Name
Die freche Kappenfanatikerin
Vor-/Nachname: Tora Yoshida
Spitzname: -
Alter: 18
Größe: 164 cm
Charakter: lebensfroh, kreativ, spontan, enthusiastisch, rechthaberisch, frech, übermütig, stur, optimistisch, schlagfertig, temperamentvoll, unpünktlich, abenteuerlustig, orientierungslos
Mag: Fanta, Fotografie, Boxershorts, knallige T-Shirts, Horrorfilme, Paintball-Matches, Lagerfeuer, Campingplätze, Haarfärbemittel, Screamo, ihre Freunde, Lavalampen, angenehme Gerüche, Gruselgeschichten, Taschenlampen, Filzstifte, Kissenschlachten, Sonnenuntergänge, Regenbögen
Mag nicht: enge Räume, negative Kritik, schlechte Bilderqualität, Gewitter, schlechte Verlierer, Vollmondnächte, übermäßige Hitze, kalte Duschen, Regentage, Zigarettenrauch, Schürfwunden, unterschätzt werden, (zu) freizügige Kleidung
Liebt/Hasst: Sasori, Kappen und Kameras / Ungerechtigkeit
Macke: Fantasüchtig | Kappenfanatikerin | spricht unbewusst im Schlaf | schlechter Orientierungssinn | ist morgens total müde und würde am Liebsten wieder ins Bett kriechen. Das einzige was dagegen hilft ist Fanta.
Merkmal: trägt so gut wie immer eine Kappe | hat blonde und pinke Haarsträhnen
Besonderheit: besitzt eine Kappen- Sammlung | kann gut mit ihrer Kamera umgehen und dreht daher auch gute Filme | kennt Sasori und Deidara von Früher
Grund für die Teilnahme am Boot Camp: Es fing ganz harmlos an. Tora sollte einfach nur auf Drogen versteckt in einem Rucksack aufpassen. Sie waren von ihrem Freund, es war zu verständlich, dass sie ihm helfen würde. Dennoch bat er ihr sogar dafür Geld an. Es war ein einfacher Auftrag. Und dennoch bekamen ihren Eltern von diesem Rucksack mit, den Tora unter ihrem Bett verstaut hatte. Klar, dass da Eltern neugierig werden und nachschauen was im Rucksack versteckt wird. Tora’s Vater war sehr besorgt, während er nicht wusste was er tun sollte, ergriff ihre Stiefmutter diese Gelegenheit um ihre verhasste Tora loszuwerden, zumindestens für ein Jahr. Deren Vater erklärte sie, dass es das Beste für Tora sei.
Beschreibung: Seit dem sie denken kann wohnt sie bei ihren Vater. Ihre Mutter hat beide schon sehr früh verlassen, ohne sich zu verabschieden. Aus diesem Grund gab es für Tora immer nur ihren Dad, ihre Mutter existierte für die Japanerin nicht. Die Beiden hatten immer ein sehr gutes Verhältnis. Das änderte sich jedoch als eine neue Frau in sein Leben trat. Anfangs begehrte er die Frau vollkommen, weshalb er seine Tochter ziemlich vernachlässigte. Also kein Wunder, dass Tora sie nie besonders leiden konnte. Nachdem sie aber bei ihm eingezogen war, verbrachte er wieder mehr Zeit mit ihr. Zwar verbrachte ihr Vater mit seinen beiden Mädels gleich viel Zeit, jedoch sah dies seine jetzige Verlobte nicht so. Aus diesem Grund fing sie ihre Stieftochter zu hassen und versuchte alles mögliche, um sie von ihrem Vater loszubekommen. Keiner ihrer Pläne funktionierte, bis Kenjiro ins Spiel kam. Durch den Drogenhandel ihres Freundes kam sie schließlich ins Boot Camp. Tora fiel es nicht schwer sich im Camp einzugewöhnen. Denn kaum war sie da, sah sie schon ein paar bekannte Gesichter - ihre Kindheitsfreunde Deidara und Sasori. Die Japanerin konnte es selbst nicht glauben, sie hatte sie so sehr vermisst. Aus diesem Grund war das Camp für sie mehr wie ein Urlaub und nicht wie eine Gefangenschaft. An diesem Tag fand sie sogleich auch einen Rivalen. Was heißt Rivale? Sie fandet es einfach unfair, dass er eine Premium-Mitgliedschaft besaß und das nur weil er länger da war als andere.
Tora ist ein lebensfrohes Mädchen, dass Dank ihres schlechten Orientierungssinns oft zu spät kommt. In seltenen Momenten findet sie das Ziel auf Anhieb, weshalb sie immer wieder die längere Strecke läuft. Hauptsache man kommt ans Ziel, der Weg dabei ist völlig egal, dass meint sie zumindestens. Die Yoshida erkennt man schon von Weitem. Denn eine Kappe, ein knalliges Shirt und ihre pinken/blonden Haarsträhnen kennzeichnen sie. Ansonsten schleppt sie meist eine schwarze Kamera mit sich herum, um Filme zu drehen. Egal ob Dokumentationen oder Horrorfilme Tora schafft es ohne große Mühen etwas richtig gutes zu filmen/fotografieren. Außerdem spricht Tora im Schlaf und beantwortet Fragen. An keines dieser Dinge erinnert sie sich am nächsten Morgen. Dafür aber würde sie am Liebsten, den ganzen Morgen einfach nur Bett liegen bleiben. Das einzige dass sie nicht total verschlafen aus dem Bett bringen würde ist Fanta. Sobald sie dies getrunken hat, ist sie wieder der Mensch den alle kennen, ein freches Energiebündel.