Fanfic "Take your chance! (MMFF)"

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Short description
Die International Boarding School of Performing Arts (IBSPA) in Miami gibt talentierten jungen Leuten die Chance ihre Fähigkeiten (Singen, Tanzen, Schauspielern) auszubauen und zu perfektionieren. Das Internat liegt direkt am Strand und bietet in der Nähe viele Möglichkeiten sich sportlich zu betätigen. Außerdem ist das Internat nicht allzu teuer, da es für die Auftritte der Schüler Geld einnimmt. Es wird daraufhin gearbeitet jeden Monat einen solchen Auftritt vor Publikum einzustudieren. Diese Veranstaltungen beinhalten Auftritte jeder Gruppe. Es wird ein Theaterstück aufgeführt, es gibt mehrere Gesangsperformances mit und ohne Tänzer und einzelne, Paar- und Gruppentänze.
Chapter
Full Fanfic101.05.20120
The characters
Name
The nerdy cat lover
Allgemeines
Vorname: Sung Yueng
Nachname: Cheong
Spitzname: Yu
Alter: 16
Herkunft: Jeju - Südkorea
Gesellschaftsstatus: mittel - arm

Näheres
Charakter: schüchtern, zurückhaltend, ruhig, verlesen, schreckhaft, tollpatschig, intelligent, naiv, beeinflussbar, dankbar, bescheiden, hilfsbereit, konfliktscheu, treu, zuverlässig, vertrauenswürdig
Mag: das Meer und den Strand, sternenklare Nächte, Sternschnuppen, Comics, Fantasy Bücher, Pokémon, Tetris, seinen Gameboy, Superhelden, klassische Theaterstücke, Schauspielern, Schach, grünen Tee, Wasserfälle, Regenbögen, Äpfel, Pfefferminzkaugummis, Hängematten, stilles Wasser, scharfes Essen, Denkspiele
Mag nicht: Nadeln, als treudoofer Hund bezeichnet werden, das Großstadtleben, Schönheitswettbewerbe für Tiere, Getränke mit Kohlensäure, Süßigkeiten, Musicals, Hello Kitty, grelle Farben, den Geruch von nassem Hund, linierte Blöcke, Kontaktlinsen, Wolkenkratzer, Fahrstühle, Achterbahnen
Liebt: Katzen
Hasst: Streit, erschreckt werden, Bälle
Hobbys: Bücher und Comics lesen, Schach spielen, andere beobachten, sein Wissen über Katzen erweitern, mit seinem Gameboy Pokémon oder Tetris spielen, Schauspielern
Macken: Ballmagnet - zieht bei Ballsportarten die Bälle magisch an | läuft jeder Katze hinterher, die er sieht | schmeißt sich jedes mal auf den Boden, wenn er erschreckt wird | schlechter Lügner - er kann nicht gut lügen, weil er es einfach nicht richtig findet andere anzulügen, Dinge zu verschweigen ist wiederum eine andere Sache
Merkmal: hat eigentlich immer ein Buch, Comic oder seinen Gameboy dabei | riecht oft nach Pfefferminze, wegen den Pfefferminzkaugummis von denen er des Öfteren eine Packung dabei hat | seine Haare sind nie wirklich ordentlich, sie sind immer ein bisschen verwuschelt
Beschreibung: Sung Yueng wurde in einem kleinen Dorf auf Jeju, einer Insel von Südkorea, geboren. Er wuchs als Einzelkind gut behütet mit seinen Eltern auf. Bis zu seinem siebten Lebensjahr lief noch alles ganz normal ab, doch dann starb seine Mutter bei einem tragischen Unfall. Sein Vater stürzte sich in die Arbeit und hatte keine Zeit mehr für seinen Sohn. Außerdem ging er oft auf Geschäftsreisen, weshalb Yu die meiste Zeit bei seiner Großmutter lebte. Er wohnte jedoch nicht allein mit ihr, denn sie hatte drei Katzen, die auch ständig im Haus oder Garten waren. Während dieser Zeit entwickelte Yu seine Liebe zu Katzen und spielte täglich mit den Dreien. Er fing an sich immer mehr für Katzen zu interessieren, weswegen er an regnerischen Tagen die ganze Zeit in der Bibliothek verbrachte, um dort sein Wissen über seine Lieblingstiere zu erweitern. Nachdem er alle Bücher, die es dort gab, fertig gelesen hatte, begann er alle Fantasy Bücher durchzulesen. Zwischendurch las er auch mal einen Comic über Superhelden. Er war fasziniert von den Helden, die mit ihren Superkräften die Menschen vor dem Bösen beschützten.
An einem dieser regnerischen Tagen war die Bibliothek geschlossen und Yu konnte nicht nach Hause gehen, weil seine Großmutter Besorgungen in der Stadt machte und er keinen Schlüssel für das Haus hatte. Er lief durch das Dorf, auf der Suche nach etwas zum Unterstellen, damit er nicht im Regen stehen müsste. Schließlich fand er Unterschlupf in der Schule, in der an diesem Nachmittag eine Theateraufführung statt fand. Wie sich herausstellte kam er genau zur rechten Zeit, denn einer der Darsteller war krank und da es nur eine kleine Rolle war gab es keine Zweitbesetzung. Yu der einem Freund, der in diesem Stück mitspielte, oft beim Text üben geholfen hatte, kannte er den Text schon fast in und aus wendig. Sein Freund bettelte in an mit zu machen und überredete ihn schließlich mit der Aussage, dass er wie ein Held im letzten Moment aufgetaucht sei und ihre Rettung wäre. Diese Vorstellung gefiel dem Superhelden Fan sehr gut, weshalb er das Kostüm anzog und sich auf die Bühne stellte. Er spielte seine Rolle überzeugend und es machte ihm Spaß, weswegen er danach der Theater AG beitrat.
Als er 16 wurde musste sein Vater wegen seinen Beruf ganz in die Stadt ziehen, da ihm das mit dem ständigen hin und her zu anstrengend wurde. Yu machte ihm den Vorschlag, dass er ihn auf einem Internat für Schauspielerei anmelden könnte. Sein Vater war mit diesem Vorschlag einverstanden, weil die Großmutter krank geworden war und ins Pflegeheim musste und er ja keine Zeit für seinen Sohn hatte. Er fand ein gutes Internat für darstellende Künste in den USA, in dem noch Plätze frei waren für das kommende Schuljahr. Yu konnte zwar noch nicht so gut Englisch, doch er nahm sich vor dort auch an seinem Englisch zu arbeiten. So war das einzige Negative an der Sache das fehlende Geld für dieses Internat. Aber daran hatte Yu auch schon gedacht, denn er hatte Teile seines Taschengeld und das Geld, das er ab und zu von seinem Vater bekam, wenn er mal mehr verdient hatte, gespart und hatte nun genug Geld für ein Schuljahr zusammen. Für die anderen Schuljahre würde nun sein Vater Monatlich Geld zurücklegen, damit sein Sohn dort bleiben könnte.
Yu ist ein eher schüchterner und ruhiger Mensch. Er mag es nicht, wenn sich Leute streiten und hält sich, deshalb aus solchen Konflikten heraus und versucht auch diese zu vermeiden. Die meiste Zeit ist er sowieso lieber alleine und liest oder spielt mit seinem Gameboy Tetris oder Pokémonspiele die er schon dutzende Male durch gespielt hat. Sein Gameboy ist eigentlich so ziemlich das einzige technische Gerät, das er bedienen kann. Schließlich ist er ganz ohne Technik in einem kleinen Dorf aufgewachsen. Aber es gibt natürlich auch einen guten Grund warum er so an diesem alten Ding hängt. Es war nämlich ein Geschenk seiner Mutter zu seinem siebten Geburtstag. Ein paar Monate danach starb sie und deswegen ist ihm der Gameboy so wichtig, denn es war das Letzte, das er von seiner Mutter bekam.
Aber genau genommen ist er eigentlich nicht total gern alleine. Am meisten genießt er die Gesellschaft von Katzen, mit Menschen hat er es nicht so. Er liebt Katzen über alles. Sie schmusen mit einem, wenn man niemanden hat, trösten einen bei Traurigkeit und sie finden immer wieder zurück nach Hause. Katzen wissen aber auch genau was sie wollen und machen nicht alles was ihr Besitzer ihnen sagt, im Gegensatz zu Hunden. Yu hat nicht direkt etwas gegen Hunde, er mag Katzen einfach viel lieber und kann es nicht leiden als treudoofer Hund bezeichnet zu werden. So wurde er nämlich oft in der Schule von Freunden genannt, weil er immer zu seinen Freunden hielt und auch wenn sie mal etwas Gemeines über ihn sagten, er sozusagen mit wedelndem Schwanz wieder zurück kam, sobald sie sich entschuldigten. Da er sich besser mit Katzen versteht als mit Menschen dauert es eine gewisse Zeit bis man ihn als seinen Freund bezeichnen könnte. Er ist zwar schnell dankbar, man müsste ihm nur mal helfen etwas zu tragen und er würde einem dafür die Füße küssen, allerdings ist er eher schüchtern und alles andere als aufdringlich. Das mit dem Füße küssen ist auch nur im übertragenem Sinne gemeint. Er zeigt seine Dankbarkeit nicht so offen, er macht es mehr heimlich. Er beobachtet denjenigen öfters und versucht herauszufinden ob er Hilfe braucht. Falls dies der Fall ist und er ihm auch helfen kann, tut er es natürlich, nur alles halt so, dass derjenige es nicht mit bekommt. Manchmal schreibt er auch einen anonymen Dankesbrief und legt ihn in der Schule auf den Tisch desjenigen. Wenn aber jemand darauf kommen würde, dass er das war und ihn danach fragen würde, könnte er denjenigen nicht anlügen, da er lügen für falsch hält und sich schlecht fühlen würde. Er würde eher versuchen die direkte Beantwortung der Frage zu umgehen, ohne zu lügen, doch dabei kommt er manchmal schon echt ins Schwitzen.

Schulisches
Klasse: (später)
Schuljahr: erstes Jahr
Notendurchschnitt: 1,9
Lieblings-/Hassfach: Mathe, Physik / Sport, Englisch
Hauptfach: Schauspielerei
Zusatzkurse: (später)

Beziehungen
Beziehungsstatus: Single
Beste/r Freund/in: (später)
Freunde: (später)
Rivalen: (später)

Aussehen
Haarfarbe: braun
Augenfarbe: dunkelbraun
Größe: 1,63 m
Kleidungsstil: Er kleidet sich eher schlicht und benutzt nicht viele Farben. Meist sind seine Outfits eine Mischung aus Schwarz, Weiß und Grau in Kombination mit seiner braunen Brille und dunkelgrauen Keds. Außerdem trägt er immer ein Kleidungsstück das darauf hinweist, dass er Katzen liebt, z.B. ein T-Shirt auf dem eine Katze abgebildet ist, eine Hose auf der Pfotenabdrücke sind oder einen Hoodie mit Katzenohren an der Kapuze.
Sonstiges: trägt immer eine Brille
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