Name
Vergil Taden
Spitzname
Tad
Alter
256 (21)
Rasse
Vampir
Charakter
verschlossen, hinterlistig, intelligent, aggressiv, brutal, kaltherzig, loyal, gerecht, selbstständig, ordentlich
Mag/Mag nicht
seine Freiheit, die Nacht, die Einsamkeit, Schusswaffen, Krieg, Ordnung, wenn andere Angst vor ihm haben/ dumme Kommentare, nicht eingeplante Störungen, Leichtsinn
Liebt/Hasst
?/ Schwächlinge, Schlamperei
Stärke/Schwäche
seine Bärenstärke, seine große Kampferfahrung und seine ungetrübte Loyalität/Er ist leicht reizbar und gnadenlos gegenüber seinen Opfern
Beruf
(Top-)Söldner
Vergangenheit: Vergil wurde 1756 in Virginia geboren und hatte dort ein ruhiges Leben auf der Farm seiner Eltern. Die Idylle wurde 1775 apprupt gestört, als der Unabhängigkeitskrieg ausbrach. Da für Vergil nichts wichtiger war, als seine Freiheit, schloss er sich kurze Zeit nach dem Ausbruch des Krieges, den Kolonialtruppen an, die gegen die Armee Großbritanniens ankämpften. Er kämpfte in vielen entscheidenden Schlachten mit, aber die für ihn Wichtigste war die Letzte, an der er teilnahm. Diese fand bei Nacht statt, aber merkwürdiger Weise war der Mond blutrot. Die Schlacht verlief sehr gut für Vergils Kompanie und die Britten waren schon auf dem Rückzug, aber plötzlich wurde Vergil von seinen Kameraden getrennt. Nach einiger Zeit fand er sich auf einer stillen Lichtung wieder, wo keiner zu sein schien, doch plötzlich wurde er von einem Britten angegriffen. Vergil wollte ihn erschießen, aber er musste feststellen, dass er keine Munition mehr hatte. Erst jetzt bemerkte er, dass der Britte auch nicht auf ihn schoss, sondern wie ein Verrückter auf ihn zulief und nur einen Augenblick später packte dieser ihn und biss ihm in den Nacken. Vergil wurde es daraufhin schwindelig und fiel in Ohnmacht. Er wachte erst am nächsten morgen wieder auf, als die Sonne aufging. Der Britte war verschwunden, worüber er eigentlich sehr froh war, trotzdem hätte er ihn gerne gefragt, was das für eine Aktion letzte Nacht war. Als Vergil wacher wurde merkte er dass etwas nicht mit ihm stimmte, zum einen konnte er die Natur besser wahrnehmen, zum anderen tat ihm das Sonnenlicht merkwürdiger weise auf einmal weh. Als er dann noch seine spitzen Eckzähne fand wusste er, dass ihn der Britte zu einem Vampir gemacht hatte, aber schon hatte er das nächste Problem, er wusste nämlich nicht wo er jetzt hinsollte. Auf die Farm seiner Eltern konnte er nicht, weil er nicht wusste ob er nicht auch zu so einem blutrünstigen Monster, wie der Britte letzte Nacht würde und da fiel ihm nur ein Ort ein, wo er hingehen konnte, die Army. Deshalb schrieb er sich wieder bei der Us-army unter anderem Namen ein und blieb diesmal knapp 2 Jahrhunderte. Er nahm an jedem Krieg teil an dem die USA militärisch beteiligt waren und verschwand erst, wenn der Krieg kurz vorm Ende war. Daraufhin wurde er als gefallen erklärt, aber nur kurze Zeit später schrieb er sich unter anderem Namen wieder ein. Erst 1975 nimmt er endgültig abschied von der Army. Nachdem die USA den Vietnamkrieg verloren hatten, sah er diese nicht mehr als das an, was sie früher einmal war. Seitdem arbeitete Vergil als Top-Söldner und verdient dadurch jede Menge Geld.
Beschreibung: Da Vergil weiß, dass die Menschen ihn verachten würden, wenn sie wüssten, was er ist, hält er sich immer dezent im Hintergrund um keine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Man sollte ihn aber nicht all zu sehr reizen, denn wenn er wütend ist, dann bringt er auch schon mal schnell jemanden um. Dies tut er dann am liebsten mit einer Schusswaffe. Eine Schusswaffe hat er immer dabei, egal ob Pistole oder Gewehr. Er kann mit jeder Schusswaffe umgehen, da er während seiner Militärzeit schon mit jeder dieser Waffen einmal gekämpft hat. Wenn Vergil einmal angreift, dann geht er immer nach einem Plan vor, den er sich für diese Situation bereitgelegt hat. Im großen und ganzen ist er auf jede Situation vorbereitet, da ihn nichts mehr schocken kann. Am liebsten greift er aber aus einem Hinterhalt an, wenn sich sein Opfer nicht mehr wehren kann.
© Passada