Fanfic "Lost Lovers {MM~FF}"

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Short description
Lost Lovers
[img]http://img.animemanga.de/fanfic/characters/169265/complete/53266.jpg[/img]

Once upon a time ... das sagt man im Märchen. Once upon a time - es war ein mal. Nur im Gegensatz zum Märchen, gibt es in der reellen Welt kein Happyend und so trennten sich unsere Wege. So wurde aus unsere Liebe etwas, etwas was ich verloren hatte . Als du dich von mir trenntest, so trennte sich mein Herz in zwei und du sagtest nicht mal auf Wiedersehen, sondern gingst einfach deinen eigenen Weg. So wurde aus aus Love - Lost und du liest mich allein ...


Story: Jeder kennt diese alltäglichen kleinen Probleme die mittlerweile jeder Tag für Tag hat. Aber es gibt auch diese Menschen die größere Probleme haben, aber diese nicht nach außen tragen. So auch die 17-jährige Jillien. Sie hat neben den täglichen Probleme wie Schule, Freundschaft, Liebe, Aussehen noch weit aus mehr. Von Drogen , bis Geld hin zu Gewalt und das zieht ihr Leben ziemlich hinunter. Aber nicht nur ihr geht es so, nein. Auch ihre Freunde und auch ihre Feinde haben arge Probleme und kommen mit ihrem Leben gar nicht klar und der einzige Satz den man dann noch von Erwachsenen, Lehrern oder Psychologen hört: Erwachsen werden ist schwer.

Theme-Song:
Shontelle - Impossible
http://www.youtube.com/watch?v=shCu_bFkHPE

Ending-Song:
Ron Pope - A drop in the Ocean
http://www.youtube.com/watch?v=LVsrP9OJ6PA

Charaktere:
Jillien Joyce Moore made by JuleJuvenillia (me)
Chapter
Full Fanfic701.11.2015851
The characters
Name
Cover
Name
Die Playerin
Name: Jillien Joyce Moore
Spitzname: Jill , Joy
Alter: 17
Charakter: direkt | verträumt | sportlich | flink | „unschuldig“ | ehrlich | kämpferisch | nachdenklich | gutmütig | kreativ | leicht sarkastisch | dickköpfig | schnell und stark eifersüchtig | ungezwungen | unbekümmert | athletisch | geschickt |
Liebt: Sasori? Gaara? Neji? Kiba?
Status: Single
That's me:
„Die Zeit heilt alle Wunden“ … „Bis du heiratest ist alles vorbei“ … „Bald ist alles wieder gut“ … alles leere Versprechungen in meinem Leben. Früher habe ich daran geglaubt, das irgendwann die Welt wieder rosig ist. Aber nein, man lernt einfach nur mit dem Schmerz zu leben, aber die Narben bleiben für immer. So zog sich auch für mich als junges Mädchen immer mehr Narben über meinen Körper. Sie nagten nicht an mir, sie schnitten sich in meine Seele. Aber ich trage sie nicht nach außen. Ich behalte sie für mich, die einzigen die so etwas von mir wissen. Das ist meine beste Freundin. Mehr aber auch nicht. Für den Rest der Welt bin ich die Playerin, Jillien Joyce Moore. Die die immer einen coolen Spruch drauf hat und sich ihr Leben selbst erkämpft. Ja, so ist das. Ein Leben als Straßenkind ist nicht leicht. Aber ich bin ja nicht mal eins. Ich kann zu jeder Zeit zu meinen Freunden und zu meinem Paps. Diese unterstützen mich immer, auch wenn sie sich immer Sorgen machen. Hey, mein Leben ist nicht einfach und sehr kompliziert und wer ist daran schuld? Meine über alles geliebte Mutter! Ach ja, als ich gerade Fuß gefasste hatte. Mich entschied Abitur zu machen. Einen Freund gefunden hatte und annähernd beliebt und akzeptiert wurde. Da entschied sie doch, das wir einfach mal nach Las Vegas um ziehen. Ja warum denn auch nicht?!? Versau mir mein Leben!! Damals brachte ich es nicht über das Herz mich von ihm zu verabschieden. Ich habe mich von niemanden von ihnen verabschiedet. Ich brachte es nicht über mein Herz und ab da an. Als wir in Las Vegas an kamen packte ich mir etwas Geld ein, eine Decke und mein Tagebuch und lief weg. Ich wollte einfach weg. Mein Vater und meine Mutter schrien sich nur noch an. Mein Vater meinte es sei nichts schlimmes. Meine Mutter kümmerte sich nicht wirklich um mich. Ich bin ihr egal. Also entschloss ich mein Leben ab sofort selbst in die Hand zu nehmen. Ein Mädchen im Alter von fünfzehn Jahren konnte nicht in der großen Stadt alleine überleben. Aber ich habe es geschafft. Jedenfalls so lange bis einen Tages mein Vater zu mir kam und meinte ich würde ein neues zu Hause bekommen. Ich müsste mir mein Geld nicht mehr mit Straßenspielchen und Diebstahl verdienen. Er nahm mich wieder mit und so zogen wir beide nach New York. Von meiner Mutter hatte ich nicht mehr als das Kindergeld bekommen. Kein Wort und kein Blick. Aber ich brauchte es nicht. Ich war glücklich in dem kleinen Haus im Wald mit meinem Vater. Obwohl ich oft genug an die Zeit zurück dachte. L.A.. Las Vegas und nun New York City. Von meiner ersten Heimat bis heute ist viel Zeit vergangen und so habe ich mich stark verändert. Manchmal frage ich mich heute, ob er mich wieder erkennen würde, wenn ich vor ihm stehe. Ein halbes Jahr waren wir ein Paar und nun hatte ich mich so verändert. Aus dem kleinen stillen Prinzessin wurde eine Straßen Künstlerin die es Faust dick hinter den Ohren hatte! Ja, ich hatte es nicht nötig mehr zu stehlen. Aber wieso aufhören? Niemand hatte mich je erwischt. Aber nur weil ich sehr flink und schnell mit meinen Händen war. Darum beherrsche ich ja auch jeglichen Taschenspielertrick. Weswegen sich auch mehrere von mir Abstand halten. Aber ich habe meine Freunde und meinen Vater. Die würde ich niemals bestehlen. Sie bedeuten mir alles! Ohne sie wäre ich sicherlich schon in Drogen oder Selbstmord irgendwie krepiert. Denn auch wenn mein Leben besser läuft als früher und ich sogar einen kleinen Job hab. So belastet es mich seelisch doch sehr, was ich gesehen habe. Was ich gefühlt und erlebt habe. Denn das Leben auf der Straße ist abgefuckt.! Niemand, der es nicht selbst erlebt hat, kann das nach voll ziehen. Aber so sieht mich ja niemand. Für jeden bin ich die sportliche, gutgelaunte Joy. Tja, mit dem Ruf muss ich wohl leben. Aber das macht mein Leben so unbekümmert. Einfach, da niemand weiß wie es in mir aussieht, weil mich niemand wirklich kennt und was genau in mir vorgeht. Das bleibt auch mein Geheimnis. Jedenfalls werde ich alles daran tun, das niemand es je erfahren wird! Ja, und das ist mein Leben und so liebe ich jeden Moment. Lache, wann ich lachen will und freue mich auf jeden Morgen. Denn ich wurde so oft enttäuscht im Leben, dass ich einfach das gute, sei es doch noch so klein, zu schätzen weis und ich bin meinen Freunden dankbar, das sie mich am Leben gehalten haben. Denn so wäre diese Geschichte nie entstanden und ich hätte all das nie erleben können.

“Das schönste Lächeln versteckt die dunkelsten Geheimnisse. Die schönsten Augen haben die meisten Tränen vergossen. Und die nettesten Herzen haben den meisten Schmerz gespürt. “
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