Kyara Artemis Anderson

Spitzname: Ky, Missy

Alter: 16

Charakter: Verschlafen, offen, Fröhlich, Zuverlässig, Ehrgeizig, Direkt, Ehrlich, manchmal ein bisschen rebellisch, bisschen verrückt

Sportart: Tennis, Geräteturnen, Surfen

Hobbys: Trainieren, Zeichnen, Singen, Surfen

Mag/mag nicht: ihre Freunde, gute Musik, Tiere, Sommer, Sternenklare Nächte, Ausschlafen/Langeweile, die meisten Regeln, Gewitter, wenn sie herum kommandiert wird, Arroganz, Lügen, Hinterhältigkeit

Liebt/hasst: Kikumaru/-

Vergangenheit: Kyara wuchs zusammen mit einem zwei Jahre älteren Bruder in Los Angeles auf. Auch wenn ihre Elter schon immer viel Geld gesaßen hat sie sich nicht viel gewünscht und hat nie hohe Ansprüche gestellt. Ihre Kindheit war recht normal und immer wieder unternahm sie zusammen mit ihren Freunden viel. Mit 7 Jahren entdeckte sie ihre Liebe zum Sport und fing erst mit Geräteturnen und zwei Jahre später mit Tennis an. Auch wenn sie viel Zeit mit Training verbrachte hatte sie immer noch Zeit für die Schule zu lernen und mit Freunden etwas zu unternehmen. Ihr Leben war ihrer Meinung nach Perfekt. Doch mit 12 hörte sie plötzlich mit Geräteturnen auf, den Grund dafür weiß nur ihre Familie, dem Tennis ist sie allerdings treu gebliben. Kurz nach ihrem 16. Geburtstag eröffnet ihr Vater der Familie das er nach Japan versetzt wurde und nun ist sie auf den Weg in ein neues Land.

Beschreibung: Kyara ist ein fröhliches und offenes junges Mädchen, das keinen Spaß aus lässt und langeweile bis auf den Tod nicht ausstehen kann. Durch ihre Art fällt es ihr auch nicht schwer neue Freunde zu finden doch kommen nicht alle mit ihr klar. Oft liegt das an ihren verrückten Ideen und und ihrer leicht rebellischen Art. Immer und immer wieder kommt es vor das sie Regeln missachtet und das auch nicht gerade unabsichtlich. Ihre Freunde sind neben den Sport das wichtigste für sie und ihnen gegenüber ist sie auch immer Ehrlich, Zuverlässig und direkt. Sie tut alles für sie möchte selber aber keine gegenleistung dafür haben, das einzige was sie erwartet ist, dass sie weder belogen noch betrogen werden möchte.

Kikumaru Eiji

Eiji ist neugierig, mischt sich in alles ein, was ihm interessant erscheint, hat zu allem was zu sagen und liebt Turbulenzen, Chaos und Aufregung aller Art. Dabei ist er nicht immer taktvoll, aber letztendlich lieb, anschmiegsam und liebt Harmonie. Er knuddelt und umarmt andere gern sehr exzessiv.
Er liebt nicht nur Tiere, sondern benimmt sich auch oft über weite Strecken wie ein verspieltes Kätzchen, er mauzt, schnurrt und schmust sich an Teamkollegen ran (selbst an Inui...!) und hat auch Ähnlichkeiten mit einer Katze, weil er schnell, gelenkig, aber auch leicht abzulenken ist.
Eiji spielt leidenschaftlich Tennis, vor allem mit Oishi, ist aber sonst eher ein Genussmensch und nimmt alles nicht allzu ernst. Mindestens ebenso wie Tennis liebt er Musik, kleine wuschelige Tiere, Eiscreme und Freizeit (und Zähneputzen...na schön. OO°). Er lässt sich schnell ablenken und muss manchmal erst bearbeitet werden, um eine Sache wirklich ernst zu nehmen.
Berühmt für seine unglaublichen akrobatischen Moves im Tennis, ist er aber auch manchmal eine launische Diva. Er kann eine Gute-Laune-Bombe sein, aber auch tieftraurig und deprimiert. Gutgelaunt ist Eiji kaum zu schlagen, aber er büßt schnell sein Selbstbewusstsein ein, wenn ihm etwas nicht gelingt, und kann schwer Kritik vertragen. Dann wird er unsicher, wütend und leichtsinnig und braucht Oishis Zuspruch, um sich wieder einzukriegen. Hat man ihn aus dem Loch erst mal wieder rausgeholt, dreht er in der Regel noch mal richtig auf und zeigt einen enormen Willen.
Eiji ist extrem unterhaltsam, liebenswert, und ein klassischer kapriziöser Star: er ist extrovertiert, unberechenbar, launisch und liebt das Rampenlicht!

Samina Teresa Armstrong

Spitzname: Sam, Terry

Alter: 17

Charakter: selbstbewusst | kreativ | erhlich | vorlaut | humorvoll | intelligent | aufgedreht | selbstsicher | sensibel | pessimistisch | zweideutig | pervers | neugierig

Sportart: Tennis, Fußball, Parkour
Hobbys: Parkour, Trainieren, was mit Freunden unternehmen, Bassgitarre spielen, ihren Laptop

Mag/mag nicht: Sommer | Sonne | Strand | Meer | Kirschen | Mangos | Kratzeis | Bananen | italienisches Essen | Sandstrände | gut gebaute Boys | ihre Familie | Kunst | Pastellfarben | ausdrucksstarke Bilder | Zebras | große Hunde | Marseis | Dreitagebärte | Partys // Winter | Schnee | Hunde unter 30 cm | türkisches Essen | Zwiebeln | Kiesstrände | dumme Anmachsprüche | Lügen | Schnösel | Langeweile | Drogen

Liebt/hasst: Yukimura / Winter

Vergangenheit: Samina wurde in Washington geboren. Dort hatte ihre Mutter eine Zeit lang eine Affäre mit David McKith und sie wusste, dass er verheiratet ist und einen Sohn hat. Doch als David erfuhr, dass Kathrine, so heißt Saminas Mutter, schwanger ist und das auch noch von ihm, da beichtete er seine Ehefrau davon und beendete die Affäre. Jedoch ließ er Kathrine nicht einfach hängen, sonder half ihr damals mit dem Kind und kümmert sich regelmäßig um sie. So half er auch bei dem Umzug nach Japan als Samina gerade mal 2 Jahre alt war, schon damals verstand sie sich gut mit ihrem Halbbruder und spielte sehr gerne mit ihr.
In Japan lernte ihre Mom dann Kayle kennen, mit dem Verstand Sam sich anfangs überhaupt nicht, dies besserte sich jedoch sehr schnell. Die Beiden, also Kathrine und Kalye heirateten dann auch nach einem Jahr, auch wenn es eher kurzfristig war. Bis jetzt stellte es sich auch nicht als Fehlentscheidung raus und dank Kayle bekam Samina sogar einen kleinen Bruder, Daniel. Anfangs war sie total von ihm genervt und hat ihn überhaupt nicht gemocht, doch das hat sich nach der Geburt von Jamie, ihrer kleinen Schwester geändert. Ihnen wurde damals bewusst, dass sie zusammenhalten müssen und so auf Jamie aufpassen können. Dies taten sie auch. Kurz darauf bekam sie dann von ihrem Stiefvater eine Playstation 1 geschenkt und wie man es so wollte, so fing dabei auch ihre Spielersucht an. Kurz darauf fing sie auch an sich für sämtliche Fremdsprachen zu interessieren, denn die spiele die sie wollte, gab es meist nur in anderen Sprachen, besonders die japanischen Spiele begeisterten sie und schnell ging sie dann in Fremdsprachenkurse. Dies hat sich mittlerweile bewährleistet und sie dazu gebracht, sich zu entscheiden was sie nach der High School machen möchte. Entweder möchte sie etwas mit Spielen machen oder Fremdsprachen studieren.
Eine riesige Überaschung für Terry war dann vor zwei Jahren, ihr Halbbruder zog mit Familie ebenfalls nach Japan.

Beschreibung: Samina Theresa hasst es, dass sie einen Doppelnamen hat. Jedoch bevorzugt sie es, Therry genannt zu werden, auch wenn Sam ebenfalls ein gängiger Spitzname bei ihr ist. Die Rotblondhaarige unternimmt gerne etwas mit ihren Freunden und ist auch gerne mit ihnen unterwegs. Was viele an ihr mögen ist, dass sie nicht zu den normalen Mädchen oder Tussen gehört, sie ist anders. Und das im wahrsten Sinne. Statt sich großartig für die neuste Mode oder was gerade im Trend ist zu interessieren, zockt sie lieber Games. Zuhause hat sie vermutlich jede Konsole stehen die es auf dem Markt gibt und sie hat zu jedem viele Spiele. Ihre Spielsammlung beträgt sich Momentan auf 583 Spiele und sie ist verdammt stolz drauf. Besonders stolz ist sie auf ihre Playstation 1, denn sie ist noch sehr gut in Schuss und läuft einwandfrei. Zudem war sie damals eine der ersten Konsolen die Therry je hatte und mit ihr fing auch ihre nette Spielsucht an. Sie spielt so ziemlich alles, außer diese Datingspiele oder Spiele, in denen es darum geht, Sachen zu verkaufen, die findet sie einfach nur langweilig. Ihre Position als Zockerbraut hat sie sich hart erkämpft, so sagt sie immer, denn anfangs wurde sie einfach als Freak abgestempelt. Sie ist auch eine kleine Streberin. In der Regel macht sie nämlich nicht viel mit Freunden, sie sitzt zu Hause und lernt, dann zockt sie ein bisschen, isst was, geht Trainieren, meist Parkour und lernt wieder, dann geht’s wieder ans zocken. Wenn man sie aber fragt warum sie so viel lernt, sagt sie meist Ich hab zu Hause sonst nichts zu tun. Ihre Freunde sind es mittlerweile gewöhnt, denn meist hat sie einfach keine Lust was zu machen, wenn sie sich aber mal dazu durchringt mit Freunden etwas zu unternehmen, dann macht sie das auch und in der Regel ist es dann auch sehr witzig.
Eine andere Leidenschaft von ihr neben dem zocken ist das Fußball spielen und das, obwohl sie eine schlechte Läuferin ist. Sie spielt als Torwart und das sehr gerne und gut. In der Schule ist sie dennoch nicht im Fußballclub. Dennoch spielt sie des Öfteren mit ihrem Halbbruder Nathaniel und ihren kleinen Bruder Daniel.
Sie selber ist vom Charakter her recht schwer. Auf ihre eigene Art und Weise kann sie sehr kompliziert sein und dann wieder sehr umgänglich.
Sie ist selbstbewusst, was aber nicht oft raus kommt, weil sie in der Regel ihre Klappe hält, da ihr meist alles so ziemlich egal ist.
Sie ist dennoch eine sehr aufgedrehte Person und hat gerne ihre spinneten 5 Minuten, da kommt es auch vor, dass sie die Öfters in einer Stunde hat, dann kommt sie meist hyperaktiv rüber.
Durch ihre freche Art hat sie auch sehr schlagfertige Antworten und Argumente, auch lässt sie Beleidigungen nicht so gerne auf sich sitzen.
Leider ist sie recht unrealistisch und sie glaubt außerdem an Aliens. Wenn sie für die Schule ein Projekt machen muss, passiert es oft, dass sie sich etwas vornimmt was man in der Zeit niemals schaffen könnte, dass bemerkt sie dann meist kurz vor dem Abgabeschluss und macht dann ein einfacheres, meist muss sie da aber Nachtschichten einlegen, da sie es sonst auch nicht schaffen würde.
Doch dadurch, dass sie schnell gelangweilt ist, kann sie nicht lange an einem Thema sitzen. Meist legt sie dann eine kurze Zockerpause ein, die dann doch länger wird als sie es vor hatte.
Etwas, was ihre Mutter sehr nervt und was sie eindeutig von ihrem Vater hat ist ihre Unordentlichkeit. Sie lässt immer alles stehen und liegen und das einzige was sie bis jetzt aufgeräumt hat war ihr Fach als sie es gewechselt hat.
Nur in einem Thema ist sie sehr ordentlich und dass sind ihre Spiele. Jedes ihrer Spiele, aber auch CDs, liegt mit den Beschreibungen und Anleitungen und der passenden CD in seiner Hülle und die stehen dann im Regal nach Genre geordnet und dann noch einmal nach dem Alphabet geordnet.
Das Nathaniel ihr Bruder ist, wissen auch nur wenige, denn sie muss es nicht so herausposaunen. Dennoch liebt sie ihren Bruder über alles, auch ihren Vater. So kommt es auch nicht selten vor, dass sie nach der Schule mit Nathe Heim geht. Denn sie ist ein absoluter Familienmensch und die Familie geht für sie einfach vor.
Sie wüsste auch nicht was sie ohne sie machen sollte. Wenn sie ohne ihre Familie auf Reisen ist, bekommt sie auch Heimweh. Was auch bei ihr ist, ist dass sie ihren Vogel, einen zweijährigen Nymphensittich mit dem Namen Kuba zu ihrer Familie. Kuba ist ihr Haustier und bewohnt gemeinsam mit ihr, ihr Zimmer. Er ist auch der einzige der an ihren Laptop darf.
Auch erwähnen sollte man, dass sie einen Laptop hat und einen Computer, auf dem Computer jedoch hat sie Windows 7, welches sie nicht sonderlich mag und dort dürfen auch ihre Geschwister ran. Ihren geliebten Laptop von Apple darf neben ihr wirklich nur ihr Vogel anrühren.

Yukimura Seiichi

Er ist still und sehr sanft, und vertraut seinem Vizekapitän Sanada bedingungslos.
Yukimura ist einer der furchterregenden „Three Demons“, die das Rikkaidai-Team aufgebaut haben – was heißt, dass er im heilen Zustand ein ziemlich bombiger Gegner sein muss. Yukimura hat den vollen Respekt seines Teams. Er leidet an der Nervenkrankheit Guillain-Barré-Syndrom und wurde deshalb auch operriert.

Kotomi Fukumi

Spitzname:Tomi, Koto, Komi (nur von Freunden)

Alter: 15

Charakter: freundlich, hilfsbereit, stur, etwas kindisch, naiv, manchmal schwer von Begriff, fröhlich

Sportart: Tennis, Skaten (mit Skateboard), Fußball

Hobbys: Skaten, Tanzen, Lesen (würd man aber nie denken xD), Joggen

Mag/mag nicht: Kirschen, Wassereis, Training, ihre Freunde, Wölfe, Hunde, sushi, gute Musik / Angeber, Machos, Zicken, Pfefferminze (als Geruch und geschmack), Hausaufgaben, Spaßbremsen, ausgenutzt zu werden

Liebt/hasst: Kirihara / Tomoka, Horio, Sakuno!,

Vergangenheit:
Kotomi ist eigentlich ganz normal aufgewachen, bis auf das sie das einzige Mädchen in einem reinen Männerhaushalt ist. Sie lebt mit ihrem vater und ihren beiden großen Brüdern zusammen. Ihre Mutter starb bei einem Autounfall wo Kotomi grade mal 3 Jahre, sie erinnert sich nicht mal an sie.
Schon von Kindheit an ist sie mehr mit Jungs befreundet als mit Mädchen. Sie und Kirihara Akya sind schon seit dem Kindergarten Rivalen.

Beschreibung:
Kotomi ist ein freundliches Mädchen. Sie benimmt sich manchmal etwas übertrieben kindisch, kann aber auch ernst sein. Sie hat so gut wie immer ihr Skateboard dabei. "Wieso laufen wenn Gott uns Räder geschenckt hat?", dass ist Kotomis Motto und sie setzt es stur durch. Ob auf den Schulgängen, im Einkaufszentrum oder im Zug, sie steht immer auf dem Brett. Außer dem Skaten ist sie noch eine leidenschaftliche Fußballerin, sie ist der ganzen Schule als Top Stürmerin bekannt, auch wenn sie selbst der Meinung ist das die anderen übertreiben.
Vor einiger Zeit begann Kotomi dann auch mit dem Tennis. Zwar fand sie nie etwas an diesem Sport, aber die tatsache das ihr Kindergarten Rivale, und ihre heimliche Liebe, Kirihara Akaya nicht grade schlecht in dieser Sportart ist, war Anlass genug um selbst den Schläger zur Hand zu nehmen.

Kirihara Akaya

Kirihara ist das unberechenbare Nachwuchstalent von Rikkaidai. Er hat sich seinen Platz erkämpft, indem er ohne Gnade eine reihe älterer Regulars in die Knie gezwungen hat. Und ohne Gnade ist auch sonst sein Motto. Kirihara liebt es, seinen Gegner auf dem Platz rumzuscheuchen, zu demütigen und, wenn möglich, komplett zu vernichten. Vor allem, wenn es sehr starke Gegner sind...sonst ist es langweilig.
Er schlägt den brutalen Knuckle Serve und zielt dabei auch mal auf verletzliche Körperteile, wobei er stets so tut, als sei es ein Versehen. Er ist unglaublich talentiert und auch unglaublich eingebildet und würgt Rivalen auch mal außerhalb des Tennis Courts eins rein.
Kirihara ist nicht böse, er ist nur maßlos arrogant und von sich selber begeistert, und hat ein offensichtliches Anger Management-Problem. Eine boshafte Ader hat er allerdings schon. Erst, als er von Seigakus Fuji Syusuke nach allen Regeln der Kunst fertiggemacht wird, erkennt er, wie fies seine Art des Tennis eigentlich ist.
Wenn er will, kann Kirihara sehr lieb, umgänglich und freundlich sein, aber er will meistens nicht. Seinen Senpais bringt er allerdings höchsten Respekt entgegen.

Nathaniel Iljatsch McKith

Spitzname: Nathe, Ilja

Alter: 17

Charakter: etwas arrogant | intelligent | selbstbewusst | wissbegierig | neugierig | abenteuerlustig | mutig, stolz | ehrgeizig | stur | leicht überheblich | sportlich | Beschützerisch | hilfsbereit | schnell reizbar | etwas unsensibel | kann aber auch mal charmant sein | humorvoll

Sportart: Fußball, Tennis, Parkour
Hobbys: Skaten | Bass spielen | zeichnen | was mit seinen Freunden unternehmen | Flirten | Fußball spielen

Mag/mag nicht: Sommer | Herbst | Sturm | Vollmond | Skaten & Surfen | Mars & Marseis | Kirschen | Mangos | Kiwis | Hunde | Wölfe | Großstädte | Urlaub | Schulfrei | Eis | Eistee Pfirsich | sein Handy | sein Bass | Kino | Zeichnen | Mangas & Animes | Japan | Pfirsiche | knallige Farben | Gutgebaute und schöne Mädels | Flirten | Schlafen | Cola | Weintrauben | Eiswein | Meer | Sandstrände | guten Sex | Skaten | sein Skateboard | Gurken | IKEA Bleistifte // Zitronen | Dörfer | schlechtes Eis | lange Schule | Hausaufgaben | Birnen | Birnensaft | schlechten Sex | dummes Rumgetue | Streit | Zickenkrieg [meistens, manchmal findet er ihn dann doch ganz witzig] | Eistee Zitrone | Birnen | Kiesstrände | schlechte Musik | schlechte Filme | Möchtegern Skater | Pink

Liebt/hasst: ~später (evtl. eine die mitmacht), Eistee / Pink

Vergangenheit: Nathaniel wurde in England, genauer gesagt in Lytham St Annes geboren. Seine Eltern waren immer viel arbeiten und hatten eher weniger Zeit für ihn. Deswegen wuchs er bei seiner Großmutter Natascha auf. Sie mochte ihren Enkel, denn er ist neben ihrer Tochter der einzige lebende Verwandte von ihr.
Von ihr lernte er auch russisch, seine Mutter wollte nie so wirklich dass er es konnte, aber ihm gefiel es. Seine Großmutter bedeutet ihm deswegen auch viel und er verbringt auch viel Zeit mit ihr. Schon immer ging er zu ihr wenn er Probleme hatte, den er war nicht immer so beliebt wie nun.
In seiner Anfangszeit als Schüler war er immer das Opferkind. Er hat es gehasst. Zudem war er immer der unsportlichste, weswegen er sich richtig in den Sport hinein hing, als er mit seinen Eltern und seine Großmutter nach LA zog. Dies war vor 6 Jahren.
Vor 6 Jahren machte also klein Nathe einen Neustart und dieser gelang ihm sehr gut. Er suchte sich Freunde mit denen er zu Recht kommt und nicht die beliebt sind. Er gab in Sport immer alles, auch zu Hause trainierte er weiter, damit man ihn nicht ausschloss, weil er unsportlich war. Doch es lief wohl besser geplant als gedacht, denn er wurde recht schnell beliebt, besonders bei den Mädchen. Er nutzt es aber auch schamlos aus.
Vor zwei Jahren zogen er und seine Familie wieder um, diesmal aber nach Japan.

Beschreibung: Nathaniel Iljitsch wird meist Nathe oder Ilja genannt. Den Spitznamen Thiel hasst er, da seine Mutter ihn oft so nannte. Der Halbrusse macht einen Arroganten und Überheblichen ersten Eindruck, was ihm aber egal ist. Warum soll er sich darum kümmern was andere von ihm denken?
Auch das er als Herzensbrecher bei den Mädchen gilt, ist er sich bewusst, doch würde er dies eigentlich gerne ändern wollen, doch findet er dieses eine Mädchen nicht, was er sucht.
Er ist auf der Suche, nach dem Mädchen, bei dem er sich einfach nur wohl fühlt und auch etwas für sie Empfindet. So hat er sich das Ziel gesetzt, sobald er die Person findet, will er um sie werben, egal wie.
Vor mehr als einem knappen Jahr hätte man sagen können, er wechselt seine Freundin öfters als seine Unterwäsche, da nichts länger als eine Woche hielt. Als er damals merkte, dass das alles keinen Sinn mehr so hat, fing er lieber damit an, sich Flirts zu suchen oder One-Night-Stands.
Doch wenn man das ganze mal genauer bedenkt, wie er sich benimmt, kann man schon darauf kommen, dass er entweder ein Playboy ist, oder er einfach nach jemand sucht, bei dem er sich wohl fühlt. Für diese Person, da ist er sich sicher, würde er alles tun, wirklich alles.
Er selber redet nicht gerne von seinen Eltern, dennoch liebt er sie von ganzem Herzen.
Auch vom Charakter ist er eigentlich anders. Er ist intelligent, humorvoll und kann dazu verdammt charmant sein. Zudem ist er ein verdammter Sturkopf, dies ist auch der Grund, warum er noch weitersucht. Zudem hat er ein verdammt gutes Gedächtnis und vergisst nicht so schnell.
Iljas Markenzeichen ist die Sonnenbrille, die er eigentlich immer trägt, egal ob er Surfen oder Skaten geht, aber die Sonnenbrille hat er immer an, aber auch Eistee. Egal wo und wann, er hat Pfirsich Eiste dabei. Er ist auch süchtig danach, also kein großes Wunder.
Da seine Großmutter immer für ihn da ist, ist er auch sehr oft bei ihr. Für ihn ist es die wichtigste Verwandte die er hat und er liebt sie vom ganzen Herzen aus.

Arisu Kimura

Spitzname: Risu, Ai-chan

Alter: 16

Charakter: Schüchtern, Humorvoll, Zurückhaltend, Talentiert, Einsam, Freundlich

Sportart: Eiskustlauf

Hobbys: Eislaufen, Klavier spielen, Geschichten schreiben, Musik hören

Mag/mag nicht: gute Musik, Winter, Schnee, zugefrorene Seen, Klavier spielen, Spaziergänge/Menschenmassen, im Mittelpunkt zu stehen, Streit, Ärger, Allein zu sein

Liebt/hasst: Syusuke/Menschenmassen

Vergangenheit: folgt

Beschreibung: folgt

Syusuke Fuji

Geheimnisvoll, unberechenbar und ein kleines bisschen exzentrisch – das Original-Genie von Seigaku. Sein Dauergrinsen ist nicht nur dekorativ es sorgt auch dafür, dass man ihm nicht in die Karten sehen kann. Ob es nun sein vollkommen vergurktes Geburtsdatum ist, seine Vorliebe für mundverätzendes scharfes Zeugs oder seine furchterregenden Tennis-Counter, Fuji ist eine durch und durch irritierende Person.
Einerseits rennt er mit dieser sanften, lieben Art durch die Gegen andererseits hat er ein Talent für fiesen Humor und subtile kleine Sticheleien, allerdings ohne dabei wirklich böse zu werden. Er liebt es nur einfach, Menschen aus der Fassung zu bringen, wie wenn er zum Beispiel seine Teamfreunde mit Geistergeschichten auf die Palme treibt oder seinen kleinen Bruder charmant anbaggert.
Wirklich böse erlebt man Fuji, wenn man irgendwem auf die Füße tritt, der ihm was bedeutet, wie seinem kleiner Bruder Yuuta oder seinem besten Freund Taka-san. Dann wird er zur düster dreinschauenden Killermaschine. Wenn man dieses Augenpaar wütend aufblitzen sieht, ist das meistens ein gutes Stichwort, sich schnellstens rückwärts zu entfernen.
Trotz der spöttischen Art und dieser Leichtigkeit, die Fuji zur Schau stellt, kann er auch sehr nachdenklich und bodenlos unglücklich sein. Nur, dass man es ihm nicht allzu sehr ansieht. Er ist scheinbar sehr darauf aus, seine verletzlichen Seiten nicht zu zeigen.
Vielleicht hat das was damit zu tun, dass er mit seinem Image als unbesiegbarer Tennis-Tensai leben muss. Für einen Tennisspieler ist Fuji eher klein und zierlich, gleicht das aber durch Geschick, Instinkt und, einfach gesagt, seine Brillanz aus. Fuji zählt zu den gefürchtetsten Gegnern überhaupt. Meistens braucht er nicht mal voll hochzufahren, um einen Herausforderer plattzumachen, weswegen auch keiner so recht sein Talent einschätzen kann.