Name
Minako Okyashi
Alter: 17
Charakter: freundlich, aufgeschlossen, offen, humorvoll, spontan, leicht tollpatschig, unsportlich, ungeschickt [Servieren, Kochen], chaotisch, temperamentvoll, klug, nachtragend, schnell gereizt [bei schwülem Wetter besonders], chaotisch, wirkt stark und mutig, doch innerlich ist sie sehr sensibel und verletzbar
Herkunftsort: Japan – Kyoto
Familie: Mutter {43; Grundschullehrerin; Lebendig} Vater {46; Augenarzt; Lebendig} Bruder {15; Schüler; Lebendig} Schwester {6, Kindergarten; Lebendig}
Beruf: Aushilfskellnerin; nebenbei Aushilfe in einer Anwaltskanzlei
Hobbys: lesen [Triller, Romane], Sterne beobachten [mit eigener Sternenkarte. Das ist Pergamentpapier, worauf sie – mit einem hellen Stift – einen Punkt auf das Papier zeichnet, von dem sie glaubt, dort befinde sich der Stern], Songs komponieren [größtenteils um ihren Stress abzubauen oder um aufgestauten Emotionen freien Lauf zu geben], Single-CDs in den verschiedensten Cover-Versionen kaufen [und diese dann miteinander vergleichen]
Mag/Mag nicht: Regenfälle [nach Regenfällen spazieren gehen und den Duft von Blättern einatmen], Sternenschein, Wärme, Geborgenheit, gutes Essen [vor allem scharf], Naturschönheiten [Kirschblüten, Schneeflöckchen, Wasserfälle, Regen, Sonnenschein, Silbermond...], Schmetterlinge, Tiere [Kleintiere, Kätzchen, Welpen, Lämmchen...], Kinder und Babys, Eistee, Zitronenkuchen / Matsche, Lügner, Zicken, Aufdringlichkeiten, Verräter, Abschiede, Blut, Feuer, Kokosnuss
Liebt/Hasst: Sasuke / Ino, Lügen, Zicken, Blut, Abschiede, Krieg, Armut, weinende Kinder / Babys, hilflose oder wehrlose Kleintiere [Welpen oder Kätzchen]
Macken/Merkmale: kauft sich von Singles die verschiedensten Cover-Versionen, redet im Schlaf, tut immer statt Zucker Salz in ihren Kuchen- Plätzchenteig / redet viel zu schnell, wenn sie ein Gespräch mit einem Jungen führt, der ihr gefällt, ihre Augen werden so hell, wenn sie sich freut [funkeln beinahe mit den Sternen um die Wette], Narbe auf der Innenfläche ihrer rechten Hand
Land: Deutschland
Gastfamilie: Familie Uchiha
Fähigkeiten: Minako ist eine gute Tröster und Rednerin; weint ein Kind, kann sie es gut trösten [allerdings kann sie nie „Nein“ sagen und traurigen Kinderaugen nicht widerstehen]. Sie ist sehr gut im Haushalt [allerdings mangelt es ihr an Ordnung, deshalb fällt es ihr schwer Bunt- von Weißwäsche zu trennen; muss sich da halt überwinden, da sie eher chaotisch ist]. Auch im Kochen ist sie nicht die Beste, trotzdem macht sie es mit gewissem Humor und Charme [zwar misslingen ihr ständig die Kuchen und Kekse, Suppen, Eintöpfe und Reisgerichte, doch davon lässt sie sich nicht unterkriegen]
Beschreibung:
Minako ist ein japanisches Mädchen, das gegenüber anderen sehr offen und sympathisch scheint. Mit ihrer (Dauer-)Gute-Laune geht sie so gut wie niemandem auf die Nerven, da sie es damit nicht übertreibt und sich auch nicht anderen aufdrängt. In ihrer Familie musste sie stets große Opfer bringen, um ihre Geschwister zu behüten – ihre Freizeitaktivitäten kamen hier etwas zu kurz. Mina hat ein Faible für Sterne und spielt „just for fun!“ (Sternen-)Deuterin. Hierzu sucht sie sich ein stilles Plätzchen und beobachtet Sterne mit ihrer (Amateur-)Sternenkarte und die darauf verzeichneten Punkte die Sterne andeuten sollen verbindet sie sehr gerne nach der Sternenbeobachtung. Minako wirkt äußerlich sehr stark und gut gelaunt - meist steckt sie andere mit ihrer guten Laune an, doch einmal, als ihr Vater von seiner Arbeit zurückkam – er ist Augenarzt - und ihr erzählte, dass man nicht alles haben könne, wonach man sich insgeheim so sehne [sein sehnlicher Wunsch war/ist es, seinen Patienten zu helfen und sein ermüdeter, nachdenklicher Zustand an diesem besagten Tag hing mitunter damit zusammen, dass er einem Patienten nicht mehr helfen konnte], wurde Minako klar, warum sie eigentlich diese Fassade der (Dauer-)Grinserin aufrecht erhielt. Sie sehnte nach etwas – ein bisschen mehr Zuwendung ihrer Eltern. Diese Erkenntnis ließ es um ihr Herz nicht nur etwas kälter werden, sondern sie auch nachdenken und traurig werden. Kinder mag sie sehr gerne. Vielleicht sehen andere Jugendliche es als aufgetragene Bürde auf ihre Geschwister auf zu passen, wenn die Eltern nicht da sind, doch Minako tut es sehr gerne auch wenn ihr Bruder [Shuta, Shu-Kun] anstrengend und nervend ist. Ihre kleine Schwester Mia hat sie sehr lieb. Da sie nun später gerne mit Sprachen [natürlich auch mit Kindern] arbeiten möchte, entdeckte sie das Aupairn für sich und meldete sich sofort dafür an. Da sie sehr sprachen begeistert ist hofft sie sich viele Erfahrungen und Humor. Sie ist zwar nicht die beste Köchin und auch keine Mrs. Clean-Perfect, doch für sie zählt der Gedanke. Der Gedanke daran mit netten und freundlichen Menschen ein paar schöne Tage, Wochen und Monate zu verbringen.
Sonstiges:
Für ihre Zukunft wünscht sich Minako ein bisschen mehr Zuwendung ihrer Eltern. Allerdings soll diese nicht ihr, sondern ihren Geschwistern gelten, da sie findet, es wäre für sie zu spät, mit der Zuwendung der Eltern. Weiterhin ist Minako restlos verträumt [insbesondere, wenn es um Jungen geht]. Was sie sich wünscht, ist Wärme, Sicherheit und Geborgenheit; kein makelloses Gesicht, keine perfekt geformten Lippen [kein Mr. Perfect], sondern jemand, der lacht, wenn sie wieder das Salz mit Zucker verwechselt, wenn sie kocht, der sie tröstet, wenn sie am Boden liegt, der ihr Halt gibt, sie stark macht, „die aufgegangene Blüte vollständig erblühen lässt“ und so aus einer kleinen, unerfahrenen Raupe [der tollpatschigen, 17-jährigen Japanerin, Minako] den wunderschönen und farbenfrohen Schmetterling macht.
Chara by Kunoichi_Hamina