeigesehnte Freiheit, sind alles andere als ein Problem und schreiben sich praktisch von ganz allein. Nur die Liebe kann schon mal zum Hindernis werden. Denn der junge Halbkoreaner war noch nie verliebt. Und weil er nur eine Beziehung mit Liebe eingehen möchte, hatte er auch noch nie eine Freundin. Das stört den Chaoten nicht im geringsten. Ganz im Gegenteil sogar, er will überhaupt keine Beziehung und geniest sein Single leben in vollen Zügen. Nur wie geschrieben, das schreiben von Liebessongs gestaltet sich dadurch halt manchmal zur Herausforderung. Schließlich schreibt Joon gerne über Themen, die er schon selbst erlebt hat. Einfach daher, weil er sich so viel besser mit seiner Musik identifizieren kann. Aber er hat ja auch noch seine Band, die ihn im Falle des Falls tatkräftig unterstützen – in allen Lebenssituationen. Joon hat irgendwas an sich, was man gleich lieb haben muss. Und damit ist nicht sein Dackelblick gemeint, der jedes Frauenherz Achterbahn fahren lässt. Einfach die Art, was er macht und wie er es macht ist so untypisch und jeder andere Kerl würde ihn wahrscheinlich für einen Idiot halten. Aber Joon hat es irgendwie geschafft, sein Kinderherz vorm Stillstand zu bewahren. Er lebt wie ein Kind, welches noch nicht in Berührung mit Kummer und Sorgen kam. Und nichtsdestotrotz kann er ein ernsthafter Gesprächspartner sein, der sich nichts sehnlicher als seine Freiheit wünscht. Er mag es nicht, eingeengt zu werden und lebt frei nach dem Spruch »Lass mich fliegen und ich bleibe. Halt mich fest und ich gehe.«. Das macht das Zusammenleben mit ihm nicht unbedingt einfach. Denn von Regeln und Vorsätze hält der Berufssänger herzlich wenig. Er lebt frei aus dem Bauch heraus und trifft Entscheidungen nach Gefühl (in ganz schwierigen Fällen auch mal mit Schere, Stein, Papier). Was je nachdem nicht immer gut ausgeht. Sein Tanzen geht das im übrigen auch nicht immer. Er lag schon oft wegen Knochenbrüchen im Krankenhaus. Power und Athletik ist eine gefährliche Mischung, das bekam Joon nun schon oft zu spüren. Aber darüber sieht der Chaot großzügig hinweg, schließlich lebt er noch. Und was ihn nicht tötet, macht ihn nur stärker. So handhabt er das zumindest als hoffnungsvoller Optimist. Joon sieht in jeder noch so beschissenen Lage etwas Gutes – sei es auch total an den Haaren herbeigeführten Scheiß. In dem einzigen, in dem er nie im Leben etwas positives sehen kann, ist Kritik – in dem Punkt kann der Perfektionist ganz schön hochfahren. Kritik gegen ihn oder seine Musik ist für ihn grundsätzlich Bullshit und nicht ernst zu nehmen...da haben sich also seine deutschen Wurzeln versteckt. Im ernst, er hat nicht viel von seiner Mutter geerbt – die Haare, die Muttersprache (er hat einen deutschen Akzent), sein linkes Augenlid und seine Sturheit. Das ist alles. Aber auf diese wenigen Dingen ist er überempfindlich stolz. Er schmollt sogar, wenn Leute nicht erkennen, das er nur Halbkoreaner ist. Er mag Deutschland und hofft, das seine Band irgendwann auch in seiner zweiten Heimat den Durchbruch schafft. Bis dahin treibt der Master of Disaster halt in Korea und Japan sein Unwesen.
Vergangenheit: Joon ist halb Koreaner und halb Deutscher, der in Berlin geboren wurde und auch aufwuchs. Seine Eltern lernten sich bei einem Auslandsstudium kennen. Sein Vater entschied sich für ein 3 Jähriges Studium in Berlin und war fasziniert von den deutschen Frauen, die für ihn was exotisches an sich hatten. Ganz besonders hatte es ihm aber eine Braunhaarige angetan, die nicht nur schüchtern, sondern auch liebenswert zu sein schien – Joon's .Mutter. Die Beiden kamen nach wenigen Dates zusammen und zogen nach dem Studium in eine 2-Zimmerwohnung, wo sie bis zu ihrer Hochzeit auch lebten. Nach der Hochzeit kauften sie sich ein eigenes, kleines Häuschen – indem ihre Tochter beruhigt zur Welt kommen konnte. Was sie nach wenigen Monaten auch tat. Nur leider gab es erhebliche Komplikationen bei der Geburt, wodurch Mutter und Tochter beinahe gestorben wären. Zum Glück aber nur beinahe. Nach wenigen Wochen durften Beide das Krankenhaus verlassen und die Eltern waren froh, eine gesundes und lebensfrohes Töchterchen zu haben. Das Familienglück war perfekt. Die Beiden waren tolle Eltern und die Kleine mauserte sich zu einem aufgewecktem und klugem Kindergartenkind, welches es kaum erwarten konnte in die Schule zu gehen. Als es dann auch endlich soweit war, stand schon die nächste Überraschung im Haus – die Mutter war wieder schwanger. Für sie war es Wunder, schließlich nahm sie penibel die Pillen und für ihn war es ein Schlag ins Gesicht. Vor allem, als die Ärzte eine Abtreibung empfohlen. Eine zweite Geburt würde die Mutter ihren Meinungen nach nicht überleben. Was dieser aber herzlich egal war. Ihr ungeborenes Kind sollte leben. Ganz gleich, was das für sie bedeutete. Auch das ihr Mann sie zum abtreiben anflehte, konnte die liebende Mutter nicht umstimmen. So kam es schließlich, das der kleine Joon geboren wurde und seine Mutter noch während der Geburt verstarb. Für sein Vater war diese Zeit die Hölle auf Erden. Er konnte ihn die ersten Wochen nicht wirklich lieb haben und wollte den kleinen Joon eigentlich zur Adoption freigeben. Nur war da auch noch seine 7 Jährige Tochter, die in ihrem kleinen Bruder das einzige sah, was sie von ihrer Mutter noch hatte. Aus dem Grund behielt er den kleinen Schreihals bei sich und siehe da, nach 1 Monat war der Knirps undenkbar für ihn. Er liebte seine zwei Sprösslinge bedingungslos und tat alles für sie. Wie zum Beispiel den Gesangsunterricht, den Joon mit 8 Jahren unbedingt haben wollte. Das sein ausgewählter Gesangslehrer Unmengen an Geld für eine Unterrichtsstunde wollte, interessierte den jungen Hobbymusiker nicht. Der Lehrer war gut und seiner Stimme würdig, Punkt. Mehr gab es für Joon nicht zu wissen. Die Wünsche seiner Kinder waren Befehl, für den alleinerziehenden Vater – also bekam Joon seinen überteuerten Gesangslehrer. Der Unterricht zeigte Wirkung. Joon traf die Töne immer besser und hatte schon sehr bald seine höchste Gesangsstimme im Griff. Nach einem kleinen Auftritt in der Schule, war er sich sicher – die Bühne ist sein Schicksal. Und um auf der Bühne noch mehr geben zu können, meldete er sich in einer Tanzschule an. Die Tanzlehrerin war nach wenigen Wochen mehr als nur begeistert von dem jungen Talent und forderte ihn noch zusätzlich in kostenlosen Extrastunden. Sie fand und findest mitunter immer noch, das Joon's Herz ein einziger Beat ist und allen Körperteilen den passenden Rhythmus vorgibt. Das findet auch seine ältere Schwester, die Joon's Musikphobie nie so ganz verstand aber unheimlich stolz auf ihren kleinen Bruder ist. Nur seinetwegen, zog die angehende Psychologin nach Korea. Der damals 13 Jährige Joon und sein Vater bekamen von heute auf morgen die Idee, nach Korea umzuziehen. Seine Schwester war weniger begeistert und zog nur widerwillig mit. Wie sich herausstellte, war es aber genau die richtige Entscheidung. Joon hatte musikalisch Glück und sie selbst fand dort ihre große Liebe, mit dem sie nun verheiratet ist und eine gemeinsame Tochter hat. Auf die Joon total fixiert ist. Er liebt seine kleine Nichte abgöttisch und behandelt sie wie seine höchstpersönliche Prinzessin. Als sie noch kleiner war, sang er ihr jeden Abend ein Schlaflied vor – das tut er heute zwar immer noch, aber Situationsbedingt durchs Handy. Was der Kleinen jedoch nichts ausmacht, schließlich liebt sie ihren Onkel – mit ihm kann man wunderbar spielen. Ja, er würde einen perfekten Vater abgeben. Doch findet er (trotz Tatsache das er kleine Kinder wirklich liebt), dass das noch Zeit hat – schließlich steht an erster Stelle seine Musik und keine Frau der Welt, wird das so schnell ändern können.
Äußerliches
Größe: 1,74 m
Gewicht: 58 kg
Körperbau/Figur: Joon ist für ein Kerl nicht gerade groß und auch nicht besonders muskulös. Er hat kleine aber feine Anzeichen eines Sixpacks und das reicht dem halb Koreaner und seinen Fans vollkommen aus.
Haare: Joon hat von Natur aus haselnussbraune Haare, die er von seiner Mutter geerbt hat und hinten ein wenig länger als vorne sind.
Augen: Seine Augen gehen an den Seiten etwas spitz zu und sind dunkelbraun, welche aber schon ins Schwarze gehen.
Tattoos: Er hat kein Tattoo und hält auch nicht viel davon.
Piercings: siehe oben
Kleidungstyl: Joon hat keinen bestimmten Style, er zieht alles an was ihm gefällt und mag es gerne farbenfroh. Nichtsdestotrotz muss aber jedes Kleidungsstück zueinander passen und Caps sind (fast) immer Pflicht.
andere Besonderheiten: er hat am linken Auge ein Doppel Augenlid, was total untypisch für ein Koreaner ist und er es daher wohl von seiner Mutter geerbt hat (wenn auch einseitig)
Aussehen: [img]http://i675.photobucket.com/albums/vv114/jaghetermary/MBLAQ_TBJ_Nearby_2010_Summer_9.jpg[/img]
LG
Micro
¢нιℓ∂нσσ∂ ∂яєαмѕ ●мм-ƒƒ●
Ich werd auch einen Charakter machen, weiß aber nicht ob ich es bis zum 18. schaffe. (voraussichtlich aberschon)
Wollte nur bescheid geben ^^
¢нιℓ∂нσσ∂ ∂яєαмѕ ●мм-ƒƒ●
Sooo endlich fertig (:
Ich hoffe dir gefällt mein Charakter und du kannst damit was anfangen (:
Grundinfos
Name: Emily Rose Peters
Spitzname: Emy, Rose
Alter: 17
Geburtstag: 27.02
Herkunft: Berlin- Deutschland
Näheres
Charakter: freundlich, humorvoll, voller Lebensfreude, verständnisvoll, tollpatschig, ein bisschen schüchtern, clever, romantisch, sportlich, vertrauensvoll, verträumt, verschlossen
Mag: Schnee, Kakao, griechische Mythologie, Sterne, ihre Katze : Miss Kitty , Schlittschuhlaufen, Mode, Ohrringe, Wolken, Regenbögen, Blumen
Mag nicht: Misstrauen, Wandern, Zicken, Ananas, Trauer, Naivität
Hobbys: Schlittschuhlaufen, mit Miss Kitty kuscheln, Fotografieren, sich mit Freunden treffen, träumen
Motto: Leben ist das, was einem begegnet, während man auf seine Träume wartet
Besonderheit: Hat fast immer ein Lächeln im Gesicht
Macke: Tagträumt ohne es zu merken, kichert wenn sie verlegen ist, was ihr ziemlich peinlich ist
Merkmal: ihre strahlend blauen Augen
Allergien: /
Wenn du eine Blume wärst, wärst du? Eine Sonnenblume
Lieblings…:
Lied: Wide Awake- Katy Perry
Essen: Kirschen
Getränk: Fanta
Band: Linkin Park
Musiker: Kate Perry
Sport: Schlittschuhlaufen
Wort: knuffig *-*
Gegenstand: Spiegelreflexkamera
Schulisches/Berufliches
Was: Schule
Nebenjob als: Verkäuferin in einem Buchladen ( 1 mal pro Woche nachmittags)
Schulart: Gymnasium
Schuljahr: 12
Weiteres
Liebt: Madara (oder Itachi)
Beschreibung: Emily ist ein sehr fröhlicher und humorvoller Mensch, dem es leicht fällt auf fremde Menschen zuzugehen. Nach außen hin wirkt sie eigentlich immer bestens gelaunt und überträgt diese Fröhlichkeit auf andere, ohne es selbst zu merken. Oft wird sie als Mauerblümchen angesehen, doch kennt man sie besser, weiß man, dass man mit ihr Pferde stehlen kann. Sie versucht ein perfektes Bild zu machen. Doch verfällt sie gerne mal in Tagträume ohne es zu merken. Manchmal, in einsamen Momenten ist sie doch ein wenig traurig. Nicht, weil sie nicht mit ihrem Leben zufrieden ist, sie weiß es manchmal selbst nicht. Es ist, als würde das Unbekannte sie rufen. Sie kann es selbst kaum beschreiben, es geschweige denn erklären, weshalb sie niemandem davon erzählt. Äußerlich ist sie schließlich immer die fröhliche. Doch ist sie keinesfalls naiv, sondern eher sehr schlau.
Vergangenheit: Emilys Vergangenheit ist eigentlich ganz normal. Sie ist bei ihren Eltern aufgewachsen, die sie lieben und gut erzogen haben. Manchmal steht sie zwar wegen ihnen unter einem gewissen Leistungsdruck, hauptsächlich was die Schule angeht, doch kommt sie damit relativ gut klar. Nachdem ein paar ihrer früheren Freunde umgezogen oder sich zerstritten hatten stand sie oft zwischen den Fronten, da sie mit allen ziemlich gut befreundet war. Dadurch, dass sie auf keiner Seite stehen konnte hat sie jedoch auch viele ihrer alten Freunde verloren. Heute hat sie noch mit dem einen oder dem anderen Kontakt. Ab und zu besucht sie den Ort wo sie vor 10 Jahren ihre Träume vergraben haben und denkt an die guten alten Zeiten zurück. Von dort aus fotografiert sie auch total gerne die Vögel oder andere Pärchen. Das Fotografieren hat sie schon früh für sich entdeckt, weshalb sie auch manchmal auf der Suche nach dem perfekten Bild eine Kamera dabei hat. Vor ein paar Wochen hat sie sich von ihrem eigenen ersten Geld, welches sie in einem kleinen Bücherladen verdient hat, Miss Kitty gekauft. Der Name war eigentlich nur aus Spaß, doch ist er irgendwie hängen geblieben. Dort hat sie auch ihr Interesse an der griechischen Mythologie entdeckt, so liest sie viele Bücher darüber. Einen Freund hatte Emily Rose noch nie. Dazu ist sie wahrscheinlich zu schüchtern. Eigentlich ist sie das nie, doch wenn es um Jungs geht die sie mag wird sie schnell verlegen oder kichert wie es für sie typisch ist aus Verlegenheit.
Äußerliches
Größe: 1,69
Gewicht: 53 kg
Körperbau/Figur: sie ist sehr schlank, aber auch relativ klein führ ihr alter, was zusammen mit ihrem Charakter meist dazu führt das Jungs sie nur süß finden und nicht attraktiv.
Haare: Blonde, lange, glatte Haare, welche sie meist zu einem hohen Pferdeschwanz oder Dutt trägt
Augen: Eisblaue Augen ( auf welche sie auch oft angesprochen wird)
Tattoos: hinter dem rechten Ohr hat sie eine kleine Schwalbe tätowiert
Piercings: Bauchnabelpiercing und ein Helix am rechten Ohr
Kleidungstyl: Emily ist eigentlich immer Modisch gekleidet und achtet auf ihr äußeres. Im moment trägt sie am liebsten ihre braune Röhrenjeans und ihr beiges Spitzen-T-Shirt. Auch auf hohen Hacken geht sie gerne, da diese sie etwas größer erscheinen lassen. Doch gibt es auch Tage, an denen sie zuhause nur in Jogginghose umherläuft.
andere Besonderheiten: Ihr Tattoo und ihre Augen
Aussehen: http://img.animemanga.de/community//134289/complete/73594.jpg
¢нιℓ∂нσσ∂ ∂яєαмѕ ●мм-ƒƒ●
Hei (:
Ich wollte nur bescheid sagen, dass von mir auch noch ein Steckbrief kommt, da deine Idee echt cool klingt :)
Ich versuche so schnell wie möglich fertig zu werden :)
glg Tasha :)
¢нιℓ∂нσσ∂ ∂яєαмѕ ●мм-ƒƒ●
HalliHallo :3
Ich wollte auch mal mein Glück versuchen und hab mich mal wieder an einem Mädchen versucht :')
Ich hoffe, sie ist in Ordnung c:
Grundinfos
Name: Hannah Frey
Spitzname: Palindrom
Alter: 19
Geburtstag: 26. Oktober
Herkunft: Köln, Deutschland
Näheres
Charakter: hingebungsvoll, ausgefuchst, nachtragend, besitzergreifend, manchmal etwas überkritisch, tollpatschig, flatterhaft, allürenhaft, labil, einsam
Mag: schwarzen Kaffee, ihr Dachzimmer, Regentage, weiße Rosen, ihren großen Bruder Paul, Geschichten über Fabelwesen, Briefe, Astrologie, alte Häuser, Schnee, Schwarz-Weiß-Fotografie, den Herbst, Märchen, Kuchen, Baldrian, Entspannungstee
Mag nicht: Milchkaffee, Mathematik, Komödien, schlechte Bücher, leere Batterien, Liebeskummer, frauenfeindliche Äußerungen, aufbrausendes Verhalten, Spinnen, ihren Stolz, Kritik, Unordnung
Hobbys: schreiben, backen (auch wenn sie eine totale Niete in der Küche ist), reiten
Motto: “Ich habe nie bestritten dass ich seltsam bin. Ich bin seltsam. Im wahrsten Sinne des Wortes.“
Besonderheit: macht sich jeden Tag eine andere Frisur trotz ihrer kurzen Haare
Macke: beleidigt andere Leute mit herablassenden Kommentaren und das meistens sogar grundlos
Merkmal: Sie spricht manchmal unglaublich langsam und wirkt verschlafen, außerdem sieht man sie kaum eine Sekunde ohne etwas zu essen in der Hand, meist leicht umher zu tragende Snacks wie Chips oder ähnliches
Allergien: /
Wenn du ein Fabelwesen wärst, wärst du? - Nachtalb
Lieblings…:
Lied: How to fight loneliness - Wilco
Essen: Erdbeerkuchen
Getränk: Bitter Lemon
Band: Joy Divison
Musiker: Kurt Cobain
Sport: reiten
Wort: ambivalent
Gegenstand: roter Lippenstift
Schulisches/Berufliches
Was: Studium
Studiengang: Philosophie
Semester: 3 Semester
Weiteres
Liebt: Deidara? (Ansonsten jemanden der mitmacht)
Beschreibung: Hannah hat ihrer Heimatstadt den Rücken gekehrt und es hat sie nach Köln verschlagen. Mitten an den Rand der Stadt, um zu studieren. Aber vorallem hat sie sich zurückgezogen um alleine zu sein – sie plant ihr Selbstbewusstsein aufzubauen, so dass sie normal mit anderen interagieren kann. Denn so wie sie jetzt ist, verletzt sie jedermann, wodurch sie die Selbstisolation vorzieht. Hannah ist sich ihrer schlechten Angewohnheit bewusst, eine überhebliche Fassade aufzubauen und ihre Mitmenschen mit herablassenden Kommentaren zu beleidigen. Sie sinniert gerne über ihre grundlose Feindseligkeit, als sei es eine tückische Krankheit, an der sie nichts ändern kann. Selbst wenn sie sich vorher zurechtgelegt hat, was sie eigentlich sagen will, schaltet sich spontan ihr Selbstschutzmechanismus ein und es kommt doch wieder ein schnippischer Satz über ihre Lippen. Ihre Gefühle ehrlich auszudrücken bereitet ihr Unbehagen, schriftlich dagegen kann sie sich viel offener äußern als von Angesicht zu Angesicht, weswegen Briefe einen wichtigen Stellenwert für sie einnehmen.
Hannah sagt zwar, dass sie sich ändern will, wartet aber unbewusst auf jemanden, der ihr Dilemma bemerkt und hinter die schroffe Fassade blickt. Es ist manchmal schwer ihre Handlungen nachzuvollziehen, weil es so aussieht als würde sie in ihrer eigenen Gedankenwelt versunken sein. Sie vermittelt einen leicht autistischen Eindruck, tatsächlich hat aber alles was sie tut, einen Sinn.
Vergangenheit: Hannah wurde in Berlin geboren und verbrachte ihre ersten acht Lebensjahre in der riesigen Metropole – ehe es ihre Eltern in den Westerwald verschlug. Kein einfacher Tapetenwechsel für die kleine, schräge Hannah und ihren älteren Bruder Paul. Ihr Vater wurde Leiter der naheliegenden Nervenklinik – worauf er sich freute wie ein Honigkuchenpferd, da er auch in Berlin als Psychiater gearbeitet hatte – und ihre Mutter mutierte zum grünen Daumen, indem sie Tage lang nichts anderes tat, als den verwilderten Garten in ein kleines Paradies zu verwandeln. Hannah war es schleierhaft, wie irgendjemand ein geordnetes Leben in Berlin gegen ein anstrengendes, langweiliges Dasein auf dem Land eintauschen konnte, doch sie bemühte sich aber dennoch, neue Freunde zu finden. Das gelang ihr aber leider mehr schlecht als recht, weshalb sie sich immer an ihren Bruder und besten Freund zugleich hielt. Paul liebte seine kleine Schwester sehr, was ihn trotzdem nicht davon abhielt an seinem siebzehnten Geburtstag nach einem Streit mit seinen Eltern dem Westerwald „Auf Wiedersehen“ zu sagen und zu verschwinden, um in Hamburg Medizin zu studieren. Hannah war zur besagten Zeit gerade vierzehn Jahre alt geworden – und fühlte sich komplett allein gelassen. Auf der Schule hatte sie keine Freunde, wurde des Öfteren gehänselt. Also begann Hannah damit, sich eine schlechte Angewohnheit anzueignen: die Feindseligkeit. Ihr arrogantes, hochnäsiges Verhalten brachte ihr keinerlei neue Freunde ein, dafür wurde sie aber umso mehr gemieden. Daran störte sich Hannah aber nicht mehr. Sie machte ihren Abschluss und ging nach Köln, um dort Philosophie zu studieren, das wohl sinnloseste Studium unter der Sonne – aber Hannah dachte gar nicht daran, zurück in den Westerwald zu gehen. Ihr Bruder hatte sich währenddessen seit fünf Jahren nicht mehr blicken lassen und bis auf ein paar seltene Telefonate, hatte Hannah mit ihrem einzigen Verbündeten kaum noch etwas zu tun, was sie in ein tiefes Loch stürzen ließ. Allein, einsam und überaus arrogant saß sie Tag ein, Tag aus in ihrem Dachzimmer und hing über ihren Büchern. Als man sie dann an die „Zeitkapsel“ von vor zehn Jahren erinnerte, kehrte Hannah während ihren Ferien mit einem Lächeln zurück nach Berlin. Natürlich würde sie nie zugeben, dass sie sich auf ein Wiedersehen mit ihren Bekannten aus Kindertagen freute, würde sich höchstwahrscheinlich so großkotzig geben, wie sie es immer tat. Oder würde sie es vielleicht doch einmal schaffen, über ihren Schatten zu springen und alte Freundschaften aufleben zu lassen?
Äußerliches
Größe: 1,64 m
Gewicht: 52 kg
Körperbau/Figur: Hannah hat eine ziemlich zierliche, schwächliche Figur und treibt auch kaum Sport – jeder Gang ins Freie bedeutet unnötige, von ihr angezettelte Streitereien mit Postboten, Bäckern oder Joggern, weshalb sie ihr geliebtes Dachzimmer eigentlich nur verlässt, wenn sie zur Uni muss oder fast verhungert. Die Tatsache, das Hannah so viel isst, ist auf eine Schilddrüsenüberfunktion zurückzuführen, die ihren Kreislauf erbarmungslos arbeiten und sie Essen vernichten lässt. Diejenigen, die Nichts davon wissen, staunen nicht schlecht, wenn das dürre Mädchen ein Stück Kuchen nach dem anderen in sich hineinstopft.
Haare: glatte, schwarze Haare, nicht gefärbt aber getönt, schulterlang
Augen: braune Mandelaugen, außerdem trägt sie Kontaktlinsen welche sie gerne in den unmöglichsten Situationen verliert und ohne die sie fast blind ist
Tattoos: /
Piercings: /
Kleidungsstil: Hannah trägt gerne Blusen und viel Spitze, dabei sind eher unauffällige Farben wie weiß, schwarz und auch gerne mal dunkelrot oder violett. Sie trägt gerne Absatzschuhe, da sie etwas zu klein geraten ist.
Andere Besonderheiten: /
Aussehen:
http://data.whicdn.com/images/17951319/389645_212508775486826_100001831140139_486442_709690553_n_large.jpg
sooo, die sache mit dem kindheitstraum sollten wir ja per PN schicken :)
falls irgendwas nicht passt, überarbeite ich den Charakter gern noch mal.
vlg, sinoeey c:
¢нιℓ∂нσσ∂ ∂яєαмѕ ●мм-ƒƒ●
Hallo :)
Von mir kommt auch noch ein Chara :D
LG Suki
¢нιℓ∂нσσ∂ ∂яєαмѕ ●мм-ƒƒ●
Hey, ich find die Idee von der FF einfach nur super süß ;)
Deswegen habe ich dir auch einen Charakter entworfen, ich hoffe sie gefällt dir^^
Liebe Grüße, Tamayo :))
Grundinfos
Name: Alisa Schaper
Spitzname: Smiley, Liz
Alter: 19
Geburtstag: 13.07
Herkunft: London – Großbritannien (ihre Eltern wohnen in München)
Näheres
Charakter: fröhlich, humorvoll, meistens gut gelaunt, tolerant, beschützerisch, ehrlich, direkt, ehrgeizig, aufmerksam, selbstbewusst, eigenständig
Mag: Modemagazine | Actionfilme | Erfolgserlebnisse | deutschsprachige Musik | Abends weggehen | Großstädte | Nagellack (besonders eher natürlichere Töne wie beige oder altrosa) | Secondhandläden | die Berge
Mag nicht: Unnütz fühlen | Pessimisten | kahle Wände | Anhängigkeit | Leute, die meinen alles zu wissen, aber eigentlich keine Ahnung haben | Kubismus | Warten | Panikmache | Hypes
Hobbys: Zeichnen (besonders Entwürfe für neue Klamotten), Shoppen gehen, Musik hören
Motto: „Ein Lächeln kostet nichts, doch es ist mehr Wert, als jedes Geld der Welt!“
Besonderheit: hat ein sehr ansteckendes Lachen | kann vielsagende Gesichtsausdrücke aufrufen
Macke: singt, bei einem Lied, dass sie mag, meistens laut mit und tanzt auch dazu
Merkmal: ihr bayrischer Dialekt (in Fremdsprachen aber nur eher wenig)
Allergien: Kiwi
Wenn du eine Figur aus einem Comic wärst, wärst du? Wasp (Avengers – ist eher unbekannt)
Lieblings…:
Lied: Eure Mädchen - Kraftklub
Essen: Ofenkartoffel
Getränk: Eistee Pfirsich
Band: Kraftklub
Musiker: Casper, Cro
Sport: Joggen/Wandern
Wort: Ach
Gegenstand: ihr MP3 - Player
Schulisches/Berufliches
Was: Studium mit kleinem Nebenjob
Ausbildung zur/zum: -
Ausbildungsjahr: -
Studiengang: Fashion Design Technology: Womanswear (Bachelor)
Semester: 2. Semester
Nebenjob als: hilft in einer kleinen Boutique als Verkäuferin aus
Schulart: -
Schuljahr -
Zweig: -
Weiteres
Liebt: -später-
Beschreibung: Allein schon wegen der Tatsache, dass sie auf Kosten ihrer Eltern in London studiert, könnte man denken, dass sie eines dieser verwöhnten Einzelkinder mit reichen Eltern ist, nun ja, also ein Einzelkind ist Alisa zwar schon, doch verwöhnt ist sie nicht. Denn bei ihrer Erziehung haben ihre Eltern darauf wert gelegt, dass sie trotz allem bodenständig bleibt, da ihre Eltern auch nicht aus so wohlhabenden Verhältnissen stammen, sondern sich erfolgreich hochgearbeitet haben. So hat sie zum Beispiel noch nie eine Privatschule von innen gesehen und auch nicht jeden Hype mitgemacht, weswegen sie auch heute zum Beispiel in Sachen Mode top informiert ist, allerdings nicht jeden Trend für sich entdeckt, sondern auf ihren eigenen Stil achtet.
Ihre Bodenständigkeit bemerkt man auch an ihrem sehr großen Heimatbewusstsein. Ihr wäre egal, in welches Land sie die Zukunft verschlägt, der schönste Ort wird für sie immer in den Alpen sein, allein schon, weil sie dort oft mit ihren Eltern Urlaub gemacht hat, besonders als sie noch kleiner war. Auch heute noch fahren ihre Eltern und sie jeden Sommer mindestens eine Woche in die Berge, um dort zu wandern, was die Bindung zwischen ihnen noch weiter stärkt. Neben dieser Vorliebe hat sie auch noch ein Faible für deutschsprachige Musik, dass sich vor allem in dem letzten Jahr herausgeprägt hat, da sie die deutsche Sprache einfach zu schätzen gelernt hat. Zudem findet sie die meisten englischsprachigen Lieder einfach nur total dämlich vom Text her, insbesondere die aus den USA.
Auch wenn ihr Englisch schon immer sehr gut war, da sie zweisprachig aufgewachsen ist, hat sie trotz allem einen typischen bayrischen Dialekt darin, wie auch in ihrer sonstigen Sprache. Und das obwohl Liz nicht direkt in Bayern aufgewachsen ist, sondern alles von ihrem Eltern mitbekommen hat.
Mit ihrem Vater hat sich Alisa schon immer am besten verstanden, auch wenn sie eher von ihrer Mutter künstlerisch gefördert wurde, und auch kommt sie mit Jungs allgemein besser aus als mit Mädchen, da diese nicht so kompliziert sind und man mit ihnen auch einfacher ins Gespräch kommen kann. So ist es auch nicht sonderlich verwunderlich, das ihr Geschmack bei Filmen auch eher dem von Jungen gleicht und sie sich tausendmal lieber einen Actionfilm als einen Liebesfilm anschaut. Durch ihren ehemaligen Freund hatte sie auch viel Kontakt mit Comicfiguren, da dieser ein absoluter Nerd war, was das anging und sie auch etwas damit angesteckt hat. So hat sie zum Beispeil eine komplette Kollektion im Superheldenstil entworfen, die auch zum Teil in ihre Bewerbung mit eingeflossen ist.
Was sie für andere Personen sehr zugänglich macht, ist zu mal ihre nette aber doch direkte Art und vor allem ihr Lächeln, dass sie fast immer auf den Lippen hat. Auch wenn sie selbst meint, dass es die Leute in ihrem Umfeld eigentlich schon nerven müsste, dass fast immer gut gelaunt ist, so merkt sie doch, wie sehr es die Leute zu schätzen wissen.
Vergangenheit: Eigentlich wäre Alisas Kindheit als vollkommen normal zu bezeichnen, wäre da nicht die kleine Tatsache, dass sie wegen des Berufes ihres Vater immer wieder umziehen mussten und deswegen kaum mehr als 2 Jahre in ein und derselben Stadt lebten. Allerdings hat sie es immer wieder durch ihre Art geschafft Freunde zu finden, weswegen sie die Umzüge nie als Nachteil sondern eher als Vorteil betrachtet hat. Als ihr Großvater dann allerdings vor 3 Jahren gestorben ist, sind ihre Eltern wieder in ihre alte Heimatstadt München gezogen, damit ihre Großmutter nicht alleine leben musste. Es hat zwar zunächst ein paar Monate gedauert, bis ihr Vater seine Versetzung bewilligt bekommen hat, danach sind sie aber alle in eine große Dachgeschosswohnung gezogen. Da ihre Mutter selbstständige Innenarchitektin ist, hat es auch von ihrer Seite nie Probleme mit den Umzügen gegeben.
Vor ca. einem Jahr hat Liz ihr Abitur gemacht und auch gleich angefangen an einer renommierten Londoner Modeschule zu studieren, wobei sie schon lange vorher angefangen hat ihre Eltern zu überreden. Da sie aber die Auflagen von ihren Eltern (bestimmter Abiturdurchschnitt, keine Zwischenfälle mit der Polizei etc.) eingehalten hat, durfte sie nach London ziehen, wo sie momentan in einem kleinen Studentenappartment wohnt. Von ihren Eltern bekommt sie monatlich einen bestimmten Betrag für Miete und alles sonstiges überwiesen, dieser ist aber eher gering, da sie auch noch die jährlich anfallenden Studiengebühren bezahlen müssen, weswegen sie nebenbei noch arbeitet um sich ihre Shoppingtouren zu finanzieren.
Bei einem Besuch ihrer Oma ca. 1 Jahr bevor sie wieder nach München gezogen ist, hat sie ihren bis jetzt einzigen Freund kennen gelernt, mit dem sie zunächst eine Fernbeziehung geführt hat und dann als sie in München wohnten, eine richtige. Die Beziehung ist in den letzten Monaten vor ihrem Umzug nach London vor allem wegen diesem zerbrochen, doch sie haben sich in Freundschaft getrennt, wobei sie selbst sagt, dass er der Junge war, der sie für alle Onenightstands versaut hat.
Äußerliches
Größe:, 1, 74m
Gewicht: 58 kg
Körperbau/Figur: Sie hat einen eher sportlich gebauten Körper, was sie aber nicht im geringsten stört, da man sie trotzdem noch gut als Mädchen erkennbar ist (also sie hat auch Oberweite und Hüfte, nur nicht so extrem ausgeprägt).
Haare: Hellbraune, gewellte Haare, die ihr ungefähr bis zum unteren mittleren Rücken gehen. Sie hat aber viele, kleine, hellere Strähnen, die von der Sonne ausgeblichen worden sind.
Augen: Ihre Augen sind normal groß, wobei sie aber von ziemlich vielen Wimpern eingerahmt sind. Sie hat braune Augen, die im Sommer etwas heller erscheinen als im Winter, außerdem strahlen sie immer grade zu wenn sie lächelt.
Tattoos: an ihrer linken Seite (http://weheartit.com/entry/29895505)
Piercings: -
Kleidungstyl: Auch wenn sie immer über die neusten Modetrends informiert ist, mag sie persönlich es lieber schöne bequem als unbedingt dem aktuellsten Trend hinterhechelnd. So trägt sie gerne weite längere Oberteile (z.B. Oversizepullover) gerne mit engen Jeans und etwas Rustikaleren Ankle Boots. Sie ist kein Fan davon Kleider zu tragen, wobei sie für enge Miniröcke mit einem etwas weiterem Oberteil oder vokuhila Maxiröcke schwärmt. Auch wenn sie so schon ziemlich groß ist, trägt sie gerne auch Schuhe mit etwas Absatz, da sie diese einfach schöner findet, wobei sie auch ziemlich viele Turnschuhe besitzt (Converses und so).
andere Besonderheiten: -
Aussehen: http://weheartit.com/entry/34406884
Oder http://weheartit.com/entry/34411249
¢нιℓ∂нσσ∂ ∂яєαмѕ ●мм-ƒƒ●
hey (:
ich mache dir auch 1 oder 2 charas dauert aber noch, gute charas erfordern viel arbeit :')
lg
¢нιℓ∂нσσ∂ ∂яєαмѕ ●мм-ƒƒ●
Aley~ :D
von mir kommt auch noch (mind.) ein Chara ;D
wenn nicht sogar zwei o:
weil ich dir dann a Girl and a Boy mache ;D
mal schauen (:
aber folgt alles auf jedenfall :DD
hdl ;* deine Jey