Name
Arianna Bariello
Alter: 19
Geburtsdatum: 29. August
Charakter: verträumt, chaotisch, neugierig, gelassen, humorvoll, sarkastisch, meinungsfest, geduldig, unorganisiert, taktvoll, sportlich, abenteuerlustig, leidenschaftlich, unvoreingenommen, verständnisvoll, treu
Mag/Mag nicht: Konzerte, angesagte Clubs & lange Tanznächte, Früchtecocktails, Karaokeabende, Spanische Tänze, Webradios, Frühling, Milchshakes, Cupcakes, weiße Lilien, Shopping, klare Seen, Nachtschwimmen, Actionfilme & Komödien, Vanillenparfüm, meine Gitarre, mein geliebtes Auto, mein Heimatland, Armbänder, schulterfreie Tops, Lederjacken, Zigaretten, Hotpants, Feuerwerke / Liebeskummer, schlechte Filme & Bücher, leere Batterien, frauenfeindliche Äußerungen, Gewitter, Streitereien, Regen, Arroganz, Machos, Zickenterror, Langeweile, Nässe, Verlogenheit, Kleinstädte, Gewalt, Heuchlerei
Liebt/Hasst: Musik, Tanzen ~ Lucien oder doch Sam? / Untreue, Clowns, Vorurteile
Macke: Sie spricht bei Nervösität und Aufregung italienisch | Bei Missgeschicken neigt sie gerne dazu zu fluchen | Sie raucht gelegentlich | Nennt ihren geliebten Wagen liebevoll „Baby“ | Man sieht ihr an der Nasenspitze an, wenn sie versucht zu lügen
Merkmal: Sie hat einen leichten italienischen Akzent | Trägt stets ihren iPod bei sich und riecht immer nach ihren Lieblingsparfum | Sie trägt am rechten Arm mehrere Armbänder
Beruf: Studentin - Musik & Tanz | Kellnerin
Hobbys: Tanzen, Feiern, Musik hören, Gitarre spielen, Schwimmen, Bücher lesen
Vergangenheit: Ich wurde in Italien, mitten in Rom, geboren und lebte dort auch bis zu meinen achten Lebensjahr glücklich auf. Denn meine Eltern zogen mich mit aller Liebe auf und versuchten das Bestmöglichste, um mir ein angemessenes Umfeld bieten zu können. Aus diesem Grund war meine Mum, eine erfolgreiche Geschäftsfrau, nur selten zu Hause und wenn sie mal da war, gab sie sich große Mühen um eine gute Mutter zu sein. Währenddessen ging mein Vater seinen eigentlichen Job nur noch selten nach, um sich um seine kleine Prinzessin zu kümmern. Als ich alt genug war, nahm er mich oft dorthin mit. Er arbeitete in einer der bekanntesten Tanzstudios in ganz Rom und brachte mir die ersten Tanzschritte nach und nach bei. Nach kurzer Zeit durfte ich dann offiziel mit den anderen Mädchen mit trainieren. Zu dieser Zeit lernte ich auch eine Kollegin meines Dad’s kennen. Ich muss leider zugeben, das ich zu Beginn auf sie ganz schön eifersüchtig war und auch zum Teil Angst hatte, das sie nur meine Mum ersetzen möchte. Und das der einzige Grund war, weshalb sie zu mir so nett war und mir ab und zu einen Cupcake schenkte. Als eines Tages mein Dad noch etwas wichtiges zu erledigen hatte, sollte sie auf mich aufpassen. Womit ich zuerst überhaupt nicht einverstanden war, schließlich war sie in meinen Augen, eine Rivalin und genau das sagte ich ihr auch. Doch sie lachte nur und versuchte mich mit allen Mitteln davon zu überzeugen, das sie ihn mir nicht wegnehmen wollte. Sie nahm sich ihre Gitarre und sang mir ein unglaublich schönes Lied vor. Seit diesen Tag wollte ich nichts anderes, als Gitarre spielen lernen. Schnell konnte ich meinen Dad vom Gitarrenunterricht überzeugen. So verlief meine Kindheit ohne wichtige Vorkommnisse weiter, bis wir schließlich nach Finnland zogen - das Heimatland meiner Mum. Dort angekommen, veränderte sich mein Leben schlagartig, meine Mum hatte einen festen Arbeitsplatz als Bürokauffrau, mein Dad verwirklichte seinen Traum und eröffnete ein eigenes Tanzstudio. Nachdem ich auch meine High School abgeschlossen hatte, begann ich mein Musik- und Tanzstudium, um in naher Zukunft meinen Dad bei seiner Arbeit unterstützen zu können, um doch ein eigenes aufzumachen und den Kindern, so wie Erwachsenen meine Leidenschaft näher zu bringen.
Beschreibung: Ich bin Arianna Bariello und bin 19 Jahre alt. Von meinen Freunden werde ich manchmal auch einfach nur Ariá gerufen. Seit einem knappen Jahr besuche ich nun das College und arbeite in einem Café als Kellnerin um mir ein bisschen Geld dazu zu verdienen. Sobald mein Vater eine Unterstützung in seinem Studio benötigt, hilfe ich ihm ohne Widerworte aus. Schließlich bedeutet mir das Tanzen wahnsinnig viel. Wann immer ich kann, bewege ich mich zum Rhytmus der Musik. Dabei verliere ich mich meist und bin in einer anderen Welt - eine Welt die nur aus Musik, Freiheit und mich besteht. Dort fühle mich völlig befreit von meinen zum Teil unwichtige Probleme und muss mich mit diesen nicht auseinandersetzen. So, überwältige ich meist meinen Liebeskummer. Leider gerate ich fast jedes Mal, an den falschen Typen, weshalb ich immer wieder diese Zeit durchstehen muss. Es ist nicht so wild, ab und zu gönne ich mir dann auch mal eine Zigarette, falls meine Gedanken zu sehr zu den ein oder anderen Schwachkopf von Ex andriften. Was soll ich sagen? In diesem Punkt bin ich ein hoffnungsloser Fall. Außerdem bin ich laut meiner Eltern und Freunde total unorganisiert. Was ich nicht bestreiten will, nein im Gegenteil, wenn ich etwas nicht beherrsche dann etwas zu organiseren. Egal was ich anfasse, versinkt im Chaos. Lieber unternehme ich etwas mit meinen Freunden. Fast jedes Wochenende besuche ich einen recht bekannten Club in Finnland und schmeiße mich, laut ein paar Mitstudenten, an den Hals von fast jeden zweiten Kerl. So ein Unsinn, wenn ihr mich fragt. Ich flirte eben gerne, aber das heißt nicht, dass ich mit jeden Kerl auch ins Bett hüpfe. Obwohl, das ja der ein oder andere schon behauptet hat. Damit habe ich kein großes Problem, solange meine Freunde zu mir stehen, ist meine Welt in Ordnung.
Außerhalb der ganzen Tanzszene, bin ich eine taktvolle junge Frau, die niemals anderen mit Vorurteilen begegnet. Und gerne die unterschiedlichsten Dinge mit ihren Freunden unternimmt. Dabei setze ich mich auch gerne mal in den Park und klimpere auf meiner Gitarre herum. Ich bin nur eine Zweitklasse-Spielerin und dennoch liebe ich sie wie nichts anderes, außer vielleicht dem Tanzen.